Geliefert wurde mir im Februar mein neuer Laptop von Dell. Nachdem ich zwei Jahre lang ein Sony Vaio hatte wollte ich mich mal wieder an einen Dell wagen, nachdem ich eine zeitlang mit einem Inspiron sehr zufrieden war.
Die Entscheidung viel schnell auf das XPS Studio 13 (1340). Es überzeugte mich durch die kompakte Größe und der verfügbaren Technik.
Aber es kam anders, als erwartet...
Schon innerhalb der ersten Tage traten Probleme mit dem CD/DVD-Laufwerk auf. Es wurden keine CDs, DVDs gelesen, oder Rohlinge geschrieben. An der Support-Hotline versuchte mir ein Mitarbeiter zu erklären, das er mir ein Techniker vorbei schicken würde... Dazu hätte Dell noch einen Sprachgelehrten zur Verfügung stellen sollen, denn das was der gepsrochen hat war alles nur kein Deutsch!
Der Techniker kam und baute das Laufwerk aus. Brach dabei eine Schraube aus der Bodenplatte. Zitat: "Huch, die sind aber empfindlich" --> Ich habe mir nur gedacht: "Ja du Holkopf das ist ein Laptop und kein Leopard 2 Panzer!"
Das war aber kein Problem... denn er musste noch mal wiederkommen. Das neue Laufwerk funktionierte noch weniger. Es ließ sich keine CD einlegen. Das kann ja mal vorkommen, das ein neues Gerät nicht funktioniert.
2 Tage später stand der gute Herr wieder bei mir vor der Tür mit einem weiteren Laufwerk und der Bodenplatte. Jetzt wird alles gut hatte ich mir gedacht --> Pustekuchen!
Seit dieser Reperatur hatte ich Probleme mit der Kühleinheit. Der Lüfter sprang nicht an, oder viel bei hohen Temperaturen aus. Also wieder bei dem des hochdeutsch nicht mächtigen Supports angerufen und mir erneut einen Techniker schicken lassen. Der kam auch und hatte wie zu erwarten war den falschen Lüfter dabei.
Also wieder 2 Tage später ein weiterer Besuch. Lüfter getauscht. Aber keine Besserung. Man bestellte mir nun eine neue Hauptplatine. Inzwischen hatte ich mich schon gefragt, ob ich bei vorsicht Kamera oder so gelandet bin.
Nach erneuten 4 Tagen (war ein Wochenende dazwischen) kam dann die neue Hauptplatine. Zunächst schien alles in bester Ordnung. Wie gesagt, es schien so. Weiter geht die Storry... nun traten Probleme mit den Multimedia-Tasten auf. Sie ließen sich nicht mehr bedienen, oder wurden ständig hell und dunkel. Und der nächste Besuch kam vorbei.
Seit dieser Reperatur funktionieren die LEDs in den Schanieren nicht mehr. Also die die anzeigen ob das Gerät geladen wird, ob es sich im Standby befindet. Und die Probleme mit dem Überhitzen kamen zurück. Also wieder bei meinem guten Freund angerufen.
Der sagte mir, dass es wohl am besten ist wenn das Gerät mal eingeschickt wird. Zähne knirschend stimmte ich dem zu. Das Gerät wurde abgeholt und kam nach gut zwei Wochen zurück. Und was dort auf dem Zettel stand, hat mich für einen kurzen Moment zu dem Gedanken geführt die Sache einem Anwalt zu übergeben.
Zitat: "Es sind keine Probleme zu erkennen. Keine Teile ausgetauscht."
Weder die LEDs leuchten, noch hält das Gerät länger als 30 Minuten durch. Aber die haben bestimmt recht, das keine Probleme vorhanden sind. Ich bilde mir das bestimmt nur ein.
Ich zum Telefon gegriffen und ein wenig erbost mit dem gesprochen, der mich eh nur ansatzweise versteht. Der sagte zu mir, er könnte mein Problem nicht nachvollziehen. Ich bekam noch den Hinzweis, dass ich auf dem Gerät keine Spiele spielen dürfte... also so langsam zweifle ich daran, das Dell wirklich Ahnung von dem hat was sie da so tun.
Ich bin mal gespannt... morgen soll der nächste Techniker kommen und nochmal alles austauschen, was nicht funktioniert und zusätzlich noch mal ne neue Hauptplatine.
Also zusammenfassend kann man sagen:
1. Ich besitze seit Februar ein Laptop, den ich nur 25% der Zeit nutzen konnte. Davon war ich vermutlich 10% der Zeit mit Neueinrichtungen beschäftigt.
2. Für ein über eine Deutsche Internetseite gekauftes Gerät muss man eine Fremdsprache lernen um sich mit dem Support zu verständigen.
3. Ein Gerät mit technischen Spezifikationen und Normen, darf nicht im Rahmen dieser Spezifikationen und Normen benutzt werden. Warum auch immer...
Mein Fazit: Sollte der nächste Versuch erfolglos sein, kriegt Dell ein Schreiben von meinem RA. Denn das waren schon mehr als 3 Versuche die die hatten.
Die Entscheidung viel schnell auf das XPS Studio 13 (1340). Es überzeugte mich durch die kompakte Größe und der verfügbaren Technik.
Aber es kam anders, als erwartet...
Schon innerhalb der ersten Tage traten Probleme mit dem CD/DVD-Laufwerk auf. Es wurden keine CDs, DVDs gelesen, oder Rohlinge geschrieben. An der Support-Hotline versuchte mir ein Mitarbeiter zu erklären, das er mir ein Techniker vorbei schicken würde... Dazu hätte Dell noch einen Sprachgelehrten zur Verfügung stellen sollen, denn das was der gepsrochen hat war alles nur kein Deutsch!
Der Techniker kam und baute das Laufwerk aus. Brach dabei eine Schraube aus der Bodenplatte. Zitat: "Huch, die sind aber empfindlich" --> Ich habe mir nur gedacht: "Ja du Holkopf das ist ein Laptop und kein Leopard 2 Panzer!"
Das war aber kein Problem... denn er musste noch mal wiederkommen. Das neue Laufwerk funktionierte noch weniger. Es ließ sich keine CD einlegen. Das kann ja mal vorkommen, das ein neues Gerät nicht funktioniert.
2 Tage später stand der gute Herr wieder bei mir vor der Tür mit einem weiteren Laufwerk und der Bodenplatte. Jetzt wird alles gut hatte ich mir gedacht --> Pustekuchen!
Seit dieser Reperatur hatte ich Probleme mit der Kühleinheit. Der Lüfter sprang nicht an, oder viel bei hohen Temperaturen aus. Also wieder bei dem des hochdeutsch nicht mächtigen Supports angerufen und mir erneut einen Techniker schicken lassen. Der kam auch und hatte wie zu erwarten war den falschen Lüfter dabei.
Also wieder 2 Tage später ein weiterer Besuch. Lüfter getauscht. Aber keine Besserung. Man bestellte mir nun eine neue Hauptplatine. Inzwischen hatte ich mich schon gefragt, ob ich bei vorsicht Kamera oder so gelandet bin.
Nach erneuten 4 Tagen (war ein Wochenende dazwischen) kam dann die neue Hauptplatine. Zunächst schien alles in bester Ordnung. Wie gesagt, es schien so. Weiter geht die Storry... nun traten Probleme mit den Multimedia-Tasten auf. Sie ließen sich nicht mehr bedienen, oder wurden ständig hell und dunkel. Und der nächste Besuch kam vorbei.
Seit dieser Reperatur funktionieren die LEDs in den Schanieren nicht mehr. Also die die anzeigen ob das Gerät geladen wird, ob es sich im Standby befindet. Und die Probleme mit dem Überhitzen kamen zurück. Also wieder bei meinem guten Freund angerufen.
Der sagte mir, dass es wohl am besten ist wenn das Gerät mal eingeschickt wird. Zähne knirschend stimmte ich dem zu. Das Gerät wurde abgeholt und kam nach gut zwei Wochen zurück. Und was dort auf dem Zettel stand, hat mich für einen kurzen Moment zu dem Gedanken geführt die Sache einem Anwalt zu übergeben.
Zitat: "Es sind keine Probleme zu erkennen. Keine Teile ausgetauscht."
Weder die LEDs leuchten, noch hält das Gerät länger als 30 Minuten durch. Aber die haben bestimmt recht, das keine Probleme vorhanden sind. Ich bilde mir das bestimmt nur ein.
Ich zum Telefon gegriffen und ein wenig erbost mit dem gesprochen, der mich eh nur ansatzweise versteht. Der sagte zu mir, er könnte mein Problem nicht nachvollziehen. Ich bekam noch den Hinzweis, dass ich auf dem Gerät keine Spiele spielen dürfte... also so langsam zweifle ich daran, das Dell wirklich Ahnung von dem hat was sie da so tun.
Ich bin mal gespannt... morgen soll der nächste Techniker kommen und nochmal alles austauschen, was nicht funktioniert und zusätzlich noch mal ne neue Hauptplatine.
Also zusammenfassend kann man sagen:
1. Ich besitze seit Februar ein Laptop, den ich nur 25% der Zeit nutzen konnte. Davon war ich vermutlich 10% der Zeit mit Neueinrichtungen beschäftigt.
2. Für ein über eine Deutsche Internetseite gekauftes Gerät muss man eine Fremdsprache lernen um sich mit dem Support zu verständigen.
3. Ein Gerät mit technischen Spezifikationen und Normen, darf nicht im Rahmen dieser Spezifikationen und Normen benutzt werden. Warum auch immer...
Mein Fazit: Sollte der nächste Versuch erfolglos sein, kriegt Dell ein Schreiben von meinem RA. Denn das waren schon mehr als 3 Versuche die die hatten.
Studio XPS 13 (1340)
CPU: Intel Core2Duo (P8400)@2,26 GHz
Arbeitsspeicher: 4GB
OS: Windows 7 Prof. 64b
HDD: 500 GB
Grafikkarte: NVIDIA GeForce 9500M
CPU: Intel Core2Duo (P8400)@2,26 GHz
Arbeitsspeicher: 4GB
OS: Windows 7 Prof. 64b
HDD: 500 GB
Grafikkarte: NVIDIA GeForce 9500M