Leider hab ichs Thema erst recht spät gesehen, sonst hätt ich vorher schon gefragt ob du ne Firewall hast. ![]()
Aber ich finds auf jedenfall Klasse das du schreibst das es gelöst ist und was geholfen hat. Es existieren viel zu viele ungelöste Probleme in Foren bei denen man sich dann dumm und dämlich sucht und die TOs natürlich auch nicht mehr erreicht.
Beiträge von Chimera
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Was kann denn McAffee dafür wenn die Firewall so eingestellt ist das sie keine Verbindungen rauslässt?
Zugegeben ist die Sucherei mühevoll, weil man damit nicht rechnet, aber letztentlich ist das ein Konfigurations- und kein Softwareproblem.
Bei Firewalls (korrekter eigentlich Paketfiltern) gibts eigentlich nur 2 Grundstrategien. Die übliche, windowslike ist: Alles erlaubt was nicht explizit verboten ist. Macht deutlich weniger Probleme, ist aber sicherheitstechnisch, ohne Konfiguration, nicht zu gebrauchen (Snakeoil). Die andere ist dann logisch rekursiv: Es ist alles verboten was nicht explizit erlaubt ist. Tendenziell sicherer und schützt auch per standard besser vor Lücken in Software und System, es muss aber alles explizit freigegeben werden was man benutzen will. Hat den Vorteil das nur das durchgelassen wird was wirklich benötigt wird, bedarf aber einer manuellen Konfiguration im Vorraus.Übrigends sind die Firewall- und Antivirensoftware auch gerne Verursacher von POP3/IMAP, SMTP, FTP und SSH Problemen.
Ich erleb es leider öfter als mir lieb ist, das nach nem automatischen Update (in der Regel mehrmals pro Tag) Verbindungen nicht mehr klappen und das Problem mit dem nächsten Update wieder erledigt ist.Generell ist ist die Software von McAffee an sich nicht schlecht.
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Jup, ich machs auch nicht anders.
Einfach hin und wieder mal überwischen (leicht feuchter Lappen oder Microfaser), Tastatur ausblasen, fertig.
Mein Qosmio hat inklusive Tasten komplett Klavierlack, da sieht man jeden Finger drauf und drüberwischen reicht trotzdem.Man kann sowas mit Chemie auch ganz schnell totpflegen, wie beim Auto auch.
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Über das Thema kann man sich totdiskutieren.
Meine Ansicht ist, das die Delltreiber alienwarespezifische Features/Konfigurationen haben, dafür aber in der Regel etwas veraltert sind.
Die NVidia bieten in der Regel durch die moderneren Treiber einige Performancevorteile, dafür muss unter Umständen auf alienwarespezifische Features verzeichtet werden.Es kommt halt darauf an was du möchtest, einfach nur volle Performance? Dann Nvidia.
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Sind wir doch mal ehrlich, das System selbst, also der Kernel braucht so gut wie keine Ressourcen.
Es sind die ganzen Zusatztools wie irgendwelche manager, die GUI mit ihren vielen tollen, bunten Effekten, etc. die die Ressourcen im Betrieb beanspruchen.
Der Ramverbrauch mit einem Debian mit X11, KDE, zig Plugins, etc. ist vermutlich dem Windows7 ebenbürtig.Zusätzlich, wie oben schon erwähnt, cachen beide gerne Kerneldaten, Systemdaten, etc. im Ram, wenn diese oft benötigt werden.
Dieser Cache ist für den Betrieb nicht unbedingt nötig und kann schnell freigegeben werden. Beschleunigt aber generell Zugriffe und solange der Ram eh übrig ist kratzt das keinen.Ich habe auf Debiansystemen teilweise 12 von 16GB belegt, aber gute 5GB davon belegen Cache und Buffers.
Was ich damit sagen will, die Anzeigen sind alle nie 100%ig, da man mit modernen Speicherverwaltungen solche Daten kaum noch vollkommen korrekt messen kann. Man müsste grob überschlagen 'Ramverfügbar - (Rambelegung - Buffers - Cache + Swapbelegung)` um einen anähernd korrekten Bedarf zu erhalten.
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Rufst du denn auf der kostenlosten 0800er Nummer an?
Ist hat soweit ich weiß nur noch eine Maschine dahinter.Unter der Ortsnummer kann man AFAIK sogar wählen.
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Okay, zu meinem Post muss ich noch hinzufügen, das ich mich nicht mehr durch den Fistlevelsupport quälen muss. Dann ist der Telefonsupport auf jedenfall gut.

Und da ich selbst nicht drauf eingegangen war. Siehe mTotox, da wird nur das Mainboard gegen das gleiche getauscht. Die Festplatte betrifft das nicht und da auch der Chipsatz identisch bleibt, wirst auch nicht neu installieren müssen.
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In der Regel reicht es dort anzurufen und sich mit einem Mitarbeiter verbinden zu lassen.
Hatte den Fall auch schonmal mit der Telefonverifizierung. Die gute Frau hat dann ohne Hallo, etc. nach den letzten Blöcken gefragt und hat mir die Kennung dann zugesendet. Das Gespräch wurde übrigends beendet, wie es angefangen hat, durch einfach auflegen.Die neue Kennung funktionierte dann aber tadellos.
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Was heißt Dell kann für die Techniker nichts?
Wenn Dell sich die Partner langfristig ans Bein nagelt und, nur eine Vermutung, aber vermutlich auch nicht mit normalem Stundensatz bezahlt, kann dabei nur sowas rauskommen. Der Gedanke ist gut, aber die Umsetzung ist nicht sehr durchdacht.Ich meine es gibt durchaus auch wirklich fähige Jungs die kommen, aber die Mehrheit sind wirklich einfache Teiletauscher, die vermutlich nichtmal Lehrgänge auf die Dellgeräte bekommen haben oder dies nur rudimentär.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das es das Ziel von Dell ist, 5x Techniker für immer den gleichen Scheiß zu schicken, zumal sich in vielen Fällen die Schäden nach einem Technikereinsatz vermehren.
Ich versuche mittlerweile um den VOS herumzukommen wenns mal probleme gibt. Entweder lass ich mir das Austauschteil schicken oder ich sende das Gerät direkt ein. Ersatzhardware für die Zeitüberbrückung hab ich genug (Toshiba Qosmio X500, Alienware M11x, Alienware m17x, Dell XPS, etc.). Dazu hab ich beruflich bedingt auch andere Servicenummern, bzw. andere Ansprechpartner als normale Endkunden. So das es für mich einfacher ist hier etwas zu klären.
Ich persönlich erwarte das mein Gerät nach einer Reperatur nicht defekter ist als vorher und das nach spätestens dem 2ten mal alles TipTop ist. Das man beim ersten mal den Fehler falsch erkannt hat, kann durchaus vorkommen, so das evtl. das falsche Teil bestellt wurde.
Lobend möchte ich aber noch erwähnen das die Dell Hotline und auch der Vertrieb erstklassige Arbeit leisten. Nur das VOS Konzept stinkt etwas nach Fisch.
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Ich weiß nicht obs dir hilft, aber ich habe auf meinem kleinen 11er Debian Squeeze mit dem 2.6.32 laufen, ohne jegliche Probleme was ACPI angeht, selbst Sound, WLan, etc. funktionieren.
Klar ist das schon was anderes. Aber die Kernel arbeiten in der Regel problemlos mit Notebooks zusammen. Selbst auf dem 7700 geht Squeeze und auf meinem XPS (FreeBSD ist übrigends auch kein Problem).Es ist schwer Tips zu geben, wenn man selbst dieses Problem noch nie hatte, zumal es bei dir auch um nen anderes Gerät geht. Ich selbst würd mich nun aber aufs Bios kontrollieren und einfach mal alles auf Minimum schalten. Nur das aktivieren was zwingend gebraucht wird. Wenn er dann mit ACPI hochkommt, hast zumindest den Ansatzpunkt gefunden. Der Rest ist dann Try&Error, bis du die verantwortliche Funktion gefunden hast.
Du könntest Alternativ mit nem Nightlybuild arbeiten oder versuchen ne DebianCD zu nehmen und dort die Backportkernel einzubacken. Noch aktueller hätte fast keinen Sinn. Ubuntu erwähne ich hier nicht weiter, da davon absolut garnichts halte.
Probier bitte auch nochmal ein Fedora, die RedHat Geschichten sind da oft etwas humaner was Hardware angeht. Grad bei Dellservern merkt man schnell warum kaum kein Serverhersteller Debian offiziell unterstützt. Das spiegelt sich auch teils in den Customermarkt.
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Einmal zum Verständnis:
Ging es nichtmehr nachdem du das Notebook zerlegt hattest oder nicht mehr nachdem du die Software von Dell installiert hast?
Nicht das du aus unachtsam ne falsche Biosversion oder irgendwo ne falsche Firmware aufgespielt hast. Das kann dann nämlich zum beschriebenen Problem führen.Die Firmware sollte an sich vorab überprüfen ob sie auch wirklich für die Hardware gedacht ist. Aber verlassen würd ich mich darauf nicht.
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Wie ich oben schon beschrieben habe.

Solang der Lüfter kalt ist, ist das Matrial in der Ausgansstärke. Wird die Grafikkarte warm und somit auch der Lüfter, dehnt sich das Matrial aus und das Spiel wird kleiner. Es lässt sich zumindest logisch erklären. Aber ne 2te Meinung ist bei sowas nie falsch. -
Mein kleines hat das auch hin und wieder.
Beim Booten erkennt er den Akku nicht mehr, sagt er und kann deswegen nicht laden.Abschalten, Stecker raus, leicht schütteln (nicht rabiat umherschleudern), Stecker wieder dran, Notebook wieder an hilft dann (Bisher 2x aufgetreten).
Ist wohl vermutlich wirklich einfach nur Dreck der sich konstruktionsbedingt da ablagert wo er nicht sein sollte. Ich werds in nem ruhigen Moment mal zerlegen und mit das ganze mal anschauen (Anschluss, Laderegler, Akkuanschluss, etc.), vielleicht findet sich ja was.Kann aber ein paar Tage dauern.
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Ich habe hier seit einiger Zeit ein Area51 m7700 stehen, was IMHO für die damalige Zeit schon sehr potent ausgestattet ist.
Ich habe mich aber entschieden auf das seiterzeit maximal machbare aufzurüsten.Gibt es irgendwo noch eine Liste mit dem Krempel der bestellt werden konnte?
Fündig geworden bin ich bisher noch nicht.Aktuell:
Mainboard: Revision 6.2n
Graka: Nvidia 7950 GTX
CPU: Pentium 4 560
RAM: 4x 512MB PC2-4300 von CorsairIch denke Grafikmäßig geht da nichts mehr, oder?
An CPU hatte ich an den 662 gedacht (3,6Ghz, HT, 64Bit, VT-x). Die TDP ist identisch, daher müsste er das doch eigentlich packen?
Ram klar, 4 GB.Nachtrag: Ziel des ganzen ist es eine relativ mobile Entwicklungsumgebung zu schaffen. Darauf sollen 2-4 virtuelle Maschinen mit KVM oder VirtualBox laufen. VT-x ist für KVM wichtig und 64Bit einfach für die notwendige Umgebung. Das System hat nen 17" Display und ne vollwertige Tastatur, daher würds sich anbieten. Das M11x ist dafür einfach nicht geeignet, auch wenns alle technischen Vorraussetzungen erfüllt.
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Jup, auf der CD ist bei mir zumindest ein vollständiges Windows7 dabei.
Das Netzteil hab ich auch, viel Leistung braucht viel Strom. Aushalten tut es das, man sollte es aber offen liegen haben, so das die Wärme abgeführt werden kann. Generell geht es beim m11x aber auch in erster Linie um Mobilität, da find ich das kleine Netzteil schon vorteilhaft.Ich habe noch nen Area 51m 7700 bei mir stehen. Das Ding hat nen Pentium4 mit nem Monsternetzteil von Clevo, dagegen ist das vom m11x recht kühl.

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Ja schon, erschütterungsfest, geräuschlos, etc.
Aber mal ehrlich, wer zahlt denn voll für eine Sache die man nur halb nutzen will?
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Naja beim Thema SSD reicht es in der Regel nicht die einfach nur anzustecken.
Wenn man volle Leistung und Lebensdauer möchste, sollte man sich vorher mit den ATA Kommandos und dem Partitionallignment beschäftigen, sonst wird man nie die regulären Benchmarkergebnisse bekommen.Wenn man sich damit nicht beschäftigen will, würde ich eher zu ner schnellen 7200er Platte raten. Hat man auf Dauer mehr von.
SSD ist ne gute Sache, aber immer mit etwas aufwand verbunden.
Zum Thema Ramriegel ist es eigentlich egal welche Farbe die haben, wenn sie beide die gleiche Bezeichnung haben, sind es quasi die gleichen Riegel.
Ansonsten ist es zumindest wichtig das die gleichen Chips verbaut sind um ähnliche Fertigungstolleranzen zu haben und die Werte sollten möglichst identisch sein. -
Die 0699 finde ich nur als Vorwahl von Orange, einem Telefonanbieter aus Österreich.
Da aber keine Ländervorwahl angegeben ist, vermute ich eine falsche Schreibweise.069 wäre die Vorwahl für Frankfurt.
Adresse: Dell GmbH, Main Airport Center, Unterschweinstiege 10, 60549 Frankfurt am Main, GermanyDemnach fallen nur reguläre Telefongebühren an, zumal auch keine Sondernummertarife auf der Webseite angegeben sind.
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Klingt irgendwie nen bisschen nach AOL.
Brauchen 3,5 Tage um ne 2 Klick Standartantwort zu senden, welche keinerlei Bezug zum Request hat.
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Sicher, man darf aber nicht vergessen das DELL ne riesige Firma ist, ohne die EDV würde da garnichts mehr gehen.
Wenn sich in der Struktur nur ein kleiner Fehler einschleicht, zieht sich das wie Kaugummi. Das ist das Problem wenn viele Leute an einem Prozess beteiligt sind.
Die Leute haben gar keinen Überblick darüber wer was wann gemeldet oder gebucht hat. Jeder sieht nur das was für Ihn in dem Augenblick relevant ist (bzw. was dafür gehalten wird).Das wichtigste ist das man solche Fehler erkennt und korrigieren kann. Dann lässt sich alles klären.