PRESSEINFORMATION 28.11.2014: Grafikverstärker, Area-51, ROCCAT

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    • PRESSEINFORMATION 28.11.2014: Grafikverstärker, Area-51, ROCCAT

      Alienware revolutioniert Gaming-Systeme mit neuem Grafikverstärker

      Frankfurt am Main, 28. Oktober 2014 – Alienware, führender Anbieter von High-Performance-Gaming-Systemen, hat nun Details und Verfügbarkeit für seinen im August angekündigten Gaming-Desktop Alienware Area-51 (1) und zum Gaming-Laptop Alienware 13 (2) bekanntgegeben. Außerdem stellt Alienware den innovativen Alienware-Grafikverstärker vor, der Gamern eine Grafikleistung auf dem Niveau von Hochleistungsdesktops bietet.

      Durch die Kombination des Alienware 13 mit dem neuen Grafikverstärker von Alienware müssen Gamer nicht mehr zwischen einem tragbaren System für unterwegs und einem High-End-Gaming-Desktop wählen. Der Alienware Graphics Amplifier verstärkt die bereits hohe Gaming-Performance des Alienware 13 und bietet damit zu Hause ebenso wie unterwegs Desktop-Grafikqualität auf Top-Niveau. Also genau das, was Road Warriors heute brauchen.

      "Bis jetzt mussten Gamer auf der Suche nach einem Gaming-System ein paar wirklich harte Kompromisse schließen. Wollen sie Kraft und Leistung eines Desktop-PCs oder lieber Portabilität und lange Akkulaufzeit, um ortsunabhängig spielen zu können?", erläutert Frank Azor, General Manager von Alienware. "Mit dem Alienware 13 in Kombination mit dem Alienware Graphics Amplifier können Gamer nun beides haben: einen tragbaren und leistungsfähigen Laptop für mobiles Gaming, und für zu Hause ein echtes Desktop-Gaming-Erlebnis durch einfaches Einstecken des Verstärkers."


      Tragbare Performance auf höchstem Niveau

      Zu Preisen ab 1.049 Euro verfügt das Alienware 13 über einen Intel-Core-i5-Prozessor und eine NVIDIA-GeForce-GTX-860M-Grafikkarte mit 2 GB dediziertem GDDR5-Grafikspeicher. All das steckt in einem komplett neu gestalteten Chassis aus Kohlefaser-Verbundstoffen. Das Gerät wiegt je nach Konfiguration ab zwei Kilogramm. Mit nur 2,5 Zentimetern ist es zudem der dünnste Laptop, den Alienware jemals hergestellt hat. Als erstes System in der Notebook-Geschichte von Alienware bietet das Alienware 13 optional auch ein Display mit QHD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) sowie Touch-Technologie. Das neue LCD verfügt über eine außergewöhnliche IPS-Panel-Technik, die die Darstellung satter und lebendiger Farben und einen weiten Betrachtungswinkel ermöglicht. Das Design des Alienware 13 orientiert sich an Alienwares Designsprache EPIC.


      Plug-in für Desktop-Performance

      Der Alienware Graphics Amplifier ist separat oder in Verbindung mit dem Alienware 13 erhältlich. Anwender können beim Kauf mit dem Alienware 13 zwischen den Desktop-Grafikkarten von AMD und NVIDIA wählen. Der Alienware Graphics Amplifier wird über dedizierte PCI-Express-Lanes direkt mit dem Alienware 13 verbunden, so dass für jede Grafikkarte mehr Bandbreite zur Verfügung steht. Der Verstärker kann Dual-Grafikkarten in voller Länge mit bis zu 375 Watt Leistung aufnehmen. Er verfügt außerdem über vier aktive USB-3.0-Ports, so dass Gamer ihre Peripherie- und Ausgabegeräte direkt anschließen können.


      Alienware Area-51 – die Legende kehrt zurück

      Das neue Desktop-Flaggschiff von Alienware ist der Area-51, der nun zu Preisen ab 1.599 Euro verfügbar ist. Jeder Area-51 ist mit neuesten Sechs- beziehungsweise Acht-Kern-Intel-Prozessoren (Haswell-E Core i7 Serie K, werkseitig übertaktet), Flüssigkeitskühlung sowie AMD oder NVIDIA als Grafikoptionen ausgestattet. Der Area-51 wurde außerdem mit der neuen Industriedesignsprache Triad entwickelt, um das Desktop-Gaming-Erlebnis mit optimiertem Thermomanagement und höchster Ergonomie weiter zu verbessern. Das neue funktionale Design erfüllt die Anforderungen von Gamern nach einfachem Zugriff auf die vorderen und hinteren Ports und bietet Bastlern mit einem offenen und komfortablen Chassis-Design alle Möglichkeiten für den weiteren Ausbau des Systems.

      Anwender, die von ihrem Desktop höchste Leistung erwarten, können unter folgenden Ausstattungen wählen:

      * Prozessor Intel Core i7-5960X Unlocked 8-Core, übertaktet bis 4.0 GHz mit Turbo Boost;

      * Grafikoptionen mit Triple AMD Radeon 290X, Triple NVIDIA GeForce GTX 980 und sogar Dual-NVIDIA GeForces Titan Z für Quad-GPU-Gaming;

      * 32 GB Quad Channel DDR4 bei 2133 MHz;

      * Als Hauptlaufwerk 512 GB SATA 6 GB/s SSD und zusätzlich eine 4 TB SATA 6 GB/s HDD als Storage-Festplatte;

      * Killer-Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarte;

      * Intel 802.11ac Dual-Band-Wireless, WiFi und Bluetooth 4.0;

      * Windows 8.1 Pro (64 Bit).


      Absolute Kontrolle für ultimatives Gaming

      Parallel zu diesen Neuheiten erhält das Alienware Command Center ein Update auf die Version 4.0 mit einer Vielzahl neuer Funktionen. Es bietet jetzt detaillierte Performance-Monitoring- und Tracking-Tools, einschließlich Single-Click-Widgets, mit denen sich wichtige Informationen über Komponenten wie CPU, GPU, Speicher und Mainboard ganz schnell anzeigen lassen. Command Center Version 4.0 erlaubt auch das Übertakten, das Monitoring und das Performance-Fine-Tuning des Area-51. Spezielle Controls bieten die Möglichkeit, das System automatisch zu übertakten. Fortgeschrittene User können unter anderem die CPU-Taktraten, die Spannung und das Memory-Timing präzise einstellen.


      Alienware und ROCCAT

      Alienware kündigt außerdem die Zusammenarbeit mit ROCCAT Studios an, einem innovativen Hersteller von Gaming-Peripherie. Beide Unternehmen verschmelzen das Customizing des AlienFX-Lighting-Systems mit Peripheriegeräten wie der Kone XTD, Isku-FX und der Tyon-Gaming-Maus. ROCCAT erweitert damit die anpassbaren Beleuchtungssysteme und Lichteffekte der TalkFX-Software. AlienFX ermöglicht es den ROCCAT-Geräten, interaktive und immersive Beleuchtungseffekte für über 85 Spiele bereitzustellen.

      "Wir sind sehr stolz und geehrt, diese weit gespannte, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Alienware zu beginnen", sagt René Corte, CEO und Gründer von ROCCAT. "Seit 1996 ist Alienware ein Maßstab für Qualität, aufregendes Design und die Liebe zur PC-Gaming-Community. Alienware schätzt, wie wir selbst, bei jedem Produkt, das herausgebracht wird, hohe Standards und ist unermüdlich um Innnovationen bemüht."


      Preise und Verfügbarkeit

      Das Alienware 13 und der Alienware Area-51 können ab sofort konfiguriert und online bestellt werden; sie werden dann zu den Feiertagen verfügbar sein. Der Alienware Graphics Amplifier wird in Kürze bestellbar sein. Die Startpreise für die neuen Systeme liegen bei 1.049 Euro für das Alienware 13 (2), bei 1.599 Euro für den Alienware Area-51 (1) und bei 249 Euro für den Alienware Graphics Amplifier. Alle Preise für die neuen Alienware-Systeme verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versand.

      Der neue ROCCAT-Treiber für AlienFX wird am 7. November 2014 auf roccat.org veröffentlicht werden.
      *MacBook Pro 2019*
    • Mal sehen....

      Aber da ist immer noch was mich stört bei den Area 51 - die Grafikoption ist mehr zeitgemäß.

      Der Speicher mit DDR 3 Angabe ist falsch auf der Konfigurationseite.
      Asus ROG GR8 II, Harmon Kardon Soundstick, 2x Dell U2711

      twitter.com/Dirkatxpsforum


      :whistling:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Dirk ()

    • "Viele Versuche, keine Erfolge"

      heise.de/newsticker/meldung/Al…externer-GPU-2437100.html


      Interessanter hätte ich gefunden: Notebook mit starker CPU und nur Onboard Grafik für den mobilen Alltag, dafür mit großem Akku. Fürs zocken bzw. CAD oder Sonstiges gibts dann die externe GPU.
      Dell XPS 430 - Q9450 @ 2,66 GHz, 4GB DDR3, ATI Radeon HD 3870 X2, 128GB Samsung 930 SSD, 2x 600GB HDD, Windows 7 Pro 64 bit
      Dell S2309W
    • Schön wäre mal wieder eine wirkliche Bombe. Onboard + Extern bitte nicht mehr. Hat in der Vergangenheit noch niemals wirklich gefunkt.
      Man sollte sich entscheiden. Für Rummgedaddel gibt es sehr preiswerte Lösungen. Für HighEnd halt andere HW. Die eierlegende Wollmilchsau haben wir uns schon so oft gewünscht, jedoch niemlas bekommen, wie auch. Immo ist es bei mir so: Daddeln Games mit meiner untragbarem Eigenbau- Kiste mit etwas Luft nach oben. TV+Media-Steuerung mit App´s auf AppleMini. Firma Sub-Notebook mit ansteckbarer Tastatur wenn man es denn braucht halt ein normales Office-Book, imsonsten klicke ich mich unter Win8 clever und ohne Prob´s daher.

      DELL... bitte mal wieder eine wirkliche Bombe... mit dem Drumherum-Infos natürlich exklusiv für UNS -)
      Denke z.B. an die Einführung des 1730... man wa war das für ein Hipe....
      • Eigenbau Zockerbude
      • MX 11 für mich Urlaub + Manchmal noch XPS 1730
      • Samsung Tab S2
      • Im Büro nur Dell-Rechner, weil die im Office einfach gut laufen!
    • Kann mir jemand erklären warum solche Geräte nicht mit einer SSD ausgestattet werden? Nichtmal hybrid? Finde ich unakzeptabel. 500GB SSD anstatt der 1TB HDD kostet 640€ Aufpreis, die Samsung Evo Series 500GB kriegt man ab 200€... Jeder kann sich nachträglich noch ne fette Terrabytegroße externe zulegen, wenn der Platz nicht reicht. Aber ne SSD nachzurüsten traut sich eher nur ein geringer Prozentsatz der Käufer.

      Für das gleiche Geld würde ich auch in den Staaten das Razer Blade mit 14" mit 1800p Display, der 870m und dem i7-4702HQ bekommen, anstatt 1440p, 860m und i5-4210U. Was meint ihr?
      XPS 15 9530 • i7-4712HQ • 16GB • 750m • 500GB SSD • Win10 64bit • UHD Touch

      XPS 15 L502x • i7-2670QM • 8GB • 540m • 720GB • Win7 64bit • FHD

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