T7600G Bericht

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • so ... hab im rm die max volt auf 1.375 begrenzt also noch eins weniger wie du , im on demand nur noch 11 und 12 zugelassen ...

      Energieoption : Höchstleistung ...

      und ...

      bor ey ... Erfolge ...

      [Blockierte Grafik: http://img352.imageshack.us/img352/2923/dreivs6.jpg]


      XMG/6700k/980GTX/NVMe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lutze ()

    • allerdings hält er diese werte bei mir nicht unter Dauerlast ... warum auch immer ... erreiche bei volldurchlauf von 3d06 nur noch knappe 2400 ... obwohl die temp . so wie ich zwischen den testwechseln erkennen konnte nicht wirklich 80grad erreichte ...

      kann ich den monitoring log von rmclock irgendwie auslesen ?? hatte den haken rein gemacht bei log , weiss aber nicht wie ich das aufrufe ...


      XMG/6700k/980GTX/NVMe

    • Zumindest kühlt er schneller ab und schaltet schneller wieder hoch.
      Dadurch erhöht sich die Durchschnittsleistung.

      Das log wird doch sicherlich im Programmverzeichnis zu finden sein.
      Ich nutzte das Intel Tool zum Temp Monitoring.
    • Meine CPU ebenfalls 7600G Taktet nur bei 2,33GHZ bringt teilweise aber bis zu 90°C. Hab schon neue Wärmeleitpaste und ne Reinigungsaktion hinter mir.

      Ich überlege ne andere CPU zu nehmen. Die Lüfter sind oft auf MAX. stört schon einwenig beim filmschauen.

      Welche noch heute erhältlichen Proziis kann man denn verbauen ?
      XPS M1710 Win 7 64 Bit
      core2duo T7600g
      7950 Go GTX
    • Hi
      Der Thread ist 6 Jahre alt.

      Ahhhhhh völlig daneben gelegen :D Deine Signatur war verwirrend.

      Hättest dabeischreiben sollen das es um den 1730 geht ;), hier wurde ein XPS 1710 abgearbeitet.
      Ein T7600 passt aber nicht ins 1730. Oder liege ich immernoch falsch mit dem Gerät?
      Schreib doch bitte dazu um welches Notebook es überhaupt geht, so kann man nur raten :(
      Gruß
      Markus
      Ex Dell Techniker
      [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160423/lw6jaz6s.jpg]
      Alle Angaben ohne Gewähr!!.

      Apple MacBook Pro 15 Retina: 8GB, 256GB SSD, MacOSx 10.10, Win 10 Bootcamp :love:
      Latitude Z600: 2GB, 2x 64GB SSD, Win7 pro 64bit :thumbup:
      Acer Travelmate P259 Firmenbückstück, jedes iPad ist schneller :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dell-Schrauber ()

    • Sooo...
      Das Teil ist angekommen, zum Glück war ein bisschen WLP dabei sonst hbätte ich ungeduldig wie ich bin warten müssen.

      Die 2,0 GHZ CPU bleibt kühler aber auch nur ca 10 grad. Also nicht der erhoffte Effekt.

      Wieso werden die CPUs im XPS eig so heiß ?

      LG
      XPS M1710 Win 7 64 Bit
      core2duo T7600g
      7950 Go GTX
    • Es kann gut sein das der Heatsink nicht mehr wirklich ok ist. Im Kupferrohr ist ne Flüssigkeit drin und wenn die halbwegs durch ist setzt das die Kühlleistung runter.

      Neu wirst Du so ein Ding aber nicht bekommen, eventuell doch mit verdammt viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Glück.
      Gruß
      Markus
      Ex Dell Techniker
      [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160423/lw6jaz6s.jpg]
      Alle Angaben ohne Gewähr!!.

      Apple MacBook Pro 15 Retina: 8GB, 256GB SSD, MacOSx 10.10, Win 10 Bootcamp :love:
      Latitude Z600: 2GB, 2x 64GB SSD, Win7 pro 64bit :thumbup:
      Acer Travelmate P259 Firmenbückstück, jedes iPad ist schneller :D
    • Jetzt ernsthaft.... man ganz ehrlich daran hatte ich schon gedacht. Ich dachte mir aber ... man das ding wird trotzdem heiß. Aber das da ne Flüssigkeit drin ist hätte ich niemals gedacht woran erkennt man denn das ?

      Bei der Ebucht hab ich letztens ne CPU Heatsink gesehen für ca 12 € glaub ich.
      Nen Versuch wäre es wert.

      Man vielen Dank Dell Schrauber für den Tipp :) !!! :thumbsup:
      XPS M1710 Win 7 64 Bit
      core2duo T7600g
      7950 Go GTX
    • Das sieht und hört man nicht. Die Flüssigkeit verdampft an der CPU und wird an der Stelle wo die Lamellen sind wieder gekühlt und verflüssigt sich.

      Mit der Zeit nimmt die Wirkung ab oder aber es kann zu einem Leck kommen und das Zeugs verflüchtigt sich.

      Zitat aus Wiki
      Aufbau und Funktionsprinzip

      Wärmerohre enthalten grundsätzlich ein hermetisch gekapseltes Volumen, meist in Form eines Rohres. Es ist mit einem Arbeitsmedium (z. B. Wasser oder Ammoniak) gefüllt, das das Volumen zu einem kleinen Teil in flüssigem, zum größeren in dampfförmigem Zustand ausfüllt. Darin befinden sich je eine Wärmeübertragungsfläche für Wärmequelle und -senke.

      Bei Wärmeeintrag beginnt das Arbeitsmedium zu verdampfen. Dadurch wird über dem Flüssigkeitsspiegel der Druck im Dampfraum lokal erhöht, was zu einem geringen Druckgefälle innerhalb des Wärmerohrs führt. Der entstandene Dampf strömt deswegen in Richtung Kondensator, wo er wegen der niedrigeren Temperatur (Wärmesenke) kondensiert. Dabei wird die zuvor aufgenommene latente Wärme wieder abgegeben. Das nun flüssige Arbeitsmedium kehrt durch Schwerkraft (Thermosiphon) bzw. durch Kapillarkräfte (Heatpipe) wieder zurück zum Verdampfer.

      Da sich Dampf und Flüssigkeit des Fluids im gleichen Raum aufhalten, befindet sich das System im Nassdampfgebiet. Das hat zur Folge, dass bei einem bestimmten Druck im Wärmerohr exakt eine bestimmte Temperatur vorliegt. Da die Druckunterschiede in Wärmerohren mit meist wenigen Pascal sehr gering sind, ist die sich einstellende Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Kondensator auch gering und liegt im Bereich von wenigen Kelvin. Ein Wärmerohr besitzt daher einen sehr geringen Wärmewiderstand. Der Bereich zwischen Verdampfer und Kondensator ist praktisch isotherm.

      Da der Wärmetransport indirekt über den stoffgebundenen Transport von latenter Wärme (Verdampfungs-/Kondensationswärme) stattfindet, beschränkt sich der Einsatzbereich eines Wärmerohrs auf den Bereich zwischen der Schmelztemperatur und der Temperatur des kritischen Punkts des Arbeitsfluids. Alle Kräfte, die auf das Arbeitsmedium wirken, beeinflussen zudem die tatsächliche Wärmetransportleistung. Die Schwerkraft kann die Kapillarkräfte in Heatpipes ergänzen oder teilweise aufheben. In rotierenden, als Wärmerohr aufgebauten Hohlwellen wirkt auch die Zentrifugalkraft.
      Unterscheidung

      Bei schwerkraftgetriebenen Wärmerohren (Zwei-Phasen-Thermosiphon oder auch Gravitationswärmerohre) kreist das Medium aufgrund der Schwerkraft. Dadurch fließt das Wärmeträgermedium selbstständig in den Verdampfer zurück. Die Wärme wird oft nur über den Sumpf, also bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegels, zugeführt. Dies ist von der Filmbildung durch das zurückfließende (flüssige) Medium abhängig. Sind Thermosiphons in flacher Neigung ausgerichtet, können sie austrocknen, falls das kondensierte Medium nicht schnell genug zurückfließt.[2]

      Heatpipes hingegen nutzen das Dochtprinzip, um das kondensierte Fluid zurück zum Verdampfer zu führen. Der Prozess ist dadurch lageunabhängig und Heatpipes arbeiten daher auch unter Schwerelosigkeit. Sie neigen, im Vergleich zu Thermosiphons, kaum zum Austrocknen, da der Flüssigkeitsstrom durch die Kapillare maßgeblich verbessert wird, was zu einer höheren übertragbaren Leistung führt. Die Kapillarstruktur sorgt außerdem dafür, dass, anders als beim Thermosiphon, die Wärme überall und über eine beliebige Höhe zugeführt werden kann. Verwendung finden Heatpipes überall dort, wo hohe Wärmestromdichten in beliebiger Orientierung gefordert sind.[2]
      Arbeitsmedien
      Verdampfungstemperaturen (druckabhängig) einiger Stoffe in Wärmerohren

      Die Merit-Zahl gibt die Leistungsfähigkeit eines Wärmeträgers in einem Wärmerohr an. Dabei soll die Oberflächenspannung und die Verdampfungsenthalpie möglichst groß und die Viskosität möglichst gering sein. Mit ihr lässt sich also der für den Arbeitspunkt optimale Wärmeträger ermitteln.

      Für sehr niedrige Temperaturen kommen Medien zum Einsatz, die unter Raumbedingung gasförmig sind. Mit Gasen wie zum Beispiel Helium, Stickstoff kann man den Temperaturbereich nahe dem absoluten Nullpunkt (0 K) bis hin zu etwa −20 °C abdecken. Darüber kommen typische Kältemittel wie Ammoniak oder Gemische zur Verwendung. Ab 0 °C bietet sich Wasser als Wärmeträger an. Je nach möglicher Druckfestigkeit (Dampfdruck) des Wärmerohrs reicht Wasser bis in Temperaturbereiche von 400 °C aus. Ab dieser Temperatur spricht man auch von Hochtemperatur-Heatpipes. Alkalimetalle wie Natrium und Lithium sind hier nach der Merit-Zahl die besten Wärmeträger. Nach oben wird der Bereich primär von der Festigkeit des verwendeten Materials des Wärmerohrs beschränkt.[3]
      Materialien

      In Abhängigkeit von den äußeren Bedingungen kommen verschiedene Materialien zum Einsatz. Dabei spielt auch das Verhalten des Wärmeträgers gegenüber dem Material eine Rolle. Beispielsweise löst Natrium Bestandteile aus Stählen heraus, was über längere Zeit zum Versagen eines Wärmerohrs führen würde.
      Heatpipe

      In den unteren Temperaturbereichen kommt meist Kupfer zum Einsatz, da es leicht formbar ist und eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Bei Hochtemperatur-Heatpipes kommen hauptsächlich warmfeste Stähle wie 1.4841 oder Nickelbasislegierungen zum Einsatz.[4] Die Dochtform ist maßgeblich vom Betriebspunkt abhängig. Überall dort, wo die Heatpipe an der Kapillarkraftgrenze betrieben wird, wird ein Docht benutzt, der einen geringen Strömungswiderstand hat. Hierfür sind rillenförmige Kapillarstrukturen typisch. Bei Hochtemperatur-Heatpipes kommen wegen der hohen Dichte des Wärmeträgers meist engmaschige Drahtgewebe zum Einsatz. Noch einfachere Typen kommen in Kupfer-Wasser-Heatpipes zur Anwendung, ähnlich wie Kupferleiter in einer Elektroleitung, dort vor allem wegen der preisgünstigen Herstellung.[4]
      Thermosiphon

      Für Anwendungen im Bauwesen werden Thermosiphons meist aus herkömmlichen Baustählen gefertigt.

      Zitat Ende

      Ich geb da aber keinerlei Garantie ab das es wirklich am Heatsink liegt. Es ist eine Vermutung weil alles Andere kanns nicht sein. Der Lüfter dreht sich ja hast Du geschrieben. Aber ein Versuch ist es allemal wert. Besorg Dir noch gute Paste. ArticSilver zum Beispiel und fertig.
      Gruß
      Markus
      Ex Dell Techniker
      [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160423/lw6jaz6s.jpg]
      Alle Angaben ohne Gewähr!!.

      Apple MacBook Pro 15 Retina: 8GB, 256GB SSD, MacOSx 10.10, Win 10 Bootcamp :love:
      Latitude Z600: 2GB, 2x 64GB SSD, Win7 pro 64bit :thumbup:
      Acer Travelmate P259 Firmenbückstück, jedes iPad ist schneller :D
    • .... so richtig verstehen tue ich die ganze Herangehensweise eh nicht ... mit dem G kannst du doch im groben alles machen was du willst ... undervolten , in der Taktung auf 1Ghz begrenzen usw ... Und hast im Bedarfsfall mit einem klick wieder die volle Power ...

      Definitiv was faul ist bei dir trotz allem . Deine beschriebene Problematik war während meiner 1710 Ära nicht nachvollziehbar ...


      XMG/6700k/980GTX/NVMe

    • ES HAT GEKLAPPT :)

      Habe nen neuen Kühler verbaut und das ding läuft merklich kühler Max 75°C und lüfter geht kurz an und bringt ihn auf ca. 60 Grad. Wärmeleitung funktioniert wesentlich besser.
      WLP MX-2 ebenso verwendet.

      Vielen Dank auch an DELL Schrauber dein Tipp hats gebracht.
      XPS M1710 Win 7 64 Bit
      core2duo T7600g
      7950 Go GTX
    • JA, geht doch :D

      Also is dein Heatsink defekt gewesen. Kommt nicht sooooooooooooooooo oft vor aber Pferde, Apotheke +kotzen ;)

      Dann weiterhin viel Spaß mit dem Oldie ;)
      Gruß
      Markus
      Ex Dell Techniker
      [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160423/lw6jaz6s.jpg]
      Alle Angaben ohne Gewähr!!.

      Apple MacBook Pro 15 Retina: 8GB, 256GB SSD, MacOSx 10.10, Win 10 Bootcamp :love:
      Latitude Z600: 2GB, 2x 64GB SSD, Win7 pro 64bit :thumbup:
      Acer Travelmate P259 Firmenbückstück, jedes iPad ist schneller :D