Für Windows 7
Wenn die Recovery/Factory-Partition/Dateien vom System nicht mehr gefunden/erkannt werden, obwohl die Dateien (Factory.wim) auf der Recovery-Partition noch vorhanden sind, zeigt folgende Anleitung, wie man dennoch den Herstellerzustand herstellen kann. Dies betrifft nur den Fall, dass die DELL Recovery Software wegen fehlerhafter Zuweisungen in den Bootfiles die Systemherstellungsdateien nicht finden kann.
Mit diesem Verfahren wird die komplette Windows-Partition wiederhergestellt.
Teile davon (nur bestimmte Programme oder Treiber) können hiermit nicht restauriert werden.
Wie kann es dazu kommen ???
Mit jeder Änderung an den Partitionen werden auch Änderungen an den Bootfiles (speziell BCD) vorgenommen.
Vielen Usern missfällt die Partitionsaufteilung den Herstellers. Partition C: ist zu groß oder es gibt gar nur eine für den User nutzbare Partition.
Was macht der User ???
Richtig. Er verändert die Partitionsgrößen. Da wird eine große Partition verkleinert und aus dem freiwerdenden Bereich eine neue kreiert. Dieser wird ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen.
Die Recovery-Partition liegt meistens (bei DELL) am Ende der Platte. Wird eine neue Partition eingefügt, so verschiebt sich die HarddiskVolume# der Recovery-Partition um eins nach hinten.
Beispiel:
War die Recovery-Partition bisher die Partition:
\Device\HarddiskVolume3\ (E: )
so ist es nach dem Einfügen einer neuen Partition plötzlich:
\Device\HarddiskVolume4\ (F: )
Es müssten also alle Daten von der Recovery Partition auf die neue Partition kopiert werden.
Selbst das würde dann aber nicht richtig funktionieren, weil bei einem kompletten zurücksetzen auf Herstellerzustand auch die Partitionsgrößen wieder hergestellt werden. Das ist aber nicht mehr möglich, weil die Recovery-Partition auf der Platte verschoben wurde.
In der Recovery Software und in der Datei "BCD" sind die Partitionszuweisungen (HarddiskVolume#) hinterlegt. Werden diese durch Einfügen einer neuen Partition in der Datei BCD geändert, stimmen sie nicht mehr überein.
Folge: Die Recovery-Partition bzw. die Daten darauf werden nicht mehr gefunden. Mann müsste also dafür sorgen, dass die Recovery-Partition immer die selbe HarddiskVolume# hat.
Das ist im Prinzip möglich, würde aber die Recovery-Partition vom Ende in die Mitte der Platte verschieben.
Ich werde das jetzt aber nicht beschreiben.
Nur soviel dazu. Es reicht nicht, der Recovery-Partition den alten/ursprünglichen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.
Was wird benötigt ???
Das Factory Image (meistens Factory.wim) von der Recovery Partition.
USB-Stick mit min. 16GB (die Datei Factory.wim muss darauf Platz finden)
Das Kommando-Zeilen-Programm Imagex.exe.
Windows 7 DVD (egal ob MSDN, OEM oder Retail) oder Win7 USB Stick
Was zum schreiben (ein Blatt Papier und ein Stift)
Wovon ich Abrate
1. Wenn die Option "Computer reparieren" mittels F8 Taste und dann "Computerreparaturoptionen" aufgerufen werden können, rate ich dennoch davon ab, diese zu benutzen.
Das liegt daran, dass der Ordner "Boot" (welcher die Reparaturkonsole enthält) ggf. auf der alten/beschädigten/verseuchten Windows-Installation liegt und dies (auch wenn die Computerreparaturkonsole in den Arbeitsspeicher (RAM) geladen werden) zu Komplikationen führen kann. Außerdem kann das Boot Verzeichnis -bei Virenbefall- verseucht sein und das Theater geht weiter.
2. Das drüber stülpen des Factory Images über eine alte/beschädigte/verseuchte Windows-Installation kann ebenfalls zu Komplikationen führen. Ein eventueller Virus wird damit am Leben gehalten.
Handlungen wieder besseren Wissens geschehen auf eigene Gefahr.
Vorbereitung
Auf den benötigten USB-Stick muss die Datei Factory.wim und das Programm imagex.exe kopiert werden. (Alternativ DVD brennen)
Die Datei Factory.wim befindet sich auf der Recovery Partition (meistens X:\Dell\image\ [X = Recovery Partition])
In manchen Fällen besteht das Factory Image aus mehreren Teilen. z.B. Factory.wim, Factory.wi1 ...
Dann alle diese Dateien kopieren (brennen)
Das Programm imagex.exe sollte auch auf der Recovery Partition im Verzeichnis X:\tools zu finden sein (X = Recovery Partition)
Ist es dort nicht zu finden, kann sich das Programm alternativ hier runtergeladen werden.
Zur Tat schreiten:
Computer von Windows 7 DVD (meinetwegen auch Win7 USB-Stick) starten
Wir klicken bei Ländereistellungen einfach auf "Weiter".
Im folgenden Fenster wählen wir unten links "Computerreparaturoptionen" aus.
Es wird nun kurz nach vorhandenen Windows-Installationen gesucht und diese angezeigt.
Die alte/beschädigte/verseuchte Windows-Installation sollte gefunden werden.
Wichtig
In der Spalte "Ort" (ganz rechts) wird der Laufwerksbuchstabe (meistens D: oder E: ggf.auch C: ) und links die "aktuelle Volumenbezeichnung" angezeigt. Diese unbedingt merken.
Wer sich das nicht zutraut, schreibt sich das unbedingt auf.
Wir wählen die alte/beschädigte/verseuchte Windows-Installation aus (blau hinterlegt) und klicken auf "Weiter".
Windows DVD rausnehmen/entfernen.
USB-Stick oder DVD mit den Dateien Factory.wim und imagex.exe einlegen/einstecken und einen Moment warten, bis dieser im System eingebunden ist.
Wir wählen in den "Computerreparaturoptionen" nun die letzte Option "Eingabeaufforderung" aus.
Es öffnet sich ein DOS Fenster in dem folgender Pfad angezeigt wird:
X:\Sources>
Dieses Laufwerk X: befindet sich im RAM/Arbeitsspeicher des Computer.
Für die Leute, die so geistesgegenwärtig sind und den "Ort" (also den Laufwerksbuchstaben der alte/beschädigte/verseuchte Windows-Installation) noch wissen, kommt dies jetzt zum tragen.
Wir formatieren die alte/beschädigte/verseuchte Windows-Partition mit dem Befehl:
X:\sources>format Z: /Q
Z = Laufwerksbuchstabe der alten/beschädigten/verseuchten Windows-Partition (meistens D: )
Es wird die "aktuelle Volumenbezeichnung" abgefragt.
Spätestens hier merkt man, wie geistig fit man noch ist.
oder doch Zettel verwendet ??? Bravo
Es folgt noch eine Sucherheitsabfrage, die besagt, das alle Daten auf dem zu formatierenden Datenträger verloren gehen.
Wollen sie Fortfahren (J/N)
J = Ja
N = Nein (nicht: "Na klar")
Nach erfolgter Formatierung kann wieder eine neue "Volumenbezeichnung" vergeben werden.
Nun müssen wir das Laufwerk finden, auf dem sich die beiden Dateien Factory.wim und imagex.exe befinden.
Um es möglichst einfach zu machen, hatten wir bekanntlich beide Dateien (Factory.wim und imagex.exe) auf einen USB-Stick kopiert. Alternativ DVD
Im DOS-Fenster wechseln wir das Laufwerk durch Eingabe des Buchstabens gefolgt mit Doppelpunkt. Also:
X:\Sources>E:
Daraus wird (wenn vorhanden):
E:\>
Um zu sehen, ob wir das richtige Laufwerk haben, geben wir nun den Befehl dir ein:
E:\>dir
Es erfolgt eine Auflistung der Dateien auf dem Laufwerk E:
Sind unsere zwei Dateien (Factory.wim und imagex.exe) aufgelistet, haben wir das richtige gefunden.
Werden sie nicht aufgelistet, gehen wir zum nächsten:
E:\>F:
F:\>dir
Beispiel:
[Blockierte Grafik: ftp://ftpuser:Gast@hjzobel.homeftp.org/Pictures/Find_Factory.JPG]
Nun brauchen wir wieder den Laufwerksbuchstaben der alten/beschädigten/verseuchten Windows-Installation.
Mit dem Befehl:
imagex /apply e:Factory.wim 1 d:\
wird das Image "Factory.wim" mit Abbildnummer 1 von Laufwerk e: nach d: extrahiert.
e = Laufwerk, auf dem das Factory.wim und imagex.exe befindet.
d = Laufwerk, welches formatiert wurde und das alte Windowslaufwerk war
Das kann nun einen Moment dauern. (bei meinem E6230 mit SSD etwa 5 min)
Wichtig ist:
Der Schrägstrich vor /apply ist ein Backslash vorwärts (wie gewohnt mit Shift + 7 einzutippen)
Der Schrägstrich hinter d:\ ist ein Backslash rückwärts (zu erreichen mit Alt Gr + ß Taste)
Wenn das geklappt hat, gibt das Programm abschließend eine Erfolgsmeldung:
Successfully applied image
Mit den Befehl exit wird das DOS-Fenster wieder geschlossen und wir sind zurück bei den "Computerreparaturoptionen".
Dort wählen wir nun: Systemstartreparatur
Windows werkelt ein wenig rum, gibt Erfolgsmeldung und der Computer muss neu gestartet werden.
Das machen wir nun endlich.
Nun sollte der Computer starten, als wenn wir ihn gerade gekauft, ausgepackt und eingeschaltet hätten.
Ich nehme gerne Tip (englisch) und Tipps entgegen.
.
Wenn die Recovery/Factory-Partition/Dateien vom System nicht mehr gefunden/erkannt werden, obwohl die Dateien (Factory.wim) auf der Recovery-Partition noch vorhanden sind, zeigt folgende Anleitung, wie man dennoch den Herstellerzustand herstellen kann. Dies betrifft nur den Fall, dass die DELL Recovery Software wegen fehlerhafter Zuweisungen in den Bootfiles die Systemherstellungsdateien nicht finden kann.
Mit diesem Verfahren wird die komplette Windows-Partition wiederhergestellt.
Teile davon (nur bestimmte Programme oder Treiber) können hiermit nicht restauriert werden.
Wie kann es dazu kommen ???
Mit jeder Änderung an den Partitionen werden auch Änderungen an den Bootfiles (speziell BCD) vorgenommen.
Vielen Usern missfällt die Partitionsaufteilung den Herstellers. Partition C: ist zu groß oder es gibt gar nur eine für den User nutzbare Partition.
Was macht der User ???
Richtig. Er verändert die Partitionsgrößen. Da wird eine große Partition verkleinert und aus dem freiwerdenden Bereich eine neue kreiert. Dieser wird ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen.
Die Recovery-Partition liegt meistens (bei DELL) am Ende der Platte. Wird eine neue Partition eingefügt, so verschiebt sich die HarddiskVolume# der Recovery-Partition um eins nach hinten.
Beispiel:
War die Recovery-Partition bisher die Partition:
\Device\HarddiskVolume3\ (E: )
so ist es nach dem Einfügen einer neuen Partition plötzlich:
\Device\HarddiskVolume4\ (F: )
Es müssten also alle Daten von der Recovery Partition auf die neue Partition kopiert werden.
Selbst das würde dann aber nicht richtig funktionieren, weil bei einem kompletten zurücksetzen auf Herstellerzustand auch die Partitionsgrößen wieder hergestellt werden. Das ist aber nicht mehr möglich, weil die Recovery-Partition auf der Platte verschoben wurde.
In der Recovery Software und in der Datei "BCD" sind die Partitionszuweisungen (HarddiskVolume#) hinterlegt. Werden diese durch Einfügen einer neuen Partition in der Datei BCD geändert, stimmen sie nicht mehr überein.
Folge: Die Recovery-Partition bzw. die Daten darauf werden nicht mehr gefunden. Mann müsste also dafür sorgen, dass die Recovery-Partition immer die selbe HarddiskVolume# hat.
Das ist im Prinzip möglich, würde aber die Recovery-Partition vom Ende in die Mitte der Platte verschieben.
Ich werde das jetzt aber nicht beschreiben.
Nur soviel dazu. Es reicht nicht, der Recovery-Partition den alten/ursprünglichen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.
Was wird benötigt ???
Das Factory Image (meistens Factory.wim) von der Recovery Partition.
USB-Stick mit min. 16GB (die Datei Factory.wim muss darauf Platz finden)
Das Kommando-Zeilen-Programm Imagex.exe.
Windows 7 DVD (egal ob MSDN, OEM oder Retail) oder Win7 USB Stick
Was zum schreiben (ein Blatt Papier und ein Stift)
Wovon ich Abrate
1. Wenn die Option "Computer reparieren" mittels F8 Taste und dann "Computerreparaturoptionen" aufgerufen werden können, rate ich dennoch davon ab, diese zu benutzen.
Das liegt daran, dass der Ordner "Boot" (welcher die Reparaturkonsole enthält) ggf. auf der alten/beschädigten/verseuchten Windows-Installation liegt und dies (auch wenn die Computerreparaturkonsole in den Arbeitsspeicher (RAM) geladen werden) zu Komplikationen führen kann. Außerdem kann das Boot Verzeichnis -bei Virenbefall- verseucht sein und das Theater geht weiter.
2. Das drüber stülpen des Factory Images über eine alte/beschädigte/verseuchte Windows-Installation kann ebenfalls zu Komplikationen führen. Ein eventueller Virus wird damit am Leben gehalten.
Handlungen wieder besseren Wissens geschehen auf eigene Gefahr.
Vorbereitung
Auf den benötigten USB-Stick muss die Datei Factory.wim und das Programm imagex.exe kopiert werden. (Alternativ DVD brennen)
Die Datei Factory.wim befindet sich auf der Recovery Partition (meistens X:\Dell\image\ [X = Recovery Partition])
In manchen Fällen besteht das Factory Image aus mehreren Teilen. z.B. Factory.wim, Factory.wi1 ...
Dann alle diese Dateien kopieren (brennen)
Das Programm imagex.exe sollte auch auf der Recovery Partition im Verzeichnis X:\tools zu finden sein (X = Recovery Partition)
Ist es dort nicht zu finden, kann sich das Programm alternativ hier runtergeladen werden.
Zur Tat schreiten:
Computer von Windows 7 DVD (meinetwegen auch Win7 USB-Stick) starten
Wir klicken bei Ländereistellungen einfach auf "Weiter".
Im folgenden Fenster wählen wir unten links "Computerreparaturoptionen" aus.
Es wird nun kurz nach vorhandenen Windows-Installationen gesucht und diese angezeigt.
Die alte/beschädigte/verseuchte Windows-Installation sollte gefunden werden.
Wichtig
In der Spalte "Ort" (ganz rechts) wird der Laufwerksbuchstabe (meistens D: oder E: ggf.auch C: ) und links die "aktuelle Volumenbezeichnung" angezeigt. Diese unbedingt merken.
Wer sich das nicht zutraut, schreibt sich das unbedingt auf.
Wir wählen die alte/beschädigte/verseuchte Windows-Installation aus (blau hinterlegt) und klicken auf "Weiter".
Windows DVD rausnehmen/entfernen.
USB-Stick oder DVD mit den Dateien Factory.wim und imagex.exe einlegen/einstecken und einen Moment warten, bis dieser im System eingebunden ist.
Wir wählen in den "Computerreparaturoptionen" nun die letzte Option "Eingabeaufforderung" aus.
Es öffnet sich ein DOS Fenster in dem folgender Pfad angezeigt wird:
X:\Sources>
Dieses Laufwerk X: befindet sich im RAM/Arbeitsspeicher des Computer.
Für die Leute, die so geistesgegenwärtig sind und den "Ort" (also den Laufwerksbuchstaben der alte/beschädigte/verseuchte Windows-Installation) noch wissen, kommt dies jetzt zum tragen.
Wir formatieren die alte/beschädigte/verseuchte Windows-Partition mit dem Befehl:
X:\sources>format Z: /Q
Z = Laufwerksbuchstabe der alten/beschädigten/verseuchten Windows-Partition (meistens D: )
Es wird die "aktuelle Volumenbezeichnung" abgefragt.
Spätestens hier merkt man, wie geistig fit man noch ist.
oder doch Zettel verwendet ??? Bravo
Es folgt noch eine Sucherheitsabfrage, die besagt, das alle Daten auf dem zu formatierenden Datenträger verloren gehen.
Wollen sie Fortfahren (J/N)
J = Ja
N = Nein (nicht: "Na klar")
Nach erfolgter Formatierung kann wieder eine neue "Volumenbezeichnung" vergeben werden.
Nun müssen wir das Laufwerk finden, auf dem sich die beiden Dateien Factory.wim und imagex.exe befinden.
Um es möglichst einfach zu machen, hatten wir bekanntlich beide Dateien (Factory.wim und imagex.exe) auf einen USB-Stick kopiert. Alternativ DVD
Im DOS-Fenster wechseln wir das Laufwerk durch Eingabe des Buchstabens gefolgt mit Doppelpunkt. Also:
X:\Sources>E:
Daraus wird (wenn vorhanden):
E:\>
Um zu sehen, ob wir das richtige Laufwerk haben, geben wir nun den Befehl dir ein:
E:\>dir
Es erfolgt eine Auflistung der Dateien auf dem Laufwerk E:
Sind unsere zwei Dateien (Factory.wim und imagex.exe) aufgelistet, haben wir das richtige gefunden.
Werden sie nicht aufgelistet, gehen wir zum nächsten:
E:\>F:
F:\>dir
Beispiel:
[Blockierte Grafik: ftp://ftpuser:Gast@hjzobel.homeftp.org/Pictures/Find_Factory.JPG]
Nun brauchen wir wieder den Laufwerksbuchstaben der alten/beschädigten/verseuchten Windows-Installation.
Mit dem Befehl:
imagex /apply e:Factory.wim 1 d:\
wird das Image "Factory.wim" mit Abbildnummer 1 von Laufwerk e: nach d: extrahiert.
e = Laufwerk, auf dem das Factory.wim und imagex.exe befindet.
d = Laufwerk, welches formatiert wurde und das alte Windowslaufwerk war
Das kann nun einen Moment dauern. (bei meinem E6230 mit SSD etwa 5 min)
Wichtig ist:
Der Schrägstrich vor /apply ist ein Backslash vorwärts (wie gewohnt mit Shift + 7 einzutippen)
Der Schrägstrich hinter d:\ ist ein Backslash rückwärts (zu erreichen mit Alt Gr + ß Taste)
Wenn das geklappt hat, gibt das Programm abschließend eine Erfolgsmeldung:
Successfully applied image
Mit den Befehl exit wird das DOS-Fenster wieder geschlossen und wir sind zurück bei den "Computerreparaturoptionen".
Dort wählen wir nun: Systemstartreparatur
Windows werkelt ein wenig rum, gibt Erfolgsmeldung und der Computer muss neu gestartet werden.
Das machen wir nun endlich.
Nun sollte der Computer starten, als wenn wir ihn gerade gekauft, ausgepackt und eingeschaltet hätten.
Ich nehme gerne Tip (englisch) und Tipps entgegen.
.
Gruß
Al
DELL XPS 15 9500, (Microsoft Surface Pro 2, Apple Macbook Air 13), 16/8/8GB RAM, 2x512/128/256GB SSD's, Intel WiFi, WWAN 5520/5530/5540/5550/5560/5600/5620 (Ericsson 3507/3607/5521) HSPA/GPS, USB 3.1 Type C, TPM-Chip, Fingerprint-Reader, DE-Backlight Keyboard's, Win 10 Pro 64Bit
Al
DELL XPS 15 9500, (Microsoft Surface Pro 2, Apple Macbook Air 13), 16/8/8GB RAM, 2x512/128/256GB SSD's, Intel WiFi, WWAN 5520/5530/5540/5550/5560/5600/5620 (Ericsson 3507/3607/5521) HSPA/GPS, USB 3.1 Type C, TPM-Chip, Fingerprint-Reader, DE-Backlight Keyboard's, Win 10 Pro 64Bit
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