Hallo,
hier gibts doch viele Spezialisten, vielleicht hat jemand eine Idee:
Mein Router macht öfters mal reconnects, d.h. die Internet-Verbindung bricht kurz ab und baut sich wieder auf (1-6 Mal pro Tag). Unter Windows XP erkennen alle ICQ-Clients (QIP, ICQ6,...) zwar nicht gleich dass die Verbindung abgebrochen ist, aber wenn der Router wieder neu eingewählt ist, kommt ein Fenster "Verbindung abgebrochen" o.ä. und der Client meldet sich neu an.
Unter Ubuntu habe ich das Problem, das der ICQ-Client den reconnect nicht mitkriegt. Das äußert sich dann so, dass er einfach die Kontaktliste nicht weiter aktualisiert, er wird immer der letzte Stand angezeigt, und für andere Leute werde ich nach ein paar Minuten als Offline angezeigt.
Der Client läuft wie so ein Zombie weiter, ich kriege das normal nicht mit. Das Problem ist auch: Wenn ich in diesem Zustand Nachrichten verschicke, sind sie einfach weg! Kommen nicht an! Und wenn mir jemand kurz nach dem Verbindungsabbruch eine Nachricht schreibt, (dauert immer ein bisschen, bis man für andere "offline" ist) ist die Nachricht auch weg.
Das interessante ist, dass ich unter Ubuntu öfters VirtualBox mit XP nutze. Dort mit Windows-Clients herumprobiert, hatte ich zunächst das gleiche Problem. Als ich dann die Netzwerkanbindung von VitualBox geändert habe von NAT* auf Hostinterface**, funktionierte es genauso gut wie direkt unter Windows.
Daraus schließe ich, dass es irgendwie damit zusammenhängen muss, wie das OS mit dem Router komuniziert? Oder ob Ubuntu den Reconnect nicht "weitergibt"?
Keine Ahnung. Das ist jetzt eben die Frage
Und ob man es lösen kann?
* (es wird für VirtualBox ein Router simuliert, der dann die Internetverbindung von Ubuntu nutzt)
** (die Verbindung wird überbrückt, und VirtualBox bekommt seine IP-Adresse direkt vom "physikalischen" Router)
hier gibts doch viele Spezialisten, vielleicht hat jemand eine Idee:
Mein Router macht öfters mal reconnects, d.h. die Internet-Verbindung bricht kurz ab und baut sich wieder auf (1-6 Mal pro Tag). Unter Windows XP erkennen alle ICQ-Clients (QIP, ICQ6,...) zwar nicht gleich dass die Verbindung abgebrochen ist, aber wenn der Router wieder neu eingewählt ist, kommt ein Fenster "Verbindung abgebrochen" o.ä. und der Client meldet sich neu an.
Unter Ubuntu habe ich das Problem, das der ICQ-Client den reconnect nicht mitkriegt. Das äußert sich dann so, dass er einfach die Kontaktliste nicht weiter aktualisiert, er wird immer der letzte Stand angezeigt, und für andere Leute werde ich nach ein paar Minuten als Offline angezeigt.
Der Client läuft wie so ein Zombie weiter, ich kriege das normal nicht mit. Das Problem ist auch: Wenn ich in diesem Zustand Nachrichten verschicke, sind sie einfach weg! Kommen nicht an! Und wenn mir jemand kurz nach dem Verbindungsabbruch eine Nachricht schreibt, (dauert immer ein bisschen, bis man für andere "offline" ist) ist die Nachricht auch weg.
Das interessante ist, dass ich unter Ubuntu öfters VirtualBox mit XP nutze. Dort mit Windows-Clients herumprobiert, hatte ich zunächst das gleiche Problem. Als ich dann die Netzwerkanbindung von VitualBox geändert habe von NAT* auf Hostinterface**, funktionierte es genauso gut wie direkt unter Windows.
Daraus schließe ich, dass es irgendwie damit zusammenhängen muss, wie das OS mit dem Router komuniziert? Oder ob Ubuntu den Reconnect nicht "weitergibt"?
Keine Ahnung. Das ist jetzt eben die Frage
Und ob man es lösen kann?
* (es wird für VirtualBox ein Router simuliert, der dann die Internetverbindung von Ubuntu nutzt)
** (die Verbindung wird überbrückt, und VirtualBox bekommt seine IP-Adresse direkt vom "physikalischen" Router)
M1530 | T8300@2,4GHz | 8GB RAM | 1920x1200 | 8600M GT | SSD OCZ Vertex3 120GB | 9-Zellen-Akku (Nachbau) | Debian (& WinXP) | seit 29.05.08
