Beiträge von Missionar

    Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen als Österreicher berichten.

    Wenn es nicht unbedingt nötig ist, würde ich niemals Hardware außerhalb der EU bestellen und liefern lassen.

    Allein die Odyssee mit meiner Google Glass war mir eine Lehre. Neben einem Steuersatz von insgesamt knapp 33% (13% Zoll und dann vom Gesamtbetrag inkl. Zoll und Versandkosten noch 20% Einfuhrumsatzsteuer) war die Tatsache, dass ich das 2X! zahlen durfte, ein Wahnsinn. Ich musste mein Device nämlich austauschen, zurückschicken und erhielt ein neues kostenlos. Nur machte der Zoll da Probleme, da ja "keine Rechnung" beilag und das mit dem kostenlos für sie eine Geschichte war. Es wurde dann der Betrag der alten Rechnung hergenommen (inkl. der ganzen Abgaben), da dann der erneute Versand draufgeschlagen und von dem dann erneut 13% + 20% berechnet.

    Kurzum: Wenn du gewohnt bist, möglichst wenig rechtlichen Ärger zu haben - erspar dir das. Das ist es nicht wert.

    Das ist natürlich immer sehr subjektiv.

    Mir fällt das Spiegeln jetzt nicht unangenehm auf - arbeite mit dem Laptop auch öfters im Freien in Cafés. Habe bisher aber auch nur spiegelnde Displays gehabt.

    Subjektiv spiegelt das 120HZ Display beim neuen 17er jedenfalls weniger als das RGB-LED beim M17XR2.

    Kann mich nur anschließen: Rückbauen und die "Gustostückerl" einzeln verkaufen (SSD / Prozessor / Grafikkarte). So ist insgesamt dann - mit Glück - ein Tausender drinnen.

    Ansonsten sehe ich ihn bei fairen 700€ - mit Glück und "dem richtigen Käufer" natürlich immer etwas mehr. Es handelt sich schließlich um bis zu 5 Jahre alte Hardware mit dementsprechenden Gebrauchspuren ohne einen Hauch von Garantie.

    Hallo!

    Habe seit inzwischen gut einem Jahr den BenQ XL2720T als Spiele-Monitor. Habe ihn via DisplayPort an mein Alienware 17 angeschlossen. Das erste halbe Jahr ohne Probleme, danach kam es vermehrt zu Problemen mit der Auflösung. Sprich: Der Monitor wurde zwar richtig erkannt, aber es war nicht möglich, die maximale Auflösung (1920x1080, 120HZ) auszuwählen. In vielen Fällen war bei 1024x768 bei 60HZ schon Schluss - mehr wurde nicht angezeigt. Die Probleme verschlimmerten sich dann insoweit, als dass gegen Ende bis zu 20x abstecken/anstecken notwendig war, bis die richtige Auflösung auswählbar war.Der Monitor wurde mir dann vom Support kostenlos ausgetauscht.

    Das Ersatzgerät funktionierte perfekt.Bis vor einigen Wochen, als die selben Probleme wieder auftraten. Der Support holt das Gerät nun erneut ab, schickt mir dieses Mal aber nicht sofort ein Ersatzgerät sondern möchte es zuerst untersuchen.Etwaige Swaps (anderes DP-Kabel, anderer Laptop) haben zu keinen anderen Ergebnissen geführt, es liegt also am Monitor.Das als kleiner Erfahrungsbericht, dass der BenQ-Support hinsichtlich Austausch/Abholung sehr flott ist. Da ich im Internet bzgl. ähnlichen Problemen nicht fündig geworden bin, denke ich, dass es sich hierbei um Einzelfälle handeln muss.

    lg

    So, habe es eben jetzt nochmal getestet. Hat jetzt problemlos funktioniert.

    Habe auch die Temperaturen mitloggen lassen und kann nicht ausschließen, dass es vielleicht tatsächlich an den Temperaturen lag? Beim Cinebench wird die CPU - für mich sehr überraschend - sehr heiß. Sie ist innerhalb von Sekundenv on 40° auf 86° gegangen. Mit Cooling-Pad! Da ich beim ersten Test kein Cooling-Pad dabei hatte und es auch noch um die Mittagszeit war (dementsprechend heiß im Büro), kann ich wirklich nicht ausschließen, dass es an der Temperatur lag. Obwohl ich mir denke, dass bei sauberen Lüftern und neuer Wärmeleitpaste das wirklich nicht passieren sollte. Seltsamerweise komme ich bei den anderen Benchmarks niemals in diese CPU-Hitzeregionen. :/ Von daher weiß ich nicht, ob ich die Wärmeleitpaste neu auftragen sollte... .

    Die Punktewerte bei 3 Tests hintereinander waren: 651, 622, 648

    Hallo!

    Habe aus Neugierde von einem anderen Thread Cinebench R15 getestet. Nun hat sich der Alienware 17 (CPU: i7 4900) aber in 2 von 3 Testdurchläufen mittendrin abgeschaltet. Er lies sich danach problemlos starten. Es handelte sich um den CPU-Test.

    Meine Vermutung: Er hat unter Last zuwenig vom Netzteil geliefert bekommen. Nur: Das Problem tritt bei keinem anderen Benchmark, noch beim Zocken, auf.

    Der Dell Diagnose Test eben verlief ohne Probleme - CPU Belastungstest inklusive.

    Hat jemand ähnliches erlebt bzw. kann Infos beisteuern?

    lg

    Hey! =)

    Möchte mich von meinem Alienware M11XR2 trennen. Ich habe es im März 2011 eigentlich für die Uni-Vorlesungen angeschafft, verwendete aber doch hauptsächlich die 17"er Reihe, da das Programmieren auf dem kleinen Display zu anstrengend ist (davon abgesehen, dass ich alle Daten immer am 17er hatte). Nun habe ich es seit Februar nur 1x verwendet (Präsentationslaptop). Bevor er also bei mir rumsteht verkaufe ich ihn lieber, vielleicht freut sich wer anderer. :)

    Die Config:

    Alienware M11x Soft Touch Stealth Black

    Prozessor : Intel Core i5 520UM (3MB Cache, 1,06GHz) 1 SR

    Display : 11,6Zoll Breitbild HD (1366X768) 720p LCD 1 SR

    Memory : 4096MB (2x2048) 800MHz DDR3 Dual Channel 1 SR

    Festplatte : 80 GB SSD

    Graphics Card : 1GB GDDR3 NVIDIA GeForce GT 335M 1 SR

    Operating System : German Genuine Windows 7 Home Premium (64 BIT)

    Optisch ist das Gerät aus meiner Sicht in einem 1A Zustand. Auf der Innenseite habe ich keinen einzigen Kratzer entdeckt (auch nicht am Bildschirm). Auf der Oberfläche sind 2 Kratzer, die man bei entsprechendem Lichteinfall sieht.

    Als Verkaufspreis habe ich mir 375€ FP vorgestellt. Denke, das ist ein fairer Preis. Es gibt keine Garantie/VOS mehr auf den Laptop. Da es ein Privatverkauf ist, schließe ich eine etwaige Garantie natürlich auch aus. Fotos gibt es auf Wunsch natürlich auch gerne per Mail.

    Am liebsten wäre mir eine Abholung in Graz (Österreich). Ich kann ihn aber auch versendeten, da bestehe ich aber auf Vorauskassa.

    Bei Fragen: Einfach melden. ;)

    Hey!

    Mein Dad möchte für seine Arbeit gerne ein neues Notebook und hat sich ein "Ultrabook" in den Kopf gesetzt. Sprich: Ein möglichst dünnes Notebook, 13"-15". Leistungstechnisch sind seine Anforderungen nicht immens - es reicht also, wenn es eine "schwache" aktuelle Konfiguration wäre oder auch Konfigurationen, die für uns "vor 2 Jahren aktuell" waren, sind möglich. Preislich möchte er nämlich nur maximal 800€ ausgeben. Wichtig ist ihm, dass er es leicht überallhin mitnehmen kann, der Akku gut hält. Sein Arbeitseinsatz beschränkt sich auf Schreibarbeiten, kleinere Präsentationen und seltene Layoutarbeit.

    Hab mir die Asus-Reihe (UX32LA) mal angeschaut, aber dazu leider keine wirklich ausführlichen Testberichte gefunden.

    Daher meine Frage, da ich mich bei der Thematik nicht wirklich auskenne: Kann wer ein bestimmes "Ultrabook" aus dieser Preiskategorie empfehlen?

    lg

    Gratulation, aber dank des Schiris darf kein Deutscher Tourist in Italien suddern :D

    PS.: Herzlichen Glückwunsch Missionar zum Gewinn. :thumbup:

    Gratz an Deutschland - eiskalt die Nerven behalten!

    Danke. :D Hätte ehrlich nicht mehr damit gerechnet. :D