Hab derzeit auch das Problem.
Praktisch über Nacht hat der Akku den Geist aufgegeben.
Meiner ist allerdings jetzt 2,5 Jahre alt.
Ich häng derzeit bei 0,6%
Hab derzeit auch das Problem.
Praktisch über Nacht hat der Akku den Geist aufgegeben.
Meiner ist allerdings jetzt 2,5 Jahre alt.
Ich häng derzeit bei 0,6%
Das Online-Zeitalter hat den lokalen Entscheidungsträgern die Macht aus den Händen genommen. Wo vorher ein Botschafter eines fremden Landes oder der Direktor einer Fabrik wirkliche Entscheidungsmacht aufgrund der Ferne und zeitlichen Kommunikationsdauer hatten, ist heute alles zentralisiert, keiner traut mehr dem anderen.
Ein Fehler kommt in einem meiner Lieblingsbücher "Ehrenschuld" immer wieder durch. Die Systeme sprechen alle die selbe Sprache und die Menschen denken das gleiche. Damit haben alle die gleichen Schwachstellen und Fehler und können ausgenutzt werden.
Phoenix (Bios) > HyperSpace > http://www.hyperspace.com
Die bieten schon die ersten Systeme (auch für Notebooks) an.
Die Entwicklungen gehen derzeit eh immer mehr in Richtung Browseroberflächen.
Es gibt schon die ersten Unternehmen, die keine lokalen Komponenten mehr nutzen, sondern ihr komplettes Geschäft (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, ...) im Browser abwickeln.
Die Browser sind halt das neue Window - das Window zum Netz.
Die Browser können praktisch mit weiteren Hintergrunddaten das komplette OS ersetzen.
(Siehe Photoshop bei Adobe)
Riegel 1 und 2 waren so orginal von Dell eingebaut und mitgeliefert.
Riegel 3 ist letzte Woche neue gekauft und funktioniert weder alleine noch mit dem anderen 2GB-Riegel bzw. der Bildschirm bleibt schwarz.
Alte (ogrinalverbaute) Riegel
1. Riegel 2GB 667-MHz von Samsung
2. Riegel 1GB 667-MHz von Hyundai
Neuer Riegel
3. Riegel 2GB 800-MHz von Consair
Ich hab jetzt in den vergangenen Tagen mehrere Test mit dem neuen Speicher gemacht.
Daraus ergibt sich für mich die generelle Frage, ob man 667-MHz-Riegel mit 800-MHz-Riegeln kombiniert verwenden kann.
Der Dell-Diagnostic-System hat mir keine Rückmeldung gegeben, jedoch habe ich beim anschließenden Neustart folge Meldung erhalten:
Memory write/read failure at 046104C0, ...
Reseat memory ...
Decreasing available memory ...
Memory parity failure
Den MEM-Test konnte ich leider bei dem neuen Speicher nicht mehr machen, da anschließend der Bildschirm sowohl bei einem einzeln eingebautem "neuen Riegel" als auch bei "altem und neuen Riegel" nicht mehr angehen möchte.
Umtauschen werd ich daher auf jeden Fall.
Ich hab mir jetzt am WE den neuen RAM geholt, da ich eh auf ein 64-Bit-Windows wechseln wollte.
Derzeit verwende ich jetzt Windows 7 in der 64-Bit-Version.
Leider tritt immer wieder ein Problem auf: Das Windos friert nach geraumer Zeit ein.
Unter Benutzung verschiedener Suchmaschinen bin ich zu der Einschätzung gelangt, das es wohl mit der Taktung des RAM's zu tun hat.
Von Werk aus war ein 667-MHz-Riegel eingebaut, den ich um ein 800-MHz-Riegel erweitert habe. Die empfohlene Lösung für dieses Problem soll in einer Untertaktung bestehen, jedoch ist das im Dell-Bios ja nicht möglich.
Von daher bin ich für Anregungen dankbar.
Derzeit siehts für mich so aus:
1. Ich gehe wieder zurück auf Vista in der 32-Bit-Version mit 3GB RAM
2. Ich kaufe mir einen zweiten 800-MHz-Riegel und versuche mein Glück.
Ärgerlich ist es auf jeden Fall.
Oder gibts da noch weitere Ideen?
1. Eingehungsbetrug... das muss ne neue Wortschöpfung sein... sowas hats noch nicht gegeben und wirds auch nicht geben^^
2. Es gibt da einen Unterschied zwischen Zivilrecht und Strafrecht. Wenn du tatsächlich einen Vertrag eingegangen sein solltest, dann liegt nur ein Zivilrechtlicher Anspruch vor, kein Strafrechtlicher.
3. Erst seit dem 1.1.2009 werden die IP-Adressen von der Deutschen Telekom bevorratet, vorher haben die das nur für statistische Auswertungen gemacht. Wir sind im Monat März, also haben die maximal die letzten 3 Monate.
4. Grundsätzlich ist ein sofortiger Widerspruch eine gute Ausgangsbasis, da die Beweislast bei ihnen liegt. Sollte es tatsächlich zu einem Titel kommen (d.h. bei einem Amtsgericht für gültig erklärt werden) ist es unerheblich, ob ein Anspruch bestand. Bezahlt werden muss dann auf jeden Fall.
Ein weiteres Problem im Bezug auf eine politisch gewollte Unterstützung ist auch darin zu sehen, dass die Hilfen des Staates nicht darauf aus sind, das Unternehmen langfristig wieder zu sanieren und konkurrenzfähig zu machen, sondern um das Unternehmen abzuwickeln (siehe Steinkohlenbergbau).
Steinkohle hatte damals angeblich keine Zukunft gehabt und dennoch werden Milliarden an Steuergeldern dareingesteckt, um die Jobs der Menschen dort zu sichern. Es hat mal jemand ausgerechnet, dass wenn jedem Mitarbeiter einfach so sein bisheriges Gehalt direkt ausbezahlt bekommen hätte, es auf Dauer günstiger wäre als das Unternehmen zu unterstützen.
Gerade der Ausstieg aus der Atompolitik macht es jedoch in den nächsten 10 Jahren notwendig, wieder in Kraftwerke welche die elektrische Grundlast bereitstellen zu investieren. Den langfristig gesehen ist Atomenergie wirtschaftlich ein Spiel mit den höchsten Risiken.
Für eine ordentliche und nachhaltige Politik der Subventionen und Unterstützungen sind da einfach zu viele Politiker mit zu vielen unterschiedlichen Interessen beteiligt. Und daraus entwickelt sich dann ein Kompromis, mit dem keiner Zufrieden ist, aber als gemeinsame politische Entscheidung in höchsten Tönen gelobt wird.
Unter den gegebenen politischen Entscheidungen wird es wahrscheinlich auch für OPEL schwierig werden, sich eindeutig von GM in allen Belangen auf reiner Vertragsbasis zu trennen und unabhängig zu werden. Der Staat ist zudem nicht in der Lage nachhaltig existenzsichernd zu wirtschaften. Den dafür wäre es ja erforderlich, das der Staat sich nur auf das Mitspracherecht als Aktionär beschränken müsste, und das lässt sich der bestimmt nicht gefallen.
Hab grade gesehen, dass ich mich bei den Laufwerksnamen etwas vertippt habe:
Es gibt mehrere Facetten die in eine Entscheidung einfließen:
1. Politische Facette
Die Politiker sind gezwungenermaßen Stimmenmaximierer und müssen eine bestimmte Macht vor ihren Wählern projezieren. Dies erreichen sie am ehesten, wenn sie sich als Retter profilieren können, unabhängig davon ob sie es gut machen oder nicht. Die Politik wird daher immer in irgendeiner Art und Weise helfen wollen, wenn nicht auf Bundesebene, dann auf Landesebene (siehe NRW-Ministerpräsident Rüttgers bei GM in Amerika) oder sogar noch auf Kommunalebene.
2. Emotionale Facette
Eine große mehr oder weniger traditionsbewusstes und prägendes Unternehmen geht pleite. Da stecken nicht nur die Jobs der OPEL-Arbeiter, der Zulieferer und der örtlichen Unternehmen drin, sondern überwiegend die Gefühle der Menschen. Einfach so, ohne die Möglichkeit zur Einflussnahme die Stütze und Sicherheit zu verlieren führt zu extremen Gefühlen. "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich" (und damit mein Feind). Nur die wenigsten Gemüter sind in solchen Situationen in der Lage, rationale Entscheidungen nachzuvollziehen und diese vorurteilsfrei zu bewerten.
3. Wirtschaftliche Facette
Eine Pleite (oder auch Insolvenz) ist eine öffentliche Erklärung, seinen laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen zu können (meist langfristige Liquidität (und damit Kassenbestände und Bankbestände) gleich null). Die Insolvenz ist der letzte und einzigste Weg, das Unternehmen und die daran hängenden Jobs vorbereitet abzuwickeln.
Unternehmen müssen erfolgreich und ertragreich sein, um langfristig die Existenz des Unternehmens (und die daran hängenden Jobs, etc.) zu sichern. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus hat ein Unternehmen nur dann eine Daseinberechtigung, wenn es dem Kapitalgeber eine adäquate (nachhaltige) Rendite verspricht und leisten kann.
Dem Automobilriesen GM fällt es wahrscheinlich schwer, überhaupt vernünftig die Situation von OPEL zu erfassen bei all den ganzen Zweckgesellschaften, innerbetrieblichen Leistungsverrechnungen und Abhängigkeiten der Produkten.
Sollte es zu einer Entscheidung kommen, ob der Staat OPEL stüzt, so wird dies eher eine unter politischen als unter wirtschaftlichen Aspekten getroffene Entscheidung sein.
Das Problem kenn ich, hatte ich auch schon und hab nach langem suchen auch eine Lösung gefunden:
1. Starte deinen Computer
2. Gehe ins BIOS und ändere die Bootreihenfolge, damit du von CD starten kannst
3. Boote von CD
4. Wenn du von CD bootest, erkennt die CD, dass ein Betriebssystem vorhanden ist
5. Dann wählst du aus, das du dieses System reparieren willst
6. Irgendwo steht dann da was von MS-DOS Eingabeaufforderung
7. Auswählen und in das Fenster folgendes eintragen:
path e:\windows; d:\windows\system32
e:
cd tools
pcrestore.exe
Hinweis: nach jeder Zeile musst du Enter (Return) drücken, bei mir siehts mit den Pfaden so aus: c:\ = Betriebssystem, d:\ = Recovery Partition, e:\ = DVD-Laufwerk, also entsprechend die Pfade bei dir ggf. abändern
8. Danach setzt er deinen Computer in den Auslieferungszustand zurück.
Leider hab ich mir damals nicht den genauen Weg gemerkt, nur halt das, was ich da eintippen musste.
Gruß
carmir
Hi,
ich habe jetzt seit fast 10 Monaten einen Dell XPS M1530.
In der Systemconfig finde ich den Hinweis, dass ich 3 GB DDR2 667-MHz Speicher habe.
Ich würd jetzt gern upgraden auf 4 GB 800-MHz Speicher.
Ist das so ohne weiteres möglich bei dem Gerät?
Gruß
Carmir
Das mit nLite hab ich mir auch schon überlegt, aber ich hab noch keine gute Webseite gefunden, die eine ordentliche Anleitung gibt.
Denn jedesmal wenn ich versuche die factory.wim einzuladen, bekomme ich eine unerklärliche Fehlermeldung (WAIK ist installiert).
Als Fallback-Image würde ich weiterhin die orginale Factory.wim nutzen.
Hallo zusammen,
ich bin seit einem halben Jahr jetzt der glückliche Besitzer eines XPS M1530.
Jedoch ärgert mich derzeit der Fakt, dass bei einer Neuinstallation bzw. Rücksetzung auf den Werkszustand das SP 1 nicht mit dabei ist und unmengen an Patches jedes mal neu draufgespielt werden müssen.
Gibt es da vielleicht von Dell die Möglichkeit, einen Datenträger mit einer aktuellen Factory-Image-Version zu beziehen?
Gruß
Carmir