Beiträge von Executor

    Einige ehemaligen XPS-User kennen vielleicht noch mein XPS_Lightcontrol aus dem XPS-Forum. Damals ist es mir gelungen, die Lichter wie bei den Philipsfernsehern (Ambilight) anzusteuern. So was würde ich gern wieder für mein neues Alienware programmieren :D

    Für die XPS-Modelle gabs damals offiziell von Dell ein Developer Kit. Hat jemand schon so was für die Alienware Notebooks gefunden? Es war damals schon schwer, die Schnittstelle für die XPS-Notebooks zu finden, aber für die neuen Alienware find ich grad gar nix :(

    Also wenn Dir Performance über alles geht, ist ne SSD auf jeden Fall die richtige Wahl.
    Mein grober Richtwert für die Größe:
    NUR Windows: 60-80GB
    Windows, und ein paar (wenige) Programme: 128GB
    Windows, und viele Programme/Spiele: 256GB, die sind mittlerweile auch relativ bezahlbar.

    Ich empfehle zur Zeit die Samsung 840er Serie mit 256GB. Macht keine Probleme, ist bezahlbar und auch in den ganzen Tests ganz vorne mit dabei. Hab ich auch drin, und bin sehr zufrieden. So was potentes für das Geld hab ich beim Kauf echt nicht erwartet.
    Ein Freund von mir hat ne OCZ in seinem M17xR3 und hat nur Probleme damit (Bluescreens, muss PC 3-4x einschalten, damit sie bootet), auch von Patriot höre ich nichts gutes.

    Kleiner Tip am Rande: Das SSD-Laufwerk mit NTFS komprimieren (falls Deine SSD keinen Sandforce-Controller hat), dann gibts nochmal nen kleinen Performanceschub und spart Platz. Durch die Komprimierung spare ich ca. 15-20% Platz. Die modernen CPUs werden damit kaum belastet.

    Also ich war vor Weihnachten ähnlich hin und her gerissen wie Du: Asus G73JH oder Alienware M17x? Damals hatte ich noch ein Dell XPS M1730, der "Abstieg" auf Asus hat mich lange hadern lassen...
    Im Amazon Weihnachtskalender war dann der Asus G73JH zu einem Klasse Preis drin, und ich hab zugeschlagen. Wenns nix gewesen wäre, wär er zurückgegangen, oder in die Bucht. Und was soll ich sagen? Ich hab ihn heut noch :thumbup:

    Bin vom Asus echt begeistert. Die Verarbeitung steht meinem alten 1730 und meinem Zweitlaptop M11x in nichts nach. Wärmeprobleme hab ich keine, CPU wird max. 60°C warm, die GPU 80°C: Handballenauflage bleibt kalt. Dagegen war das 1730 mit 100°C CPU/GPU das reinste Fusionskraftwerk.

    Hardwareprobleme hatte ich bisher noch keine. Softwaremässig war das Asus total mit Bloatware vollgeladen, eine Windowsneuinstallation war nach dem Auspacken das erste was ich gemacht hab. Achtung: Asus liefert keine Windows-DVD mit!
    Den Support von Asus hab ich noch nicht gebraucht, wird hoffentlich auch so bleiben. Darüber hört man leider nicht das Beste... Der Punkt hat mich lange hadern lassen ob ich mir den Asus hol. Wer einmal Dell mit Vor-Ort Service gewöhnt ist, will nix anderes mehr :P Aber da ich mich mit Hard- und Software gut auskenne, hab ich das Experiment mal gewagt.

    Die Hardware am Asus ist relativ schwer zugänglich. Es ist nicht so servicefreundlich wie bei Alienware aufgebaut. An die Festplatten und 3 von 4 Speichern kommst noch so ran, für alles andere muss das Notebook fast komplett zerlegt werden. Aufrüstbar ist es wie jedes andere Notebook auch: Festplatte, CPU, RAM, evtl. WLAN. Mehr geht halt bei einem Notebook nicht.

    Fazit: Hätt ich das Asus damals nicht 600Eu billiger bekommen als UVP, wärs n gebrauchtes Alienware geworden. Ein vergleichbares neues Alienware hätte mich damals 3000Eu gekostet - zu viel für mich. Bin alles in allem mit dem Asus (bisher) sehr zufrieden und bereue nichts. Wenn ich kein Zweitnotebook hätte, würde ich kein Asus holen: 1-2 Wochen ohne Rechner geht bei mir nicht.

    Definitiv ein sehr interessantes Design. Aber ich denke Preis und Plattform (Intel Atom, wtf?) machen das Ding nicht zum Konkurrenten vom M11x.
    Der Preis dürfte weit über dem das Alienware liegen: So wie ich das jetzt gesehen habe, sind die Tasten entweder einzelne kleine Bildschirme, oder ein grosser Touchscreen. Trotzdem ist das Ding ne nette Idee, mehr aber auch nicht.

    Ich würde das ganz einfach lösen:
    Weise den beiden WLAN-Adaptern z.B: eine IP aus dem Bereich 192.168.0.x zu, und den beiden Netzwerkkarten IP-Adressen aus einem anderen Bereich - z.B. 192.168.5.x
    Jetzt nur noch die beiden PCs über IP-Adressen im Explorer ansprechen und schon läuft der Datenaustausch über die gewünschte Verbindung.

    So wie ich verstanden habe, hast du einen zweiten Rechner zur Verfügung? Dann installier auf dem mal Dameware (die 30 Tage Version reicht).
    Damit kannst Du vom zweiten Rechner aus Remote einen Fernzugang auf Dein 1730 einrichten. IP-Adresse sowie Windows-Benutzer und Kennwort vom 1730 musst du allerdings kennen.

    Also ich konnte direkt zwischen ner normalen 7200er Momentus, einer 60GB Samsung SSD und einer XT vergleichen (Benchmarks lasse ich hier mal aussen vor, ich gebe nur meinen subjektiven Eindruck wieder):

    Klar ist die SSD die schnellste, aber in Anbetracht des Preises macht die XT ne echt gute Figur. Die ersten paar Windows-Starts merkst du erst mal nicht viel von den 4GB "onboard-SSD-Speicher" der XT. Erst nach und nach macht sich der Vorteil bemerkbar. Die Platte lernt quasi, welche Daten öfters gebraucht werden und legt sie permanent im SSD-Speicher ab. Gefühlt wirkt sich das ganze dann bei mir so aus: Windows startet mit der Zeit spürbar schneller, und reagiert im Betrieb flotter als mit einer normalen Festplatte. ABER Anwendungsprogramme, Spiele, etc. starten nur bedingt schneller - nämlich nur dann, wenn Du sie öfters benutzt. Selten benutzte Programme legt die XT gar nicht erst auf dem SSD Speicher ab, sondern lädt sie ganz normal vom Magnetspeicher. Diese Programme starten dann gar nicht (oder kaum) schneller.
    Direkten Einfluss, welche Daten wo abgelegt werden hat man nicht, das macht die Firmware.

    Die XT ist halt ein Kompromiss mit allen Vor- und Nachteilen einer Festplatte sowie mit vielen Vorteilen einer SSD. Trotzdem ist sie für das Geld ein sehr guter Kompromiss.

    Also ich würde mal versuchen, ob die beiden Platten in einem Desktoptechner, der auch einen Intel Raidcontroller hat (idealerweise den gleichen Chipsatz), ans laufen zu bekommen. Wichtig hierbei: Die beiden Festplatten in der gleichen Reihenfolge an die SATA-Ports 0+1 hängen, weil sie dort im 1730 auch dran sind.
    Soweit ich weiss, speichert Intel die Informationen über die Raidkonfiguration irgendwo auf den betreffenden Platten selbst, nicht im Bios. Am Desktoprechner musst Du am Controller nur den Raid einschalten, aber nicht konfigurieren (sonst löschst du die Platten!). Der Rest sollte dann von alleine gehen.

    Schade, hab eigentlich gehofft daß jemand ein Tool (ähnlich RMClock) kennt, mit dem man die Spannungen etwas anheben kann. Oder ein Tool wie SoftFSB, mit dem man den Bustakt feiner einstellen kann.

    Dell hat die Übertaktung beim M11xR1 nämlich ganz paradox gelöst: Standardwerte der CPU sind 1,0375V bei 800MHz und einem Multiplikator von 6,5.
    Beim Übertakten heben die den Bustakt auf 1033 bei Multi von 6 und senken die Kernspannung auf 0,9V :huh: ... daher vermute ich dass die CPU bei Volllast instabil wird.
    Noch blöder: Das man beim R1 die Übertaktung ohne Zwischenstufen nur ein- oder ausschalten kann.

    Schätze, ich habe zusammen mit Djthills die A-Karte erwischt ;(

    Aloha an alle ausserirdischen Laptopfreunde :D

    Habe seit einigen Wochen einen M11x R1 hier stehen und krieg das mit dem Übertakten der SU7300 CPU nicht hin. Die Kiste schmiert nach wenigen Sekunden unter Vollast (z.B. Prime95) mit Bluescreen ab. Ohne Übertaktung läuft sie 24/7 absolut stabil. Temperaturen sind (auch übertaktet) nie über 50°C.

    Ich vermute mal, dass die CPU mit der Übertaktung instabil wird, weil die Kernspannung (mit CPU-Z beobachtet) bei 0,9V bleibt. OK, RMClock drauf, vielleicht kann ich damit die höhere Kernspannung von 1,0375V "erzwingen" - denkste. RMClock ist wohl zu alt: Es erkennt die CPU und somit die Spannungen nicht richtig. Mit welchen Tricks/Tools arbeitet ihr, damit die CPU stabil bleibt?
    Von Haus aus hab ich wohl ein Gerät erwischt, was etwas "Überredung" beim übertakten braucht ?(

    Definitiv Windows 7 64Bit. Office Programme laufen, auch sonst gibts sehr wenig Probleme mit 32Bit Software unter 64bit. Habe seit 2 Jahren die 64 Bit Versionen von Windows am laufen, und mit Standardapplikationen nie Probleme gehabt.

    Treiber sind ja mittlerweile auch kein Thema mehr, alle neuen Geräte bringen auch 64 Bit Treiber mit. 64 Bit Systeme sind endlich reif für den normalen Einsatz. Und wie Kaipi schon sagt: Mit 64 Bit biste auf alle Fälle für die Zukunft gerüstet.

    Vorsicht bei Office 2010: Es kann als 32 Bit ODER 64 Bit installiert werden. Die 64 Bit Version kann aber keine Makros von alten Office-Versionen mit 32Bit verarbeiten. Hier sollte besser Office 2010 in 32 Bit installiert werden.

    Biete gebrauchtes NAS-Laufwerksgehäuse Smartstor NS2300N von Promise (Herstellerlink).
    Rechnung vom Mai 2009 wird mitgeliefert, es ist noch Restgarantie drauf. Selbstverständlich funktioniert alles. Zubehör ist komplett, Handbuch und Schachtel gibts auch dazu.
    Preis: 90 Euro FP incl. Versand als Paket.

    Ein Verkauf findet nach der hier im Marktplatz geltenden Vereinbarung (Marktplatzregeln) statt. Es handelt sich um KEINEN gewerblichen Verkauf, sondern um Privatverkauf: Garantie schliesse ich persönlich aus, kann der Käufer aber mit der Rechnungskopie selber einfordern.