Ich bin nicht ganz der Meinung dass es sinnlos ist wählen zu gehen. Ein Argument dafür ist mit Sicherheit zu Verhindern dass rechtsextreme Parteien an Einfluss gewinnen.
Dass die Linke eine Partei ist - wie hier schon gesagt wurde - die nur aus Alt-SED Mitgliedern bestehe stimmt so nicht - die Idee des Sozialismus und von gerechter Verteilung hat dieser partei auch Zulauf verschafft, gerade in Zeiten in denen die Reichen immer reicher werden und die Zahl der Menschen steigt die in Armut leben. Nichtdesto trotz halte ich auch die Linke nicht für eine Partei die uns weiterbringen würde - es gibt genug Beispiele in denen sich wichtige Politiker dieser Partei aus der Verantwortung gestohlen haben als es darauf ankam.
Wir müssen uns nicht nur eingestehen dass Sozialismus und Kommunissmus gescheitert sind, sondern auch der Kapitalismus in der Form, wie er sich in vielen Ländern entwickelt hat, nämlich zu einem System in dem das Grosskapital das Sagen hat. Wir konnten es in den USA erleben als die Bush Administration Steuergeschanke an die Reichen gemacht hat und den Grosskonzernen unglaubliche Gewinne beschert hat, die Rüstungs und Ölindustrie nur als zwei Beispiele. Die Spekulanten konnten machen was sie wollten, Gewinne einfahren ohne jegliche Verantwortung.
Wir konnten es beobachten wie die Politiker in unserem Land zu willfährigen Angestellten des Kapitals wurden, sie sehen beispielsweise zu wie uns die Stromkonzerne schröpfen ohne etwas zu unternehmen, die Gewinne erreichen jedes Jahr neue Rekorde. Sie werden ja noch nicht einmal zur Verantwortung gezogen wenn es um die Altlasten der Atomindustrie geht, die Entsorgung bezahlt der Steuerzahler. Man braucht sich nur einmal anzusehen wer bei den Stromriesen in den Aufsichtsräten sitzt, haufenweise Politiker oder Alt-Politiker.
Was mich traurig stimmt war die Aussage eines Grünenpolitikers der vor Jahren in den Bundestag gewählt wurde - ein Mann mit relistischen und vernünftigen Ansichten wie ich hinzufügen will. Er kandidierte nicht erneut mit der Begründung, dass es ihm nicht möglich war auch nur irgendetwas von seinen Vorhaben auch nur im Amsatz zu verwirklichen weil die Macht der Lobbies im Bundestag zu gross gewesen sein. Es geht nicht darum, dem Volk zu dienen wie es einmal vor langer Zeit gedacht war, sondern nur noch um Macht, Geld und Eitelkeit..... Ich will hier nicht alle Bundestagsabgeordneten in einen Topf werfen, aber diejenige, die wirklich versuchen die Dinge für uns Bürger zu verbessern stehen meiner Meinung nach auf verlorenenm Posten.
Dass die Linke eine Partei ist - wie hier schon gesagt wurde - die nur aus Alt-SED Mitgliedern bestehe stimmt so nicht - die Idee des Sozialismus und von gerechter Verteilung hat dieser partei auch Zulauf verschafft, gerade in Zeiten in denen die Reichen immer reicher werden und die Zahl der Menschen steigt die in Armut leben. Nichtdesto trotz halte ich auch die Linke nicht für eine Partei die uns weiterbringen würde - es gibt genug Beispiele in denen sich wichtige Politiker dieser Partei aus der Verantwortung gestohlen haben als es darauf ankam.
Wir müssen uns nicht nur eingestehen dass Sozialismus und Kommunissmus gescheitert sind, sondern auch der Kapitalismus in der Form, wie er sich in vielen Ländern entwickelt hat, nämlich zu einem System in dem das Grosskapital das Sagen hat. Wir konnten es in den USA erleben als die Bush Administration Steuergeschanke an die Reichen gemacht hat und den Grosskonzernen unglaubliche Gewinne beschert hat, die Rüstungs und Ölindustrie nur als zwei Beispiele. Die Spekulanten konnten machen was sie wollten, Gewinne einfahren ohne jegliche Verantwortung.
Wir konnten es beobachten wie die Politiker in unserem Land zu willfährigen Angestellten des Kapitals wurden, sie sehen beispielsweise zu wie uns die Stromkonzerne schröpfen ohne etwas zu unternehmen, die Gewinne erreichen jedes Jahr neue Rekorde. Sie werden ja noch nicht einmal zur Verantwortung gezogen wenn es um die Altlasten der Atomindustrie geht, die Entsorgung bezahlt der Steuerzahler. Man braucht sich nur einmal anzusehen wer bei den Stromriesen in den Aufsichtsräten sitzt, haufenweise Politiker oder Alt-Politiker.
Was mich traurig stimmt war die Aussage eines Grünenpolitikers der vor Jahren in den Bundestag gewählt wurde - ein Mann mit relistischen und vernünftigen Ansichten wie ich hinzufügen will. Er kandidierte nicht erneut mit der Begründung, dass es ihm nicht möglich war auch nur irgendetwas von seinen Vorhaben auch nur im Amsatz zu verwirklichen weil die Macht der Lobbies im Bundestag zu gross gewesen sein. Es geht nicht darum, dem Volk zu dienen wie es einmal vor langer Zeit gedacht war, sondern nur noch um Macht, Geld und Eitelkeit..... Ich will hier nicht alle Bundestagsabgeordneten in einen Topf werfen, aber diejenige, die wirklich versuchen die Dinge für uns Bürger zu verbessern stehen meiner Meinung nach auf verlorenenm Posten.
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Mini12 - Z530 - GMA500 - 80GB
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