Angepinnt [ADVANCED] Stromsparen mit RMClock

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    • Siehe erste Seite:

      " Spannungen kleiner 1V sind nur verfügbar, wenn unter Advanced CPU Settings / CPU type selection : [x] Mobile eingestellt ist. "

      mfg

      sTaney
      - XPS M1530 -
      - T9300 - 4 GB Ram - 320 GB HD - 1440*900 LG Display - 8600M GT -
      - Undervolted - Zalmann NC 1000 -
    • habs gemerkt, danke :)

      allerdings hab ich meinen dual core jetzt etwas runtergevolted und merk eigentlich keine besserung (weder bei der wärmeentwicklung noch bei der akkuleistung). hatte vorher unter last 63-65°C und das hab ich jetzt immer noch. ob mit 1,375V oder mit 1,000V. hab aber alles so gemacht wies in der anleitung beschrieben war.

      jemand ne idee?
      XPS 1530

      T8300 - 4 GB Ram - 320 GB HDD - Nvidia 8600M GT- 1440x900 - 6 Cell
    • Original von n0cturne
      hatte vorher unter last 63-65°C und das hab ich jetzt immer noch. ob mit 1,375V oder mit 1,000V.


      Kann ich mir nicht vorstellen, wenn Last = prime95 Test ist. Wenn man RMClock beendet, dann regelt das zwar tatsächlich nicht mehr das Speedstepping, allerdings je nachdem welches Energieprofil von Vista/XP verwendet wird, bleibt VID/FID auf den untervolting Settings stecken. Also ist weiterhin undervoltet, obwohl RMClock beendet.

      Aus dem Grund kann man die Temperaturmessung nur so machen:
      1. Vista/XP starten ohne RMClock
      2. Prime95 Test und Temp mit einem Tool auslesen
      3. RMClock starten (kann auch sein während Prime95 läuft)
      4. Temperatur sollte sich durch untervolten um ca. 10-15°C senken.

      Ist das nicht der Fall, dann ist möglicherweise eine Einstellung falsch. Beispielsweise unter Profiles nicht Performance on demand aktiv oder ähnliches.
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    • Hallo,

      vielen Dank für die Anleitung, aber das ist irgendwie zu rund für meinen eckigen Kopf. Ich hab das durchprobiert und die Akkuanzeige von RM-Clock zeigt 5:15h Restzeit, 1,05 GHz.

      Hab dann alles wieder rückgängig gemacht, bei Profiles im Akkumodus "Performance on Demand" eingestellt und nun dödelt die CPU bei 0,84 GHz dahin (1,0625V) und der Akku vermeldet optimistische 6-7 Stunden.

      Was muss ich denn nun davon halten? Ist hier eher das Ziel, eine möglichst kühle CPU zu haben? Oder gehen die oben erwähnten 5:15h nun kontinuierlich zurück? Denn nun schwankt sie doch ganz schön: Tue ich nichts (und lese nur hier), steht sie bei 7:00, klicke ich ein wenig rum und schreibe, dann geht es auf 6-6:30 runter.

      Mein System M1330, T8100, 3GB, Onboard GraKa, 9-Zellen Akku.

      Merci,

      Frank

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FrankD ()

    • so, habe auch noch eine offene frage...

      win xp aufm m1530, passiert glaube ich nur unter xp (nutze vista aber kaum, glaube aber nur unter xp passiert folgendes):
      -rmClock startet beim booten, alles wunderbar, alle werte+monitoring sieht super aus, keine vid-sprünge oder sonstiges (energieeinstellung: dauerbetrieb)

      fährt der laptop allerdings aus dem ruhezustand hoch startet rmClock auch, allerdings gibt es ständig vid-sprünge, die cpu wird viel wärmer (ja ne is klar), auch ohne last im idle ständig superLFM --> 11x --> superLFM ........

      die einstellung "run at windows startup" -> via startup folder ist hier genauso betroffen wie via registry key

      jemand ähnliches festgestellt? rm clock startet ja, kontrolliert aber nicht wirklich die cpu. ändern kann ich zwar auch alles (voltages, multis die verwendet werden etc) aber die vid sprünge bleiben.
    • @Beliar: Wenn die VID Sprünge nach dem Ruhezustand bleiben, dann ist weniger RMClock schuld, sondern XP meint halt es müsste wieder dazwischen funken denke ich mal. Eine Lösung habe ich auch nicht. Mal ein anderes Nicht-adaptives Energieprofil von XP testen und ich würde im RMClock Forum suchen.

      Original von FrankDIst hier eher das Ziel, eine möglichst kühle CPU zu haben? Oder gehen die oben erwähnten 5:15h nun kontinuierlich zurück? Denn nun schwankt sie doch ganz schön: Tue ich nichts (und lese nur hier), steht sie bei 7:00, klicke ich ein wenig rum und schreibe, dann geht es auf 6-6:30 runter.

      Windows bestimmte die Akkulaufzeit wie folgt:
      . Den aktuellen Stromverbrauch kann das Betriebssystem vom Akku über den SMBus (?) erfragen.
      . Über mehrere Stichproblem wird der gleitende Durchschnitt gebildet (kennt man z.B. als 30-/200-Tage Durchschnitt bei der Börsencharttechnik). Dieser bestimmt den durchschnittlichen Stromverbrauch für die aktuelle Aktivittät (Lesen, Mailen, Spielen, Videos schauen).
      . Anschließend dividiert Windows die Restkapazität des Akkus durch den gleitenden Durchschnitt und erhält so die zu erwartende verbleibende Akkulaufzeit

      Änderst Du Dein Verhalten (Videos abspielen statt Forum lesen), son ändert sich auch die Laufzeit.

      RMClock hat nur bei Stromintensiven Anwendungen (Spielen, Videos) Einfluss auf die Akkulaufzeit. Im Idle (Forum lesen) hat RMClock und das ganze Undervolten praktisch keine Auswirkungen (die CPU ist meist in Energiesparmodi C2, C3, ... wo die RMClock Einstellungen keine Rolle spielen). Wenn bei Dir die Akkulaufzeit OHNE RMClock länger ist, dann ist in RMClock irgendetwas verstellt oder Du hast beim Akkurestlaufzeit anschauen einen Fehler macht. Das muss Dir noch nichtmal als Fehler auffallen.

      Ein Beispiel dazu: RMClock starten, RMClock beenden. Wenn zuvor ein Nicht-adaptives Energieprofil aktiviert war, hängt jetzt die CPU vermutlich auf der niedrigsten VID/FID Einstellung fest. Und je nach Anwendung kann das weniger Strom verbrauchen als wenn RMClock läuft.

      Die ganzen technischen Details und in welchen Ausnahmesituationen was genau nicht gilt sind gar nicht so interessant. Das Undervolting dient sowohl zum Temperatur absenken als auch den Stromverbrauch zu verringern und damit die Akkulaufzeit zu verlängern.
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    • Hallo 7oby,

      Danke für die Antwort, ich habe das gefühl, wir reden etwas aneinander vorbei, ich versuche mal, aufzudröseln:

      Original von 7oby
      (...) Änderst Du Dein Verhalten (Videos abspielen statt Forum lesen), son ändert sich auch die Laufzeit.


      Das ist mir klar, was ich mit den o.a. Werten sagen wollte, ist, dass beim selben User-Verhalten (z.B. Foren lesen, also eher ruhig) mit Euren Einstellungen die geschätzte Akkurestlaufzeit kürzer ist als mit den Standardeinstellungen von RM-Clock (z.B. Performance on Demand im Akkubetrieb). Ich hatte das Gefühl, dass der Takt der CPUs mit den neuen Einstellungen unnötig hoch ist und gem. Deiner Beschreibung zur Akkurestlaufzeiterrechnung ist dann ja auch die Prognose kürzer.

      Original von 7oby
      RMClock hat nur bei Stromintensiven Anwendungen (Spielen, Videos) Einfluss auf die Akkulaufzeit. Im Idle (Forum lesen) hat RMClock und das ganze Undervolten praktisch keine Auswirkungen (die CPU ist meist in Energiesparmodi C2, C3, ... wo die RMClock Einstellungen keine Rolle spielen). Wenn bei Dir die Akkulaufzeit OHNE RMClock länger ist, dann ist in RMClock irgendetwas verstellt oder Du hast beim Akkurestlaufzeit anschauen einen Fehler macht. Das muss Dir noch nichtmal als Fehler auffallen.


      Also richtig hingeschaut hab ich schon, aber wie o.a. habe ich das nicht OHNE RMClock gemacht, sondern rein mit meiner Einstellung Performance on Demand (In Profile)

      Original von 7oby
      Ein Beispiel dazu: RMClock starten, RMClock beenden. Wenn zuvor ein Nicht-adaptives Energieprofil aktiviert war, hängt jetzt die CPU vermutlich auf der niedrigsten VID/FID Einstellung fest. Und je nach Anwendung kann das weniger Strom verbrauchen als wenn RMClock läuft.


      "Nicht adaptives Profil"? Also z.B. "Power Saving"? Wie kann ich dann feststellen, auf welcher VID/FID-Einstellung die CPU hängt? Das Monitoring im Taskleistenbereich macht ja auch RM-Clock

      Original von 7oby
      Die ganzen technischen Details und in welchen Ausnahmesituationen was genau nicht gilt sind gar nicht so interessant. Das Undervolting dient sowohl zum Temperatur absenken als auch den Stromverbrauch zu verringern und damit die Akkulaufzeit zu verlängern.


      Also Du meinst, dass im Idle-Betrieb die hier gezeigten Einstellungen im Gegensatz zu "Performance on Demand" am Ende dieselbe Akkulaufzeit zustande bringen? Müsste ich mal testen.
      Aber dafür bei Leistungsabruf (z.B. Video anschauen oder gar schneiden) ein deutlicher Vorteil bezgl. Akkulaufzeit herausspringt?

      Gruß,

      Frank
    • Original von FrankD
      Das ist mir klar, was ich mit den o.a. Werten sagen wollte, ist, dass beim selben User-Verhalten (z.B. Foren lesen, also eher ruhig) mit Euren Einstellungen die geschätzte Akkurestlaufzeit kürzer ist als mit den Standardeinstellungen von RM-Clock (z.B. Performance on Demand im Akkubetrieb).

      Jetzt weiß ich nicht wie die Standardeinstellung von Performance on Demand im Akkubetrieb ist. Aber die Standardeinstellung macht kein Undervolting und müsste schon allein deswegen deutlich höher sein.

      Oder hast Du "Performance on Demand" Standard, aber mit undervolting VID/FID getestet? Und wie wurden die Zwischenschritte VID/FID für die Multiplikatoren zwischen min und max bestimmt?

      Original von FrankD
      "Nicht adaptives Profil"? Also z.B. "Power Saving"? Wie kann ich dann feststellen, auf welcher VID/FID-Einstellung die CPU hängt? Das Monitoring im Taskleistenbereich macht ja auch RM-Clock

      Müsste auch nachschauen, welches Profil von Vista nun adaptiv ist und welches nicht. Für XP hatte ich es ja hier gepostet. Kann man aber nachschauen: Energieprofil aktivieren / Eigenschaften und schauen, dass min = max Prozessorlast in %.

      Original von FrankD
      Also Du meinst, dass im Idle-Betrieb die hier gezeigten Einstellungen im Gegensatz zu "Performance on Demand" am Ende dieselbe Akkulaufzeit zustande bringen? Müsste ich mal testen.
      Aber dafür bei Leistungsabruf (z.B. Video anschauen oder gar schneiden) ein deutlicher Vorteil bezgl. Akkulaufzeit herausspringt?

      Ja, so meinte ich das.

      Eine weniger subjektive Messung der Leistung geht im Akkubetrieb unter Leistungs- und Systemüberwachung. Sieht etwa so aus (das sind Watt):

      [Blockierte Grafik: http://img296.imageshack.us/img296/8316/energyidlezh4.png]
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 7oby ()

    • ich weiß ja nicht ob ich irgendwas falsch mache, aber sobald ich RMClock anmache hab ich ne stunde weniger akkulaufzeit.
      Da kann ich undervolten wie ich will.
      bei ausgeschaltetem bildschirm etc. zeigt mir windoof 5:33 Std im undervolteten Zustand an, und sobald ich RMC wieder ausmache sinds 6,5 Std...das ist mir mit meinem alten NB schon aufgefallen.

      bisher hab ich RMC nur genutzt um über HLT das fiepen wegzubekommen, aber dachte mir jetzt kannst es mal richtig verwenden.

      außerdem hab ich im HLT mode nur etwa 50% meiner grafikleistung....

      das programm erschließt sich mir irgendwie noch nicht ganz.
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    • Original von Raubi
      sobald ich RMClock anmache hab ich ne stunde weniger akkulaufzeit.

      Das ist in Deinem Fall absolut normal. Windows lügt an der Stelle nicht. Du reduzierst mit RMClock die Laufzeit, wenn es "falsch" bedient wird.

      Der Grund ist, dass Du den HLT Modus verwendest. In der Anleitung, die hier steht wirst Du auch keinen Hinweis von mir finden diesen Modus zu benutzen. Es ist der ungünstigste von allen.

      Ich habe das auch mal ausgemessen. Überblätter mal "ii) CPU/Chipset Whining Stop - choices and side effects"
      forum.notebookreview.com/showthread.php?t=276661

      Der HLT Modus ist "Option 4" und von mir "most inefficient way of reducing noise" getauft. Probiere dort mal "Option 2". Denn "Option 1" genügt Dir wohl nicht, oder?

      Dass sich die Grafikleistung im HLT Modus reduziert kann durchaus sein. Sollte mit "Option 2" ebenfalls behoben sein.

      --

      Mit RMClock bangt man direkt in den Registern des Prozessors und des Chipsatzen rum. Das hat vielseitige Auswirkungen u. (fast) immer überreißt man nicht, was alles beeinflusst wird. Selbst der Author von RMClock, der wirklich sehr versiert ist und sämtliche Chipsatzspezifikationsdokumente von Intel kennt, sagt, dass er die Wirkungen oft nicht alle abschätzen kann. Ein paar der Probleme habe ich unter "iii) Bugs in RMClock - Santa Rosa and M1530/M1330 specific" im Link oben auch zusammengefasst.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 7oby ()

    • soweit so gut, aber während meines Undervoltingversuchs verwendete ich keinen HLT modus...

      edit:
      Die zweite Option hab ich bei meinem alten NB immer verwendet. Leider ist die Option unter dem neuen Chipsatz (noch) nicht verfügbar.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Raubi ()

    • Du hast ja schon den PM45 Chipsatz fällt mir jetzt erst wieder ein.

      Dieser hat noch viel tiefere Schlafmodi (C5, C6). Das RMClock Tool wurde nicht aktualisiert seit der 4-Series Chipsatz (P45, GM45, G43, G41, ...) erschienen ist. Hier müsste man mal das RMClock Forum stöbern was andere 4-Series User zu berichten haben. Es kann gut sein, dass RMClock bei den neueren Chipsätzen schlechte Einstellungen wählt. Hab' in den neueren Chipsatzdokumentationen noch nicht so viel geblättert. Kann also nix sagen.
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    • Hm, sind Einträge vorhanden wo die Leute fragen wanns denn Support für den PM45 Chipsatz geben wird, aber zu keiner Frage gabs bisher ne Antwort.
      Aber das Fiepen werd ich bis dahin auch mit HLT unter Kontrolle bekommen.

      Aber nochmal zu den anderen Problemen, die mir auch schon mit meinem alten XPS M1710 aufgefallen sind.
      Dort hatte ich immer den popup-popdown mode disabled.
      Sobald ich das Programm startete verlor ich massiv an Grafikleistung. Ich hatte zu den Standartschlüsselungen im Programm sonst nichts verändert.
      Starte ich jetzt RMC, kommt es zum gleichen Phänomen - nur das ich den Mode jetzt nichtmal anwählen kann.

      Das Problem mit der kürzeren Batterielaufzeit trotz Undervoltings und AUSGESCHALTETEM HLT Modus bringt mich ebenfalls zum Grübeln.

      Ich dachte mir schon beim alten Book, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Wozu Feintuning, wenn ich sofort 50% Grafikleistung und 20% Akkulaufzeit verliere, wenn ich das Programm öffne?
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    • Original von Raubi
      Wozu Feintuning, wenn ich sofort 50% Grafikleistung und 20% Akkulaufzeit verliere, wenn ich das Programm öffne?

      Ich denke das wird einen Grund haben, den mit mit dem Monitoring Feature von RMClock auch auf den Grund kommen könnte. Es wäre denkbar, dass die CPU Frequenz zu tief festhängt. Habe ich im Link oben unter "iii) Bugs in RMClock - Santa Rosa and M1530/M1330 specific" und dort "Bug #2 : Thermal monitor might break" im Absatz mit "FID gets stuck" beschrieben.

      Wenn Du den Grund erkannt hast, dann kann man schauen, ob das ein generelles Problem mit RMClock und dem PM45 Chipsatz ist.

      Mit dem Registry Cleaner von RMClock nochmal alle Einträge aus der Registry löschen und nochmals von vorn beginnen. Möglichst wenig verstellen.
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    • IDA steht bei mir auch auf 1,3V (T7500).

      Ein Problem beim IDA ist halt: Man kann's schlecht provozieren und für den IDA daher schlecht ein undervolting bestimmen. Deshalb bleibt's bei mir auch auf 1,3V. Mir lieber als ein instabiles System.
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