EDIT: Es lohnt sich inzwischen auch mal einen Blick auf NHC beta zu werfen:
notebook-treff.de/board/database/?
Dies unterstützt die neueren 45nm Prozessoren mit 0,5er Multiplikatoren u. Monteniva Chipsätze. Kann aber im Moment noch kein Vista 64-Bit.
Es gibt viele Anleitungen zum Stromsparen mit Hilfe von RMClock. Diese Anleitung hier spart etwas mehr Strom als andere u. ist deutlich sicherer bzgl. Abstürze.
Darf kritisch kommentiert werden. Andere Ansichten zur optimalen Einstellung sind allerdings nicht mit "ich glaube"/"ich habe gehört", sondern am besten mit Meßwerten o. Quellenangaben zu solchen zu versehen. Sollte sich Neues ergeben, passe ich das hier an.
Ich beziehe mich im Folgenden nur auf Notebooks und speziell solche mit Core2 Duo Merom/Penyrn CPU.
Warum Strom sparen?
. Längerer Akkubetrieb
. Das Notebook is leiser, da die Lüfter seltener drehen
. CPU-Whining (Fiepen) wird reduziert (richtig gelesen!)
. Speziell zum XPS M1330: Volle Auslastung beider Cores kann die CPU Temperatur soweit ansteigen lassen, dass das CPU Throttling sich in Intervallen einschaltet und den CPU Takt drosselt auch wenn Höchstleistung verlangt wird.
Wieviel spart man?
. 0 - 10 Watt. Im Idle spart man fast nichts, unter Last sind's diese +/- 10 Watt.
. Kann zusätzlich zu Dell's Energieprofil verwendet werden.
Kontext:
. Displayhelligkeit, Anzahl angeschlossener USB Geräte, aktuelle Treiber, aktuelles BIOS etc. spielen für's Stromsparen bzgl. Akkulaufzeit auch eine Rolle. Die Techniken in diesem Thread sind als zusätzliche o.weitere Maßnahme zu verstehen und beziehen sich eigentlich nur auf die CPU.
. Energiesparplan "Ausbalanciert" o. "von Dell empfohlen" sollte die Grundeinstellung unter Vista sein. Sie erlaubt maximale Leistung u. hervorragende Energiesparwerte.
Wo ist das Sparpotential:
. Hier geht's nur um die CPU. Dessen Stromverbrauch ist proportional zur Taktrate und etwa quadratisch proportional zur angelegten Core Spannung. Verringert man die Core Spannung wird Strom gespart. Dies nennt man Undervolting. Man verwandelt seine "normale" Notebook CPU quasi in eine spezielle LowVoltage LV-Version.
. Die CPU unterscheidet zwischen zwei Modi: Dem Arbeitsmodus (Performance bzw. P-State) und dem Leerlaufmodus (C-State). Im Leerlaufmodi gibt es unterschiedlich tiefe Schlafmodi. Je tiefer die CPU schläft, desto weniger Strom verbraucht sie (in C4 nur 1-2 Watt), aber desto länger dauert das Aufwachen.
Was bisher geschah:
. Wer vom Pentium-M kommt, der kennt sicher noch das Tool NHC. Davon gibt es auch eine Dell Version:
pbus-167.com/
. Dort hat man pro Multiplikator die niedrigst mögliche Corespannung ermittelt u.mit dem integrierten Stabilitätstest getestet.
. Wer noch mehr sparen wollte hat das Dynamic Switching etwas träger eingestellt u.die Schwellenwerte erhöht.
Was hat sich geändert:
. Die Corespannung beim Pentium-M ging noch bis 0,7V runter. Beim Merom/Penryn gehen nur 0,9V oder 0,95V. Den Pentium-M kann man so direkt nicht schlagen, aber wir lösen das Problem anders - wir sorgen dafür, dass der Core2 länger schläft.
. Es sind zusätzliche Schlafmodi (Deep C4) hinzugekommen u.auch der Stromverbrauch ist unterschiedlich
web.archive.org/web/2007122221…s/detail.php?id=48&page=4
Was ist die optimale Einstellung:
. Das kommt drauf an wen man fragt. Der gegenwärtige Stand der Technik von Leuten, die sich etwas besser auskennen:
. Je länger die CPU schlafen kann, desto mehr Strom spart sie. Damit sie länger schläft stellt man den maximalen CPU Takt ein u.nimmt in Kauf, dass sie bei diesem mit einem etwas höheren VCore läuft als bei minimalem Takt. Begründung (setzt Kenntnisse voraus):
mjg59.livejournal.com/88608.html
. In der Santa Rosa Archiektur kann der FSB halbiert weden (SuperLFM / Super Low Frequency Mode). Das betrifft auch den Stromverbrauch der Northbridge und führt dazu das bei Halblast es günstiger ist den SuperLFM Modus zu verwenden. Dann aber auch mit maximalem Multiplikator, den dieser hergibt.
. Hieraus ergibt sich, dass 2 Performance-Modi optimal sind: 1x maximaler Takt bei minimaler Spannung und 1x SuperLFM und desen maximaler Multiplikator.
. Im Gegensatz zu anderen Guides: Nicht in zu vielen P-Modi verhaspeln. Diese zwei Modi optimieren. Fertig.
. Beispiel:
Mein Merom T7500 mit 11x 200MHz = 2200MHz läuft normal mit
SuperLFM 8x @ 0,9V = 800 MHz
11x @ 1,175V = 2200 MHz
dies ist geändert auf
SuperLFM 11x @ 0,9V = 1100 MHz
11x @ 1,025V = 2200 MHz
Edit: Ist > 1 Jahr vergangen. Hatte in der Zeit noch einiges gemessen u. micht mit Feedback anderer beschäftigt. Beim SuperLFM konnte ich den theoretischen Vorteil des niedrigeren Stromverbrauchst der MCH Northbridge nicht nachmessen. Wenn also die CPU bei minimaler Spannung noch höhere Mulitplikatoren zulässt, dann ist es sogar günstiger auf den SuperLFM zu verzichten. SuperLFM ist bei mir daher deaktiviert u. bei 0,9V läuft die CPU nun auf 1,6GHz (= 8x 200MHz FSB). Sie verbraucht weniger Strom als im SuperLFM 11x, da sie länger schläft.
Generell kann man auch für jede Zwischen-Multiplikatorstufe versuchen den niedrigsten VCore zu bestimmen u. mit all diesen Zwischenstufen arbeiten. Natürlich ist das mehr Arbeit. Ich habe auch festgestellt, das speziell für den letzten Multiplikator einer CPU oft eine im Verhältnis überproportional hohe VCore notwendig ist. Um bei der 2,2GHz CPU zu bleiben: 2,0GHz verbrauchen hier weniger Strom als 2,2GHz - selbst bei gleicher Arbeit (z.B. DVD abspielen). Für diese Situationen arbeite ich dann nur mit den zwei Stufen 1,6GHz u. 2,0GHz. Die höchste 2,2GHz ist deaktiviert.
Wie konfiguriere ich das in der Praxis?
1. Download/Installation von RMClock. Aktuell ist z.Z. version 2.35. Die kostenlose Variante genügt:
cpu.rightmark.org/download.shtml
64-Bit User (Vista/Win7) laden zusätzlich den signierten 64-Bit Treiber für RMClock herunter (Download; ursprüngliche Quelle hier 1. Posting) u. ersetzen im RMClock Verzeichnis den mitgelieferten durch den signierten.
2. Download/Installation von Prime95. Es muss einen neuere Version sein, nur diese sind DualCore fähig. Version 25.6 ist aktuell:
tomshardware.com/de/download/Prime95,0301-15385.html
3. Starte RMClock und
stelle Advanced CPU Settings / CPU type selection : [x] Mobile wenn es sich um ein Notebook handelt. Vergisst man dieses, so werden die Spannungen bei Notebooks völlig falsch angezeigt. RMClock benötigt einen Neustart des Programms (nicht Windows) nach dieser Einstellung. Anschließend wähle Profiles Seite:
[Blockierte Grafik: http://img225.imageshack.us/img225/6002/profileshighlightedub7.png]
Setze AC power und Battery auf No Management.
4. Schließe alle Programme, wegen Absturzgefahr im Folgenden. Starte Prime95 and selektiere im Menu
[x] Advanced / Round Off Checking ...
Options / Torture Test ...
[x] Small FFTs
[x] Number of torture test threads to run: 2 (für DualCore)
[Blockierte Grafik: http://img229.imageshack.us/img229/2226/prime95torturetestky9.png]
Drücke OK und beobachte, dass 2 Rechentests gleichzeitig gestartet werden:
[Blockierte Grafik: http://img91.imageshack.us/img91/5682/prime95workingts8.png]
5. Laß Prime95 laufen und schalte zurück zu RMClock / Monitoring:
[Blockierte Grafik: http://img91.imageshack.us/img91/1715/rmclockvcoredefaultuu5.png]
Notiere Deine Standardspannung bei maximalem Multiplikator.
6. Geh' zurück auf die Profiles Seite und stelle diese standardspannung bei dem maximalen Multiplikator ein. Sowohl für AC als auch Batterie (im BIld unter 3. markiert)
7. Wechsel in die Performance on Demand Ansicht und selektiere dort ausschließlich den P-State mit dem entsprechenden Index für den maximalen Multiplikator. Das ist meist der vorletzte. Je nachdem links oder rechts ob ihr am Stromnetz oder auf Batterie seid:
[Blockierte Grafik: http://img229.imageshack.us/img229/4372/rmclockperformanceondemfb2.png]
8. Zurück zu Profiles und oben unter Current: entsprechend auf Performance on demand stellen. Holt sowohl das Prime95 Fenster wie auch das RMClock Monitoring Fenster in den Vordergrund.
9. Reduziert die Corespannung für diesen einen Multiplikator unter Profiles um eine Einstellung. Das ist die Zeile über IDA. Siehe ersten Screenshot oben.
10. Treten keine Fehler in Prime95 auf und friert der Rechner nicht ein. So Wiederholt Schritt 9 so oft bis eines der beiden Ereignisse eintritt. Hierbei sinkt die Kerntemperatur kontinuierlich. Dies ist gewollt.
11. Neustart bei Freeeze. Alles wieder einstellen wie gehabt. Zurück zum vorletzten wert. Bei mir gab's Freeze bei 1,0000V. Also 1,0125V eingestellt für diesen Multipliakator. Lasst Prime95 10-30min laufen ggf. auch länger. Alles stabil? Falls nein Corespannung erhöhen und Schritt 11. wiederholen. Falls ja: Nochmal um einen Schritt erhöhen - dies ist die Sicherheitsreserve. Bei mir 1,0250V.
12. Wiederholt Schritt 7. - 11. für die SuperLFM Einstellung. Bei mir lautet diese 11x bei 0,9V. Vermutlich läuft hier maximaler Multiplikator und minimale Corespannung out-of-the-box. Wichtig ist, dass ihr Prime95 immer wieder beobachtet, ob Fehler auftreten.
13. Selektiere nun in der Performance on Demand Ansicht genau zwei P-States: Index 0 (SuperLFM) und den vorletzten.
14. Unter RMClock Settings könnt ihr [x]Run at Windows startup aktivieren.
15. Es genügt für AC und Battery die gleichen Einstellungen zu nehmen und stellt Profiles Current / Startup auf Performance on Demand.
16. Stellt nicht an Knöpfen rum deren Bedeutung ihr nicht kennt (sie sind in der Doku zu RMClock aber beschrieben).
17. Den Erfolg könnt ihr mit [Netzteil vom Notebook abziehen] Systemsteuerung / Leistungsinformationen und -tools / Weitere Tools / Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung / Systemmonitor / auf grünes [+] klicken / Battery links / Discharge Rate / darunter Instanz auswählen und Hinzufügen beobachten. Oder die CPU Temperatur in RMClock. Sämtliche Energie die der CPU zugeführt wird, wird in Wärme umgesetzt. Ergebnis sollte kühler als vorher sein:
[Blockierte Grafik: http://img141.imageshack.us/img141/8269/rmclockergebniswv4.png]
Nachbemerkungen:
. Halbe Multiplikatoren: CPUs wie der T9300 mit 2,5GHz hat einen Multiplikator von 12,5x 200 MHz. Diese halben Multiplikatoren werden von RMClock nicht direkt unterstützt und die CPU hängt zunächst bei 12x = 2,4GHz fest. Ist ein Bug:
forum.rightmark.org/topic.cgi?id=6:1601
Unter dem Performance Profil zusätzlich den letzten Index (IDA Modus) aktivieren. Im Fall des T9300 ist dies ein Multiplikator von 13x. Ist dieser IDA Modus aktiviert, so wird auch der maximale Multiplikator von 12,5x aktiviert. Ist eher ein Walkaround denn ein Bugfix. UPDATE: Eine weitere Möglichkeit wird hier genannt. Habe sie jedoch nicht selbst getestet.
. Die Anleitung habe ich nur für das M1330 mit integrierter Chipsatzgraphik (X3100) getestet. Der GeForce 8400M/8600M im M1330/M1530 werden über die gleiche Heatpipe wie die CPU gekühlt. In Spielen wird die GPU heiß und erhitzt die CPU mit (genauer: letzere kann weniger Temperatur abgeben, da das Temperaturdelta geringer ist). Entweder müsstet ihr einen zusätzlichen Puffer bei der Corespannung einkalkulieren oder die GPU Temperatur beim Testen hoch kriegen. Genügt es dazu 3DMark vorher zu starten?
. Niemals vergessen, dass ihr undervolted! Wenn beispielsweise das Mainboard oder die CPU von einem Dell Techniker mal gewechselt werden, zuvor das RMClock rauswerfen. Sonst habt ihr anschließend ein wunderbar instabiles System. Die neue CPU bzw. das Board muss mit diesen Einstellungen nicht laufen u. bootet teilweise noch nicht einmal!
. Im IDA (Intel Dynamic Acceleration) Modus kann bei SingleCore Anwendungen der Takt eines Cores um eine Stufe erhöht werden. Ein T7500 mit 2,2GHz läuft dann mit 2,4GHz. Da ich diesen Modus nur sehr umständlich provozieren kann u. er in der Praxis ohnehin keine Relevanz hat, verwende ich ihn nicht.
. Um trotz UAC ohne Nervfenster RMClock automatisch starten zu können:
heise.de/ct/faq/hotline/08/03/10.shtml
Die Anleitung ist nicht ganz fehlerfrei. Stichwort "Application". Hier nachlesen:
support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-us%3B137890&x=13&y=10
. Bei Penryn CPUs stimmt die angezeigte Temperatur in RightMark CPU nicht. Vergleicht diesen Wert mit CoreTemp. Vermutlich ist sie 5°C zu niedrig:
alcpu.com/CoreTemp/
Obwohl Intel bisher die TJunctions Max. Werte nicht veröffentlich und diese sich angeblich auch innerhalb eines CPU Steppings ändern können:
anandtech.com/cpuchipsets/intel/showdoc.aspx?i=3251&p=4
nimmt man derzeit für Merom CPUs TJ Max 100°C und für Penyrn TJ Max 105°C an. Daher ist die Temperatur in RightMark CPU immer 5°C zu niedrig. Man kann dieses Problem lösen indem man in der Registry unter
[HKEY_CURRENT_USER\Software\RightMark\RMClock]
rechte Maustaste / Neu / Binärwert
rechte Maustaste auf "Neuer Wert#1" Umbenennen CpuTempOffset
rechte Maustaste Ändern 05
Oder auch RMClock_Tweaks im Programmverzeichnis anschauen.
. Stürzt RMClock bei Programexit ab, so entweder:
Management / [ ] Restore CPU defaults on application exit deaktivieren
oder
Management / CPU defaults selection / Custom P-State auf einen Wert setzen von dem ihr wisst, dass er funktioniert. Oder mal in die FAQ von RMClock schauen (ist in html Doku im Programmverzeichnis enthalten).
. Soundaussetzer : RMClock kann Soundaussetzer verursachen:
Soundfehler wenn Tempdioden ausgelesen werden
. VID Sprünge : Obwohl in RMClock nur bestimmte VID/FID Kombinationen hinterlegt sind, finden sich im Monitoring von RMClock teilweise auch andere. Der Grund scheint zu sein, dass Windows mit seiner Energiepolitik zwischen RMClock funkt.
Dank an beenhad für die Analyse:
VID Sprünge RMClock
Zur Lösung des Problems bitte:
Start / Systemsteuerung / Energieoptionen / Energiesparplaneinstellungen ändern (vom aktuell ausgewählten Sparplan) / Erweiterte Energieeinstellungen ändern / Prozessorenergieverwaltung:
Minimaler Leistungszustand des Prozessors = Maximaler Leistungszustand des Prozessors = Auf Akku = Netzbetrieb = 100%:
[Blockierte Grafik: http://img10.imageshack.us/img10/3464/energieeinstellungenvid.png]
Wichtig ist, dass die Werte von Min und Max jeweils gleich sein. Die konkrete Prozentzahl ist nicht wichtig - das übernimmt RMClock.
. mehr Energie sparen: Bis hierhin galt die Devise: Möglichst viel Stromsparen ohne Performanceeinbußen. Das kann wichtig sein beim Gamen. Manchmal gibt es aber auch die Situation Performanceeinbußen in Kauf zu nehmen, dafür aber ein noch leiseres oder kühleres System zu erhalten. Szenarien sind z.B. Arbeiten in der Bibliothek, Gamen ohne Notebookstand über einen längeren Zeitraum. Für die Fälle empfiehlt es sich in RMClock ein Power Saving Energieprofil zu hinterlegen, das lediglich einen Multiplikator hat: Nämlich den höchsten Multiplikator mit minimal möglicher Spannung. Anschließend komfortabel in der Taskleiste umschalten:
[Blockierte Grafik: http://img16.imageshack.us/img16/6137/rmclockpowersaving.png]
--
Außerdem würde ich mich über Erfahrungswerte freuen (hier im Thread posten). Vielleicht hat auch jemand viel mehr P-States aktiviert und trotzdem noch mehr Strom gespart. Ist alles interessant. Ich kann bloß auch nicht jedes Setting testen, außerdem ist meine Hardware und auch Peripherie (USB-Geräte) anders als Eure. Spielt alles eine Rolle.
Erfahrungswerte:
Performance-Modi Werte jeweils ohne Sicherheitspuffer:
Alles anzeigen
Literatur:
Nicht direkt für XPS, aber voll übertragbar:
think-wiki.org/index.php?title=Vista_Stromverbrauch_senken
think-wiki.org/index.php?title=Linux_Stromsparen
notebook-treff.de/board/database/?
Dies unterstützt die neueren 45nm Prozessoren mit 0,5er Multiplikatoren u. Monteniva Chipsätze. Kann aber im Moment noch kein Vista 64-Bit.
Es gibt viele Anleitungen zum Stromsparen mit Hilfe von RMClock. Diese Anleitung hier spart etwas mehr Strom als andere u. ist deutlich sicherer bzgl. Abstürze.
Darf kritisch kommentiert werden. Andere Ansichten zur optimalen Einstellung sind allerdings nicht mit "ich glaube"/"ich habe gehört", sondern am besten mit Meßwerten o. Quellenangaben zu solchen zu versehen. Sollte sich Neues ergeben, passe ich das hier an.
Ich beziehe mich im Folgenden nur auf Notebooks und speziell solche mit Core2 Duo Merom/Penyrn CPU.
Warum Strom sparen?
. Längerer Akkubetrieb
. Das Notebook is leiser, da die Lüfter seltener drehen
. CPU-Whining (Fiepen) wird reduziert (richtig gelesen!)
. Speziell zum XPS M1330: Volle Auslastung beider Cores kann die CPU Temperatur soweit ansteigen lassen, dass das CPU Throttling sich in Intervallen einschaltet und den CPU Takt drosselt auch wenn Höchstleistung verlangt wird.
Wieviel spart man?
. 0 - 10 Watt. Im Idle spart man fast nichts, unter Last sind's diese +/- 10 Watt.
. Kann zusätzlich zu Dell's Energieprofil verwendet werden.
Kontext:
. Displayhelligkeit, Anzahl angeschlossener USB Geräte, aktuelle Treiber, aktuelles BIOS etc. spielen für's Stromsparen bzgl. Akkulaufzeit auch eine Rolle. Die Techniken in diesem Thread sind als zusätzliche o.weitere Maßnahme zu verstehen und beziehen sich eigentlich nur auf die CPU.
. Energiesparplan "Ausbalanciert" o. "von Dell empfohlen" sollte die Grundeinstellung unter Vista sein. Sie erlaubt maximale Leistung u. hervorragende Energiesparwerte.
Wo ist das Sparpotential:
. Hier geht's nur um die CPU. Dessen Stromverbrauch ist proportional zur Taktrate und etwa quadratisch proportional zur angelegten Core Spannung. Verringert man die Core Spannung wird Strom gespart. Dies nennt man Undervolting. Man verwandelt seine "normale" Notebook CPU quasi in eine spezielle LowVoltage LV-Version.
. Die CPU unterscheidet zwischen zwei Modi: Dem Arbeitsmodus (Performance bzw. P-State) und dem Leerlaufmodus (C-State). Im Leerlaufmodi gibt es unterschiedlich tiefe Schlafmodi. Je tiefer die CPU schläft, desto weniger Strom verbraucht sie (in C4 nur 1-2 Watt), aber desto länger dauert das Aufwachen.
Was bisher geschah:
. Wer vom Pentium-M kommt, der kennt sicher noch das Tool NHC. Davon gibt es auch eine Dell Version:
pbus-167.com/
. Dort hat man pro Multiplikator die niedrigst mögliche Corespannung ermittelt u.mit dem integrierten Stabilitätstest getestet.
. Wer noch mehr sparen wollte hat das Dynamic Switching etwas träger eingestellt u.die Schwellenwerte erhöht.
Was hat sich geändert:
. Die Corespannung beim Pentium-M ging noch bis 0,7V runter. Beim Merom/Penryn gehen nur 0,9V oder 0,95V. Den Pentium-M kann man so direkt nicht schlagen, aber wir lösen das Problem anders - wir sorgen dafür, dass der Core2 länger schläft.
. Es sind zusätzliche Schlafmodi (Deep C4) hinzugekommen u.auch der Stromverbrauch ist unterschiedlich
web.archive.org/web/2007122221…s/detail.php?id=48&page=4
Was ist die optimale Einstellung:
. Das kommt drauf an wen man fragt. Der gegenwärtige Stand der Technik von Leuten, die sich etwas besser auskennen:
. Je länger die CPU schlafen kann, desto mehr Strom spart sie. Damit sie länger schläft stellt man den maximalen CPU Takt ein u.nimmt in Kauf, dass sie bei diesem mit einem etwas höheren VCore läuft als bei minimalem Takt. Begründung (setzt Kenntnisse voraus):
mjg59.livejournal.com/88608.html
. In der Santa Rosa Archiektur kann der FSB halbiert weden (SuperLFM / Super Low Frequency Mode). Das betrifft auch den Stromverbrauch der Northbridge und führt dazu das bei Halblast es günstiger ist den SuperLFM Modus zu verwenden. Dann aber auch mit maximalem Multiplikator, den dieser hergibt.
. Hieraus ergibt sich, dass 2 Performance-Modi optimal sind: 1x maximaler Takt bei minimaler Spannung und 1x SuperLFM und desen maximaler Multiplikator.
. Im Gegensatz zu anderen Guides: Nicht in zu vielen P-Modi verhaspeln. Diese zwei Modi optimieren. Fertig.
. Beispiel:
Mein Merom T7500 mit 11x 200MHz = 2200MHz läuft normal mit
SuperLFM 8x @ 0,9V = 800 MHz
11x @ 1,175V = 2200 MHz
dies ist geändert auf
SuperLFM 11x @ 0,9V = 1100 MHz
11x @ 1,025V = 2200 MHz
Edit: Ist > 1 Jahr vergangen. Hatte in der Zeit noch einiges gemessen u. micht mit Feedback anderer beschäftigt. Beim SuperLFM konnte ich den theoretischen Vorteil des niedrigeren Stromverbrauchst der MCH Northbridge nicht nachmessen. Wenn also die CPU bei minimaler Spannung noch höhere Mulitplikatoren zulässt, dann ist es sogar günstiger auf den SuperLFM zu verzichten. SuperLFM ist bei mir daher deaktiviert u. bei 0,9V läuft die CPU nun auf 1,6GHz (= 8x 200MHz FSB). Sie verbraucht weniger Strom als im SuperLFM 11x, da sie länger schläft.
Generell kann man auch für jede Zwischen-Multiplikatorstufe versuchen den niedrigsten VCore zu bestimmen u. mit all diesen Zwischenstufen arbeiten. Natürlich ist das mehr Arbeit. Ich habe auch festgestellt, das speziell für den letzten Multiplikator einer CPU oft eine im Verhältnis überproportional hohe VCore notwendig ist. Um bei der 2,2GHz CPU zu bleiben: 2,0GHz verbrauchen hier weniger Strom als 2,2GHz - selbst bei gleicher Arbeit (z.B. DVD abspielen). Für diese Situationen arbeite ich dann nur mit den zwei Stufen 1,6GHz u. 2,0GHz. Die höchste 2,2GHz ist deaktiviert.
Wie konfiguriere ich das in der Praxis?
1. Download/Installation von RMClock. Aktuell ist z.Z. version 2.35. Die kostenlose Variante genügt:
cpu.rightmark.org/download.shtml
64-Bit User (Vista/Win7) laden zusätzlich den signierten 64-Bit Treiber für RMClock herunter (Download; ursprüngliche Quelle hier 1. Posting) u. ersetzen im RMClock Verzeichnis den mitgelieferten durch den signierten.
2. Download/Installation von Prime95. Es muss einen neuere Version sein, nur diese sind DualCore fähig. Version 25.6 ist aktuell:
tomshardware.com/de/download/Prime95,0301-15385.html
3. Starte RMClock und
stelle Advanced CPU Settings / CPU type selection : [x] Mobile wenn es sich um ein Notebook handelt. Vergisst man dieses, so werden die Spannungen bei Notebooks völlig falsch angezeigt. RMClock benötigt einen Neustart des Programms (nicht Windows) nach dieser Einstellung. Anschließend wähle Profiles Seite:
[Blockierte Grafik: http://img225.imageshack.us/img225/6002/profileshighlightedub7.png]
Setze AC power und Battery auf No Management.
4. Schließe alle Programme, wegen Absturzgefahr im Folgenden. Starte Prime95 and selektiere im Menu
[x] Advanced / Round Off Checking ...
Options / Torture Test ...
[x] Small FFTs
[x] Number of torture test threads to run: 2 (für DualCore)
[Blockierte Grafik: http://img229.imageshack.us/img229/2226/prime95torturetestky9.png]
Drücke OK und beobachte, dass 2 Rechentests gleichzeitig gestartet werden:
[Blockierte Grafik: http://img91.imageshack.us/img91/5682/prime95workingts8.png]
5. Laß Prime95 laufen und schalte zurück zu RMClock / Monitoring:
[Blockierte Grafik: http://img91.imageshack.us/img91/1715/rmclockvcoredefaultuu5.png]
Notiere Deine Standardspannung bei maximalem Multiplikator.
6. Geh' zurück auf die Profiles Seite und stelle diese standardspannung bei dem maximalen Multiplikator ein. Sowohl für AC als auch Batterie (im BIld unter 3. markiert)
7. Wechsel in die Performance on Demand Ansicht und selektiere dort ausschließlich den P-State mit dem entsprechenden Index für den maximalen Multiplikator. Das ist meist der vorletzte. Je nachdem links oder rechts ob ihr am Stromnetz oder auf Batterie seid:
[Blockierte Grafik: http://img229.imageshack.us/img229/4372/rmclockperformanceondemfb2.png]
8. Zurück zu Profiles und oben unter Current: entsprechend auf Performance on demand stellen. Holt sowohl das Prime95 Fenster wie auch das RMClock Monitoring Fenster in den Vordergrund.
9. Reduziert die Corespannung für diesen einen Multiplikator unter Profiles um eine Einstellung. Das ist die Zeile über IDA. Siehe ersten Screenshot oben.
10. Treten keine Fehler in Prime95 auf und friert der Rechner nicht ein. So Wiederholt Schritt 9 so oft bis eines der beiden Ereignisse eintritt. Hierbei sinkt die Kerntemperatur kontinuierlich. Dies ist gewollt.
11. Neustart bei Freeeze. Alles wieder einstellen wie gehabt. Zurück zum vorletzten wert. Bei mir gab's Freeze bei 1,0000V. Also 1,0125V eingestellt für diesen Multipliakator. Lasst Prime95 10-30min laufen ggf. auch länger. Alles stabil? Falls nein Corespannung erhöhen und Schritt 11. wiederholen. Falls ja: Nochmal um einen Schritt erhöhen - dies ist die Sicherheitsreserve. Bei mir 1,0250V.
12. Wiederholt Schritt 7. - 11. für die SuperLFM Einstellung. Bei mir lautet diese 11x bei 0,9V. Vermutlich läuft hier maximaler Multiplikator und minimale Corespannung out-of-the-box. Wichtig ist, dass ihr Prime95 immer wieder beobachtet, ob Fehler auftreten.
13. Selektiere nun in der Performance on Demand Ansicht genau zwei P-States: Index 0 (SuperLFM) und den vorletzten.
14. Unter RMClock Settings könnt ihr [x]Run at Windows startup aktivieren.
15. Es genügt für AC und Battery die gleichen Einstellungen zu nehmen und stellt Profiles Current / Startup auf Performance on Demand.
16. Stellt nicht an Knöpfen rum deren Bedeutung ihr nicht kennt (sie sind in der Doku zu RMClock aber beschrieben).
17. Den Erfolg könnt ihr mit [Netzteil vom Notebook abziehen] Systemsteuerung / Leistungsinformationen und -tools / Weitere Tools / Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung / Systemmonitor / auf grünes [+] klicken / Battery links / Discharge Rate / darunter Instanz auswählen und Hinzufügen beobachten. Oder die CPU Temperatur in RMClock. Sämtliche Energie die der CPU zugeführt wird, wird in Wärme umgesetzt. Ergebnis sollte kühler als vorher sein:
[Blockierte Grafik: http://img141.imageshack.us/img141/8269/rmclockergebniswv4.png]
Nachbemerkungen:
. Halbe Multiplikatoren: CPUs wie der T9300 mit 2,5GHz hat einen Multiplikator von 12,5x 200 MHz. Diese halben Multiplikatoren werden von RMClock nicht direkt unterstützt und die CPU hängt zunächst bei 12x = 2,4GHz fest. Ist ein Bug:
forum.rightmark.org/topic.cgi?id=6:1601
Unter dem Performance Profil zusätzlich den letzten Index (IDA Modus) aktivieren. Im Fall des T9300 ist dies ein Multiplikator von 13x. Ist dieser IDA Modus aktiviert, so wird auch der maximale Multiplikator von 12,5x aktiviert. Ist eher ein Walkaround denn ein Bugfix. UPDATE: Eine weitere Möglichkeit wird hier genannt. Habe sie jedoch nicht selbst getestet.
. Die Anleitung habe ich nur für das M1330 mit integrierter Chipsatzgraphik (X3100) getestet. Der GeForce 8400M/8600M im M1330/M1530 werden über die gleiche Heatpipe wie die CPU gekühlt. In Spielen wird die GPU heiß und erhitzt die CPU mit (genauer: letzere kann weniger Temperatur abgeben, da das Temperaturdelta geringer ist). Entweder müsstet ihr einen zusätzlichen Puffer bei der Corespannung einkalkulieren oder die GPU Temperatur beim Testen hoch kriegen. Genügt es dazu 3DMark vorher zu starten?
. Niemals vergessen, dass ihr undervolted! Wenn beispielsweise das Mainboard oder die CPU von einem Dell Techniker mal gewechselt werden, zuvor das RMClock rauswerfen. Sonst habt ihr anschließend ein wunderbar instabiles System. Die neue CPU bzw. das Board muss mit diesen Einstellungen nicht laufen u. bootet teilweise noch nicht einmal!
. Im IDA (Intel Dynamic Acceleration) Modus kann bei SingleCore Anwendungen der Takt eines Cores um eine Stufe erhöht werden. Ein T7500 mit 2,2GHz läuft dann mit 2,4GHz. Da ich diesen Modus nur sehr umständlich provozieren kann u. er in der Praxis ohnehin keine Relevanz hat, verwende ich ihn nicht.
. Um trotz UAC ohne Nervfenster RMClock automatisch starten zu können:
heise.de/ct/faq/hotline/08/03/10.shtml
Die Anleitung ist nicht ganz fehlerfrei. Stichwort "Application". Hier nachlesen:
support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-us%3B137890&x=13&y=10
. Bei Penryn CPUs stimmt die angezeigte Temperatur in RightMark CPU nicht. Vergleicht diesen Wert mit CoreTemp. Vermutlich ist sie 5°C zu niedrig:
alcpu.com/CoreTemp/
Obwohl Intel bisher die TJunctions Max. Werte nicht veröffentlich und diese sich angeblich auch innerhalb eines CPU Steppings ändern können:
anandtech.com/cpuchipsets/intel/showdoc.aspx?i=3251&p=4
nimmt man derzeit für Merom CPUs TJ Max 100°C und für Penyrn TJ Max 105°C an. Daher ist die Temperatur in RightMark CPU immer 5°C zu niedrig. Man kann dieses Problem lösen indem man in der Registry unter
[HKEY_CURRENT_USER\Software\RightMark\RMClock]
rechte Maustaste / Neu / Binärwert
rechte Maustaste auf "Neuer Wert#1" Umbenennen CpuTempOffset
rechte Maustaste Ändern 05
Oder auch RMClock_Tweaks im Programmverzeichnis anschauen.
. Stürzt RMClock bei Programexit ab, so entweder:
Management / [ ] Restore CPU defaults on application exit deaktivieren
oder
Management / CPU defaults selection / Custom P-State auf einen Wert setzen von dem ihr wisst, dass er funktioniert. Oder mal in die FAQ von RMClock schauen (ist in html Doku im Programmverzeichnis enthalten).
. Soundaussetzer : RMClock kann Soundaussetzer verursachen:
Soundfehler wenn Tempdioden ausgelesen werden
. VID Sprünge : Obwohl in RMClock nur bestimmte VID/FID Kombinationen hinterlegt sind, finden sich im Monitoring von RMClock teilweise auch andere. Der Grund scheint zu sein, dass Windows mit seiner Energiepolitik zwischen RMClock funkt.
Dank an beenhad für die Analyse:
VID Sprünge RMClock
Zur Lösung des Problems bitte:
Start / Systemsteuerung / Energieoptionen / Energiesparplaneinstellungen ändern (vom aktuell ausgewählten Sparplan) / Erweiterte Energieeinstellungen ändern / Prozessorenergieverwaltung:
Minimaler Leistungszustand des Prozessors = Maximaler Leistungszustand des Prozessors = Auf Akku = Netzbetrieb = 100%:
[Blockierte Grafik: http://img10.imageshack.us/img10/3464/energieeinstellungenvid.png]
Wichtig ist, dass die Werte von Min und Max jeweils gleich sein. Die konkrete Prozentzahl ist nicht wichtig - das übernimmt RMClock.
. mehr Energie sparen: Bis hierhin galt die Devise: Möglichst viel Stromsparen ohne Performanceeinbußen. Das kann wichtig sein beim Gamen. Manchmal gibt es aber auch die Situation Performanceeinbußen in Kauf zu nehmen, dafür aber ein noch leiseres oder kühleres System zu erhalten. Szenarien sind z.B. Arbeiten in der Bibliothek, Gamen ohne Notebookstand über einen längeren Zeitraum. Für die Fälle empfiehlt es sich in RMClock ein Power Saving Energieprofil zu hinterlegen, das lediglich einen Multiplikator hat: Nämlich den höchsten Multiplikator mit minimal möglicher Spannung. Anschließend komfortabel in der Taskleiste umschalten:
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Außerdem würde ich mich über Erfahrungswerte freuen (hier im Thread posten). Vielleicht hat auch jemand viel mehr P-States aktiviert und trotzdem noch mehr Strom gespart. Ist alles interessant. Ich kann bloß auch nicht jedes Setting testen, außerdem ist meine Hardware und auch Peripherie (USB-Geräte) anders als Eure. Spielt alles eine Rolle.
Erfahrungswerte:
Performance-Modi Werte jeweils ohne Sicherheitspuffer:
Quellcode
- SuperLFM Performance Modi User
- T7200 10x 0,95V gunslinger
- T7500 11x 0,9V 11x 1,0125V 7oby
- T7500 11x 0,85V 11x 1,05V Beliar0
- T7500 11x 0,85V 10x 1,00V Beliar0
- T7700 12x 0,875V 12x 1,0125V jenz
- T8100 10x 0,95V 10,5x 0,95V JiriMan
- T8100 10,5x 0,95V Nobody-3
- T8300 12x 0,925V 12x 1,0375V Xaser
- T8300 12x 0,95V 12x 1,0125V MaxK
- T8300 12x 0,95V 12x 0,975V ingo0815
- T8300 12x 1,0375V n0cturne
- T9300 12x 0,9875V JackBauer
- T9300 12x 0,95V 12x 0,9875V taym
- T9300 12x 0,95V 12x 1,0V gadric
- T9300 12x 0,95V 12,5x 1,0375V gadric
- X9000 14x 1,05V treffnix
Literatur:
Nicht direkt für XPS, aber voll übertragbar:
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