Beiträge von Dschinn

    Wer sich mal umfassend informieren möchte sollte das lesen

    Ab Blatt 12 ist der Aufbau zum Schutz eines Hauses mit TK Anlage schematisch dargestellt,
    Es ist also nicht mit einem einzelnen Schutzgerät getan, ein Schutzkonzept muss es sein.

    Hier ein Foto meines APL, er ist bereits mit einem ÜSG ausgestattet, den werdet ihr vermutlich vergeblich bei euch
    Suchen, wie schön zu sehen ist, ist er trotzdem wirkungslos, da der Erdanschluss fehlt, nicht benutzte Adern sind nicht geerdet.
    Meist ist weder der APL geerdet noch ÜSG vorhanden.

    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/apl8q43.jpg]

    ich will es nochmal etwas konkretisieren

    Steckdosenleisten machen durchaus Sinn, nur eben nicht gegen Blitzeinschlag, die helfen nur bei kleineren Spannungsschwankungen, die auch immer mal wieder vorkommen,

    z.B. durch Ein/Ausschalten von starken Verbrauchern im eigenen Haus, besonders wenn sie sich im selben Stromkreis befinden.

    Allzuviel sollte man sich von denen aber nicht erwarten.

    Die Wahrscheinlichkeit für einen Überspannungsschaden ist übrigens durch Blitzeinschlag (direkt oder indirekt) ganz real und deutlich höher als die

    im Freien von einem Blitz selbst direkt getroffen zu werden, die ist in etwa wie der 6er Lottogewinn.

    Wenn ich damit leben kann alle Geräte und damit auch die Daten eines Computers zu verlieren ist eine Überspannungsversicherung (als Teil einer Hausratversicherung)

    anzuraten und sinnvoll, kostet auch nicht viel Aufpreis. (Daten kann man ja sichern)

    Kann ich mit dem Verlust und den Schäden nicht leben muss es ein Komplettschutz (wie beschrieben) sein.

    Dieser beeinhaltet immer den Blitzschutzpotentialausgleich, mit dem äußeren Blitzschutz verhindere ich nur den Direkteinschlag, nicht aber die weiteren Überspannungs-Schäden
    in der Elektroinstallation des Hauses.

    Ich habe leider schon zu viele "Fachleute" und auch Blitzschutzfirmen gesehen, die selbst nach 30 Jahren ihr eigenes Fach nicht verstanden haben, auf deutschen Dächern

    sind deswegen nur sehr wenige korrekt installierte Blitzschutzanlagen zu finden, auch Überspannungsschutzgeräte sind oft falsch angeschlossen und damit wirkungslos,

    da wird z.B. der PE (Schutzleiter) des Kabels an den PA (Potentialausgleich) Anschluss des ÜSG angeschlossen der PA fehlt völlig,

    viele Elektroanlagen weisen zudem grobe Mängel auf, die nur durch die Mängel zum Schaden führen.

    Also auf jeden Fall mal gut versichern und hoffen das die Wahrscheinlichkeit nicht nochmal zuschlägt :wacko:

    @ Crotox

    da muss ich dir leider widersprechen. Wir reden hier (zumindest ich) von Spannungsspitzen bis ca. 2 kV , Stossstrom bis 15 kA (KiloAmpère) imMikrosekundenbereich mit Ansprechzeiten < 25nsec.

    Dafür reichen i.d.R. die "normalen" USV- Steckdosen (auch für die Versicherung).

    Bei einem direkten Blitzeinschlag reden wir von 1 Mio Volt und 100.000 A.

    Da hilft dir überhaupt NIX.

    das ist so nicht richtig
    Crotox Aussage dazu stimmt voll und ganz, anstatt zu versaufen kannst du eine gute Versicherung abschließen, die Überspannungsschäden versichert.
    habe das ganze schon mal ausführlich dargestellt im Forum.
    es gibt sehr wohl einen Schutz ----> Blitzschutzpotentialausgleich (alles was rein und raus geht muss geerdet bzw. mit Überspannungsschutz versehen werden,
    d.h. Telefonleitungen jede Ader!, Kabelfernsehen, Wasserleitungen, Gasleitungen, Stromleitungen)
    B-Ableiter in der NSHV, C-Ableiter in der UV und Feinschutz am zu schützenden Gerät, nur so geht es
    fehlen die ersten beiden Komponenten funktioniert der Feinschutz nicht! der fliegt dir nur um die Ohren
    selbst die C-Ableiter fliegen dir um die Ohren, habe so was schon live gesehen im Hochspannungslabor von Dehn
    C-Ableiter (Überspannungsschutz) wurden dabei ohne B-Ableiter (Blitzstromableiter) mit Hochspannung beschossen (die halten mehr aus als der Feinschutz)
    die C-Ableiter sind dabei explodiert!
    Mittlerweile gibt es Kombigeräte von Dehn (Dehnventil) oder Phönix Compakt, die Grob-Mittel-und Feinschutz bieten, der Feinschutz am zu schützenden Gerät
    ist dabei weiterhin erforderlich, nur im Umkreis von 5m um die Dehn bzw. Phönix Kompaktgeräte in der UV/NSHV gibt es Feinschutz, danach muss für erneut
    ein Feinschutz montiert werden,
    Phönix Compact

    es muss auch kein direkter Blitzeinschlag sein um diesen Schaden und 1MioV zu erreichen, es reicht ein Einschlag im Umkreis von 1500m oder z.B. beim Nachbarn
    oder in die Telefonleitung oder ins Kabelfernsehen,
    beim direkten Blitzeinschlag wird noch eine Blitzschutzanlage benötigt,
    mit komplettem Schutz bleibt bei Dir alles heil, der ungeschützte und nicht direkt getroffene Nachbar wird dabei großen Schaden erleiden.

    Gruß

    bin mir im Moment nicht sicher ob ich eine OCZ Vertex 2 120GB holen soll, es gibt doch recht viele Käufer mit Problemen und Komplettverlust,
    vielleicht ist eine Intel G2 doch besser geeignet?
    allerdings gab es auch bei Intel Ausfälle lt. einigen Kundenberichten

    was haltet ihr von hynix RAM 2x4GB für 85 € bei ebay, ist verlockend günstig, oder doch besser einen anderen Hersteller nehmen?ebay hynix 2x4GB

    Edit: kosten doch 139,90 €, für 85 € müssen 2x2 GB zurückgesendet werden und es gibt Mustang RAM

    günstigere Module konnte ich noch nicht finden, angeblich soll es 8GB RAM für 100 € geben, wer weiß Quellen?
    geizhals hat nur ein einziges Modul/Hersteller von Corsair für 139 € PC2 6400 800 MHz

    Hallo,

    ich will meinem 1730 nochmal neue Hardware gönnen,

    habe an eine SSD u. Festplatte ohne RAID gedacht,

    die SSD sollte mindestens 80-120GB Kapazität haben, gibt es mittlerweile brauchbare SSD für ca. 150 € , also auch lange haltbar mit großer Geschwindigkeit für diesen Preis?

    die neue Festplatte sollte schnell, leise und eine möglichst große Kapazität haben, 24/7 Betrieb ist selbstverständlich. 9mm Bauhöhe

    Welche SSD u. Platte könnte ihr mir empfehlen oder gibt es für diesen Preis immer noch keine guten SSD?

    wenn er erst 1 Jahr alt ist würde ich sofort bei der Supporthotline anrufen, vielleicht machen die noch einen kostenlosen Austausch,

    mir wurde immerhin ein Angebot über 119€ gemacht für einen neuen Akku

    der Akku wird jedenfalls nicht mehr lange halten, der ist praktisch hinüber!
    das wird dir auch vielleicht schon das BIOS anzeigen, ansonsten in wenigen Tagen

    was anderes ist davon nicht betroffen, neuer Akku und alles wird wieder normal leuchten

    Der XPSM1730 ist einer der leisesten Gaming Notebooks! dafür haben wir u.a. auch das viele Geld bezahlt!
    Er hat eine hervorragende Wärmeableitung, die Lärmbelastung durch die Lüfter ist äußerst gering für ein Gerät dieser Leistungsklasse!

    Ich will das mal mit Messwerten untermauern:

    Das Gerät erzeugt ohne Lüfter schon Geräuschemissionen durch die Festplatte, gemessen in ca. 30cm Entfernung vor dem Gerät
    (realer Abstand der Ohren vom Notebook) erzeugt er 35,6 dB(A)
    Wenn die Lüfter auf kleinster Stufe anlaufen steigert sich dies auf gerade mal 36,5dB(A)

    Ein Unterschied von 1dB(A) ist dabei gerade noch hörbar, nicht mehr! (dabei sind 3dB(A) eine Verdoppelung)

    Um die Messung nicht zu verfälschen, musste ich erst mal meinen Kühlschrank ausschalten, der schon mit 39dB(A) in Erscheinung tritt,
    das ist tatsächlich doppelt so laut wie der 1730 mit kleinster Lüfterstufe.

    Es kann also nicht wirklich von einem lärmenden Gerät gesprochen werden, auch nicht wenn die Lüfter gar nicht mehr ausgehen!

    Wenn Dell jetzt die Lüfter gar nicht mehr abschalten lässt mit dem aktuellsten BIOS ist das aufgrund der
    Ausfallhäufigkeit der Nvidia Grafikkarten durchaus verständlich.

    das alte BIOS gibt es übrigens hier

    nen 1730 auf Akku benutzen ist wie mit 50 Liter Sprit mit enem Airbus übern Atlantik zu fliegen

    benutze den Akku nur als USV und damit er gerade steht, hat ja einen Fuß unterm Akku, mit drei Füßen wackelt die Kiste
    und einen defekten Akku hatte ich nicht.

    Kalbrieren bewirkt die Anpassung der internen Elektronik an die Zellen,
    dies soll einmal im Monat gemacht werden, habe dies aber nie gemacht,
    führt ja bei vielen Akkus immer nur zu mehr Verschleißlevel.
    Einige machen dies wohl ständig und haben keine Probleme damit und immer
    einen bestens kalbrierten Akku. Bei meinem letztmaligem Entladen hat er einen Verschleißlevel
    von 18% erreicht von vorher glaube 9%

    Vermutlich ist er entweder nach ein paar Tagen/Wochen sowieso hienüber
    oder beim Entladen sofort, also lass ich ihn noch ein bißchen am Leben,
    vielleicht leg ich ihn mal in den Kühlschrank oder ins Gefrierfach, kann er wenigstens
    noch als Testobjekt herhalten.

    Lt. Bedienungsanleitung ist er ja eigentlich zu heiß, das soll abwechselnd orange u. blau bedeuten.
    also ab in den Kühlschrank

    BatteryBar habe ich nicht installiert, Everest sagt 18% Verschleißlevel, Akkustatus 100%, u. 86580mWh Kapazität

    Werde jetzt mal die Batterie ausbauen und mit Netzteil starten, dürfte dann kein Blinken mehr kommen,
    vermute auch so langsam dass die Batterie sich mit Vorankündigung ins Jenseits verabschiedet.

    Edit: ohne Batterie ist wie erwartet keine Akku LED mehr aktiv
    der Akku zeigt volle Ladung über die Akkutaste und nach 3 Sekunden keine LED = mehr als 80% Kapazität
    es deutet also erstmal nichts auf einen Akkudefekt aber auch nicht aufs Netzteil

    Evtl werde ich den Akku mal komplett entladen um zu sehen was dann passiert, vielleicht muss er nur mal wieder kalibriert
    werden, im schlimmsten Fall passiert das was Urschwabe beschrieben und das alles sind nur Vorboten für den Akkuexodus.

    ohne Netzteil blinkt es genauso, auch nach einem Neustart ohne Netzteil (primär u. sekundärseitig getrennt), das Netzteil kann es also nicht sein,
    der Akku lädt auch wieder auf, nur blinkt die Anzeige auch dabei unbeirrt weiter.

    lt. Bedienungsanleitung leuchtet die LED auf oder blinkt, um den Ladezustand des Akkus anzuzeigen,
    bei Akkustrom:
    Orange blinkend: Die Akkuladung ist niedrig
    stetig orange leuchtend: Die Akkuladung hat einen kritischen Stand erreicht.

    orange u. blau blinkend gibt es dort nicht, bei Netzbetrieb ist dort gar keine orange Leuchte aufgeführt

    Der Akkustand ist allerdings nicht niedrig, sondern bei 90-100% nach der letzten Entladung und hat auch wieder von 90 bis auf 100%
    voll aufgeladen.

    noch andere Ideen?


    Edit: die Tasten am Akku zeigen auch nur grob an wie hoch der Verschleißlevel ist, der ist wie schon vor 1 Jahr 18%, wenn ich mal wieder ganz entlade springt die Anzeige
    vermutlich auf über 30%. Aber teste es trotzdem gleich mal mit der Akkutaste

    Moin,
    wollte eben meinen 1730 einschalten und sah vor dem Einschalten das Batteriesymbol 4 mal schnell orange blinkend und einmal lang blau,
    dies wiederholt sich in Dauerschleife.

    Was kann das bedeuten?

    Den Akku habe ich belastet, der funktioniert, eine Überhitzung kann es auch nicht sein, der Rechner war ja ausgeschaltet.

    Die Dell Akkuanziege hält den Akku für normal funktionierend.

    Oder doch was ganz anderes?

    Da bin ich mal wieder Jungs

    War tatsächlich dieses Jahr noch nicht
    Im Forum, von der 20 Euro Regel weiß
    Ich somit auch nichts.....
    Hatte den Bundesliga TippLink während
    DerWM probiert und war ganz erstaunt
    Über das schon laufende Tippspiel,
    das ich einfach mitmachte, hätte ich
    Was von 20euro für den letzten gelesen
    Hätte ich bestimmt nicht mittendrin
    Erst begonnen.
    Hätte eds mich nicht angemailt hätte ich mich
    Jetzt auch gar nicht gemeldet,
    Wusste ja von nichts.

    habe doch tatsächlich noch eine Versandmitteilung heute von Conrad für Win7 erhalten für 55,37€ incl. Versand

    das Thema Tintenstrahldrucker ist auch für mich durch, die ewigen Reinigungssessions sind einfach nur nervig.
    jetzt funzt mein WLAN FarbLaser und ich brauch nicht mehr daran denken jede Woche irgendwas sinnloses auszudrucken um den Drucker funktionsfähig zu halten.

    Wer immer viel druckt kann sicher auch noch mit einem Tintenstrahler glücklich werden.

    Ich habe schon vor einigen Jahren alle Glühbirnen gegen Energiesparlampen ausgetauscht, mittlerweile sind auch schon einige über den Jordan gegangen, interessanterweise eine Osram Lampe mit 12 Jahren Lebensdauer lt. Hersteller (bei 3 h Benutzung am Tag).
    Das Versprechen war wohl etwas zu vollmundig, das Teil hat nicht mal drei Jahre gehalten. Die Problematik liegt bei den Teilen in der Schalthäufigkeit, da ich die Lampe im Bad verwendet habe wird dort sehr oft täglich geschaltet.
    Zur maximalen Anzahl der Schaltvorgänge gab es keine Angabe.

    Viele Megaman Energiesparlampen habe ich mir angeschafft, die besonders schaltfest sein sollen, warten wir mal ab wie lange sie halten, noch ist keine einzige defekt nach 3 Jahren.
    Eine ist auch über einen Bewegungsmelder geschaltet.
    Billiglampen sollen übrigens besonders schlecht aussehen bei der Schaltfestigkeit.

    Auch soll die Helligkeit bei vielen Lampen im Laufe der Zeit nachlassen.
    Zusätzlich problematisch sind hohe Feldstärken bei einigen Lampen, Auswirkung unbekannt! Wer sicher sein will sollte 1,5m Abstand halten.

    Ich halte Energiesparlampen nur für einen technischen Zwischenschritt, die Probleme mit den Lampen, insbesondere Sondermüllentsorgung sind einfach zu groß. Die Lösung wird die LED Lampe sein, die allerdings noch etwas Entwicklungszeit braucht, bis sie eine vernünftige Beleuchtungsstärke und Farbwiedergabe erhält.

    Zitat

    Original von hakaisha
    Mein akku ist mittlerweile 1.5 jahre alt, und hat einen verschleiß von 13%. Ist das noch im Rahmen?
    Der 2te Akku ist knapp nen jahr alt und hat bereits einen verschleiß von 9% 8o

    Ich entlade die Akkus nie bis unter 10 % und mein Laptop steckt immer an der Dose, außer wenn ich ihn mal in die Schule nehm.

    wenn du zweimal bis 5% entlädst wirst du dabei vermutlich noch eine beträchtliche Steigerung des Veschleißwertes haben, möglicherweise wird dabei der Akku erst kalibriert und zeigt vorher nur den nicht kalibrierten Wert an.
    Bei meinem Akku gabe es einen Sprung von 0% auf 20%, beim 3. Entladen auf 18%.