Angepinnt [ADVANCED] Stromsparen mit RMClock

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    • [ADVANCED] Stromsparen mit RMClock

      EDIT: Es lohnt sich inzwischen auch mal einen Blick auf NHC beta zu werfen:
      notebook-treff.de/board/database/?
      Dies unterstützt die neueren 45nm Prozessoren mit 0,5er Multiplikatoren u. Monteniva Chipsätze. Kann aber im Moment noch kein Vista 64-Bit.

      Es gibt viele Anleitungen zum Stromsparen mit Hilfe von RMClock. Diese Anleitung hier spart etwas mehr Strom als andere u. ist deutlich sicherer bzgl. Abstürze.

      Darf kritisch kommentiert werden. Andere Ansichten zur optimalen Einstellung sind allerdings nicht mit "ich glaube"/"ich habe gehört", sondern am besten mit Meßwerten o. Quellenangaben zu solchen zu versehen. Sollte sich Neues ergeben, passe ich das hier an.

      Ich beziehe mich im Folgenden nur auf Notebooks und speziell solche mit Core2 Duo Merom/Penyrn CPU.

      Warum Strom sparen?
      . Längerer Akkubetrieb
      . Das Notebook is leiser, da die Lüfter seltener drehen
      . CPU-Whining (Fiepen) wird reduziert (richtig gelesen!)
      . Speziell zum XPS M1330: Volle Auslastung beider Cores kann die CPU Temperatur soweit ansteigen lassen, dass das CPU Throttling sich in Intervallen einschaltet und den CPU Takt drosselt auch wenn Höchstleistung verlangt wird.

      Wieviel spart man?
      . 0 - 10 Watt. Im Idle spart man fast nichts, unter Last sind's diese +/- 10 Watt.
      . Kann zusätzlich zu Dell's Energieprofil verwendet werden.

      Kontext:
      . Displayhelligkeit, Anzahl angeschlossener USB Geräte, aktuelle Treiber, aktuelles BIOS etc. spielen für's Stromsparen bzgl. Akkulaufzeit auch eine Rolle. Die Techniken in diesem Thread sind als zusätzliche o.weitere Maßnahme zu verstehen und beziehen sich eigentlich nur auf die CPU.
      . Energiesparplan "Ausbalanciert" o. "von Dell empfohlen" sollte die Grundeinstellung unter Vista sein. Sie erlaubt maximale Leistung u. hervorragende Energiesparwerte.

      Wo ist das Sparpotential:
      . Hier geht's nur um die CPU. Dessen Stromverbrauch ist proportional zur Taktrate und etwa quadratisch proportional zur angelegten Core Spannung. Verringert man die Core Spannung wird Strom gespart. Dies nennt man Undervolting. Man verwandelt seine "normale" Notebook CPU quasi in eine spezielle LowVoltage LV-Version.
      . Die CPU unterscheidet zwischen zwei Modi: Dem Arbeitsmodus (Performance bzw. P-State) und dem Leerlaufmodus (C-State). Im Leerlaufmodi gibt es unterschiedlich tiefe Schlafmodi. Je tiefer die CPU schläft, desto weniger Strom verbraucht sie (in C4 nur 1-2 Watt), aber desto länger dauert das Aufwachen.

      Was bisher geschah:
      . Wer vom Pentium-M kommt, der kennt sicher noch das Tool NHC. Davon gibt es auch eine Dell Version:
      pbus-167.com/
      . Dort hat man pro Multiplikator die niedrigst mögliche Corespannung ermittelt u.mit dem integrierten Stabilitätstest getestet.
      . Wer noch mehr sparen wollte hat das Dynamic Switching etwas träger eingestellt u.die Schwellenwerte erhöht.

      Was hat sich geändert:
      . Die Corespannung beim Pentium-M ging noch bis 0,7V runter. Beim Merom/Penryn gehen nur 0,9V oder 0,95V. Den Pentium-M kann man so direkt nicht schlagen, aber wir lösen das Problem anders - wir sorgen dafür, dass der Core2 länger schläft.
      . Es sind zusätzliche Schlafmodi (Deep C4) hinzugekommen u.auch der Stromverbrauch ist unterschiedlich
      web.archive.org/web/2007122221…s/detail.php?id=48&page=4

      Was ist die optimale Einstellung:
      . Das kommt drauf an wen man fragt. Der gegenwärtige Stand der Technik von Leuten, die sich etwas besser auskennen:

      . Je länger die CPU schlafen kann, desto mehr Strom spart sie. Damit sie länger schläft stellt man den maximalen CPU Takt ein u.nimmt in Kauf, dass sie bei diesem mit einem etwas höheren VCore läuft als bei minimalem Takt. Begründung (setzt Kenntnisse voraus):
      mjg59.livejournal.com/88608.html
      . In der Santa Rosa Archiektur kann der FSB halbiert weden (SuperLFM / Super Low Frequency Mode). Das betrifft auch den Stromverbrauch der Northbridge und führt dazu das bei Halblast es günstiger ist den SuperLFM Modus zu verwenden. Dann aber auch mit maximalem Multiplikator, den dieser hergibt.
      . Hieraus ergibt sich, dass 2 Performance-Modi optimal sind: 1x maximaler Takt bei minimaler Spannung und 1x SuperLFM und desen maximaler Multiplikator.
      . Im Gegensatz zu anderen Guides: Nicht in zu vielen P-Modi verhaspeln. Diese zwei Modi optimieren. Fertig.

      . Beispiel:

      Mein Merom T7500 mit 11x 200MHz = 2200MHz läuft normal mit
      SuperLFM 8x @ 0,9V = 800 MHz
      11x @ 1,175V = 2200 MHz

      dies ist geändert auf
      SuperLFM 11x @ 0,9V = 1100 MHz
      11x @ 1,025V = 2200 MHz

      Edit: Ist > 1 Jahr vergangen. Hatte in der Zeit noch einiges gemessen u. micht mit Feedback anderer beschäftigt. Beim SuperLFM konnte ich den theoretischen Vorteil des niedrigeren Stromverbrauchst der MCH Northbridge nicht nachmessen. Wenn also die CPU bei minimaler Spannung noch höhere Mulitplikatoren zulässt, dann ist es sogar günstiger auf den SuperLFM zu verzichten. SuperLFM ist bei mir daher deaktiviert u. bei 0,9V läuft die CPU nun auf 1,6GHz (= 8x 200MHz FSB). Sie verbraucht weniger Strom als im SuperLFM 11x, da sie länger schläft.

      Generell kann man auch für jede Zwischen-Multiplikatorstufe versuchen den niedrigsten VCore zu bestimmen u. mit all diesen Zwischenstufen arbeiten. Natürlich ist das mehr Arbeit. Ich habe auch festgestellt, das speziell für den letzten Multiplikator einer CPU oft eine im Verhältnis überproportional hohe VCore notwendig ist. Um bei der 2,2GHz CPU zu bleiben: 2,0GHz verbrauchen hier weniger Strom als 2,2GHz - selbst bei gleicher Arbeit (z.B. DVD abspielen). Für diese Situationen arbeite ich dann nur mit den zwei Stufen 1,6GHz u. 2,0GHz. Die höchste 2,2GHz ist deaktiviert.

      Wie konfiguriere ich das in der Praxis?

      1. Download/Installation von RMClock. Aktuell ist z.Z. version 2.35. Die kostenlose Variante genügt:
      cpu.rightmark.org/download.shtml
      64-Bit User (Vista/Win7) laden zusätzlich den signierten 64-Bit Treiber für RMClock herunter (Download; ursprüngliche Quelle hier 1. Posting) u. ersetzen im RMClock Verzeichnis den mitgelieferten durch den signierten.

      2. Download/Installation von Prime95. Es muss einen neuere Version sein, nur diese sind DualCore fähig. Version 25.6 ist aktuell:
      tomshardware.com/de/download/Prime95,0301-15385.html

      3. Starte RMClock und

      stelle Advanced CPU Settings / CPU type selection : [x] Mobile wenn es sich um ein Notebook handelt. Vergisst man dieses, so werden die Spannungen bei Notebooks völlig falsch angezeigt. RMClock benötigt einen Neustart des Programms (nicht Windows) nach dieser Einstellung. Anschließend wähle Profiles Seite:

      [Blockierte Grafik: http://img225.imageshack.us/img225/6002/profileshighlightedub7.png]

      Setze AC power und Battery auf No Management.

      4. Schließe alle Programme, wegen Absturzgefahr im Folgenden. Starte Prime95 and selektiere im Menu
      [x] Advanced / Round Off Checking ...
      Options / Torture Test ...
      [x] Small FFTs
      [x] Number of torture test threads to run: 2 (für DualCore)

      [Blockierte Grafik: http://img229.imageshack.us/img229/2226/prime95torturetestky9.png]

      Drücke OK und beobachte, dass 2 Rechentests gleichzeitig gestartet werden:

      [Blockierte Grafik: http://img91.imageshack.us/img91/5682/prime95workingts8.png]

      5. Laß Prime95 laufen und schalte zurück zu RMClock / Monitoring:

      [Blockierte Grafik: http://img91.imageshack.us/img91/1715/rmclockvcoredefaultuu5.png]

      Notiere Deine Standardspannung bei maximalem Multiplikator.

      6. Geh' zurück auf die Profiles Seite und stelle diese standardspannung bei dem maximalen Multiplikator ein. Sowohl für AC als auch Batterie (im BIld unter 3. markiert)

      7. Wechsel in die Performance on Demand Ansicht und selektiere dort ausschließlich den P-State mit dem entsprechenden Index für den maximalen Multiplikator. Das ist meist der vorletzte. Je nachdem links oder rechts ob ihr am Stromnetz oder auf Batterie seid:

      [Blockierte Grafik: http://img229.imageshack.us/img229/4372/rmclockperformanceondemfb2.png]

      8. Zurück zu Profiles und oben unter Current: entsprechend auf Performance on demand stellen. Holt sowohl das Prime95 Fenster wie auch das RMClock Monitoring Fenster in den Vordergrund.

      9. Reduziert die Corespannung für diesen einen Multiplikator unter Profiles um eine Einstellung. Das ist die Zeile über IDA. Siehe ersten Screenshot oben.

      10. Treten keine Fehler in Prime95 auf und friert der Rechner nicht ein. So Wiederholt Schritt 9 so oft bis eines der beiden Ereignisse eintritt. Hierbei sinkt die Kerntemperatur kontinuierlich. Dies ist gewollt.

      11. Neustart bei Freeeze. Alles wieder einstellen wie gehabt. Zurück zum vorletzten wert. Bei mir gab's Freeze bei 1,0000V. Also 1,0125V eingestellt für diesen Multipliakator. Lasst Prime95 10-30min laufen ggf. auch länger. Alles stabil? Falls nein Corespannung erhöhen und Schritt 11. wiederholen. Falls ja: Nochmal um einen Schritt erhöhen - dies ist die Sicherheitsreserve. Bei mir 1,0250V.

      12. Wiederholt Schritt 7. - 11. für die SuperLFM Einstellung. Bei mir lautet diese 11x bei 0,9V. Vermutlich läuft hier maximaler Multiplikator und minimale Corespannung out-of-the-box. Wichtig ist, dass ihr Prime95 immer wieder beobachtet, ob Fehler auftreten.

      13. Selektiere nun in der Performance on Demand Ansicht genau zwei P-States: Index 0 (SuperLFM) und den vorletzten.

      14. Unter RMClock Settings könnt ihr [x]Run at Windows startup aktivieren.

      15. Es genügt für AC und Battery die gleichen Einstellungen zu nehmen und stellt Profiles Current / Startup auf Performance on Demand.

      16. Stellt nicht an Knöpfen rum deren Bedeutung ihr nicht kennt (sie sind in der Doku zu RMClock aber beschrieben).

      17. Den Erfolg könnt ihr mit [Netzteil vom Notebook abziehen] Systemsteuerung / Leistungsinformationen und -tools / Weitere Tools / Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung / Systemmonitor / auf grünes [+] klicken / Battery links / Discharge Rate / darunter Instanz auswählen und Hinzufügen beobachten. Oder die CPU Temperatur in RMClock. Sämtliche Energie die der CPU zugeführt wird, wird in Wärme umgesetzt. Ergebnis sollte kühler als vorher sein:

      [Blockierte Grafik: http://img141.imageshack.us/img141/8269/rmclockergebniswv4.png]

      Nachbemerkungen:

      . Halbe Multiplikatoren: CPUs wie der T9300 mit 2,5GHz hat einen Multiplikator von 12,5x 200 MHz. Diese halben Multiplikatoren werden von RMClock nicht direkt unterstützt und die CPU hängt zunächst bei 12x = 2,4GHz fest. Ist ein Bug:
      forum.rightmark.org/topic.cgi?id=6:1601
      Unter dem Performance Profil zusätzlich den letzten Index (IDA Modus) aktivieren. Im Fall des T9300 ist dies ein Multiplikator von 13x. Ist dieser IDA Modus aktiviert, so wird auch der maximale Multiplikator von 12,5x aktiviert. Ist eher ein Walkaround denn ein Bugfix. UPDATE: Eine weitere Möglichkeit wird hier genannt. Habe sie jedoch nicht selbst getestet.

      . Die Anleitung habe ich nur für das M1330 mit integrierter Chipsatzgraphik (X3100) getestet. Der GeForce 8400M/8600M im M1330/M1530 werden über die gleiche Heatpipe wie die CPU gekühlt. In Spielen wird die GPU heiß und erhitzt die CPU mit (genauer: letzere kann weniger Temperatur abgeben, da das Temperaturdelta geringer ist). Entweder müsstet ihr einen zusätzlichen Puffer bei der Corespannung einkalkulieren oder die GPU Temperatur beim Testen hoch kriegen. Genügt es dazu 3DMark vorher zu starten?

      . Niemals vergessen, dass ihr undervolted! Wenn beispielsweise das Mainboard oder die CPU von einem Dell Techniker mal gewechselt werden, zuvor das RMClock rauswerfen. Sonst habt ihr anschließend ein wunderbar instabiles System. Die neue CPU bzw. das Board muss mit diesen Einstellungen nicht laufen u. bootet teilweise noch nicht einmal!

      . Im IDA (Intel Dynamic Acceleration) Modus kann bei SingleCore Anwendungen der Takt eines Cores um eine Stufe erhöht werden. Ein T7500 mit 2,2GHz läuft dann mit 2,4GHz. Da ich diesen Modus nur sehr umständlich provozieren kann u. er in der Praxis ohnehin keine Relevanz hat, verwende ich ihn nicht.

      . Um trotz UAC ohne Nervfenster RMClock automatisch starten zu können:
      heise.de/ct/faq/hotline/08/03/10.shtml
      Die Anleitung ist nicht ganz fehlerfrei. Stichwort "Application". Hier nachlesen:
      support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-us%3B137890&x=13&y=10

      . Bei Penryn CPUs stimmt die angezeigte Temperatur in RightMark CPU nicht. Vergleicht diesen Wert mit CoreTemp. Vermutlich ist sie 5°C zu niedrig:
      alcpu.com/CoreTemp/
      Obwohl Intel bisher die TJunctions Max. Werte nicht veröffentlich und diese sich angeblich auch innerhalb eines CPU Steppings ändern können:
      anandtech.com/cpuchipsets/intel/showdoc.aspx?i=3251&p=4
      nimmt man derzeit für Merom CPUs TJ Max 100°C und für Penyrn TJ Max 105°C an. Daher ist die Temperatur in RightMark CPU immer 5°C zu niedrig. Man kann dieses Problem lösen indem man in der Registry unter
      [HKEY_CURRENT_USER\Software\RightMark\RMClock]
      rechte Maustaste / Neu / Binärwert
      rechte Maustaste auf "Neuer Wert#1" Umbenennen CpuTempOffset
      rechte Maustaste Ändern 05
      Oder auch RMClock_Tweaks im Programmverzeichnis anschauen.

      . Stürzt RMClock bei Programexit ab, so entweder:
      Management / [ ] Restore CPU defaults on application exit deaktivieren
      oder
      Management / CPU defaults selection / Custom P-State auf einen Wert setzen von dem ihr wisst, dass er funktioniert. Oder mal in die FAQ von RMClock schauen (ist in html Doku im Programmverzeichnis enthalten).

      . Soundaussetzer : RMClock kann Soundaussetzer verursachen:
      Soundfehler wenn Tempdioden ausgelesen werden

      . VID Sprünge : Obwohl in RMClock nur bestimmte VID/FID Kombinationen hinterlegt sind, finden sich im Monitoring von RMClock teilweise auch andere. Der Grund scheint zu sein, dass Windows mit seiner Energiepolitik zwischen RMClock funkt.

      Dank an beenhad für die Analyse:
      VID Sprünge RMClock
      Zur Lösung des Problems bitte:
      Start / Systemsteuerung / Energieoptionen / Energiesparplaneinstellungen ändern (vom aktuell ausgewählten Sparplan) / Erweiterte Energieeinstellungen ändern / Prozessorenergieverwaltung:

      Minimaler Leistungszustand des Prozessors = Maximaler Leistungszustand des Prozessors = Auf Akku = Netzbetrieb = 100%:

      [Blockierte Grafik: http://img10.imageshack.us/img10/3464/energieeinstellungenvid.png]

      Wichtig ist, dass die Werte von Min und Max jeweils gleich sein. Die konkrete Prozentzahl ist nicht wichtig - das übernimmt RMClock.

      . mehr Energie sparen: Bis hierhin galt die Devise: Möglichst viel Stromsparen ohne Performanceeinbußen. Das kann wichtig sein beim Gamen. Manchmal gibt es aber auch die Situation Performanceeinbußen in Kauf zu nehmen, dafür aber ein noch leiseres oder kühleres System zu erhalten. Szenarien sind z.B. Arbeiten in der Bibliothek, Gamen ohne Notebookstand über einen längeren Zeitraum. Für die Fälle empfiehlt es sich in RMClock ein Power Saving Energieprofil zu hinterlegen, das lediglich einen Multiplikator hat: Nämlich den höchsten Multiplikator mit minimal möglicher Spannung. Anschließend komfortabel in der Taskleiste umschalten:
      [Blockierte Grafik: http://img16.imageshack.us/img16/6137/rmclockpowersaving.png]

      --

      Außerdem würde ich mich über Erfahrungswerte freuen (hier im Thread posten). Vielleicht hat auch jemand viel mehr P-States aktiviert und trotzdem noch mehr Strom gespart. Ist alles interessant. Ich kann bloß auch nicht jedes Setting testen, außerdem ist meine Hardware und auch Peripherie (USB-Geräte) anders als Eure. Spielt alles eine Rolle.

      Erfahrungswerte:

      Performance-Modi Werte jeweils ohne Sicherheitspuffer:

      Quellcode

      1. SuperLFM Performance Modi User
      2. T7200 10x 0,95V gunslinger
      3. T7500 11x 0,9V 11x 1,0125V 7oby
      4. T7500 11x 0,85V 11x 1,05V Beliar0
      5. T7500 11x 0,85V 10x 1,00V Beliar0
      6. T7700 12x 0,875V 12x 1,0125V jenz
      7. T8100 10x 0,95V 10,5x 0,95V JiriMan
      8. T8100 10,5x 0,95V Nobody-3
      9. T8300 12x 0,925V 12x 1,0375V Xaser
      10. T8300 12x 0,95V 12x 1,0125V MaxK
      11. T8300 12x 0,95V 12x 0,975V ingo0815
      12. T8300 12x 1,0375V n0cturne
      13. T9300 12x 0,9875V JackBauer
      14. T9300 12x 0,95V 12x 0,9875V taym
      15. T9300 12x 0,95V 12x 1,0V gadric
      16. T9300 12x 0,95V 12,5x 1,0375V gadric
      17. X9000 14x 1,05V treffnix
      Alles anzeigen


      Literatur:

      Nicht direkt für XPS, aber voll übertragbar:
      think-wiki.org/index.php?title=Vista_Stromverbrauch_senken
      think-wiki.org/index.php?title=Linux_Stromsparen
      XPS M1330 red nseries
      » T8300 » 8GB » OCZ Vertex 2E 240GB » X3100 » LED » Zalman ZM-NC1000

      Dieser Beitrag wurde bereits 23 mal editiert, zuletzt von 7oby ()

    • Tolle Anleitung, Danke !!!
      Du solltest noch dabei schreiben dass die angezeigt Temp einer Penryn-CPU in RMClock falsch ist !

      Ich nutze dafür Core Temp.
      XPS M1530 black t9300; 4GB RAM; WXGA+ (LG); 320GB HDD; Teac DVD
      Ph. 1: 09.05.2008
      Ph. 2: 12.05.2008
      Ph. 3: 20.05.2008
      Ph. 4: 21.05.2008
      Ph. 5: 21.05.2008

      Erhalten 26.05.2008

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Umber ()

    • RE: [ADVANCED] Stromsparen mit RMClock

      Anmerkung zum automatischen Start ohne UAC-Abfrage:

      -Aufgabenplanung öffnen
      -Neue Aufgabe erstellen
      -Unter Allgemein; Namen vegeben und Hacken bei "Mit höchsten Privilegien ausführen" setzen
      -Neuen Trigger erstellen; unter "Aufgabe starten" "Bei Anmeldung" auswählen und Hacken bei "Aktiviert" setzten, alles andere aus
      -Neue Aktion erstellen; unter Aktion "Programm starten" auswählen; unter Programm/Skript den Programmpfad mit RMClock.exe auswählen
      -Bedingungen; alles aus
      -Einstellungen; "Aufgabe kann bei Bedarf ausgeführt werden" auswählen

      fertig
      XPS M1530 black t9300; 4GB RAM; WXGA+ (LG); 320GB HDD; Teac DVD
      Ph. 1: 09.05.2008
      Ph. 2: 12.05.2008
      Ph. 3: 20.05.2008
      Ph. 4: 21.05.2008
      Ph. 5: 21.05.2008

      Erhalten 26.05.2008
    • RE: [ADVANCED] Stromsparen mit RMClock

      kurze frage: geht das nach dem gleichen prinzip auch mit den alten single cores?

      super anleitung - mal sehen ob ich das auf meinem xps hinkriege


      vielen dank tma666
      XPS 1710
      Windows 7
      NVIDIA® GeForce® Go 7900GTX
      Intel® Core™2 Duo T7400
      Hitachi Travelstar 7100 RPM

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TMA666 ()

    • RE: [ADVANCED] Stromsparen mit RMClock

      Original von TMA666
      kurze frage: geht das nach dem gleichen prinzip auch mit den alten single cores?


      Mit dem Core Solo: Ja und mit dem Pentium-M ebenfalls.

      Undervolten per Software funktioniert mit allen CPUs, dessen Corespannung sich über ein Softwareinterface ändern lässt. Ansonsten muss man das per Mainboard Jumper oder BIOS Einstellung vornehmen.

      Das Undervolten mit den zwei P-States wie oben beschrieben funktioniert mit allen CPUs, die entweder Enhanced SpeedStep (EIST) (Intel) oder PowerNow! oder Cool'n'Quiet (AMD) unterstützen. Also z.B. ein paar wenige Pentium4 (Prescott 2M), Pentium-D zum Teil, Pentium-M, Core Solo, ... sowie Athlon XP-M, Athlon64. Aber z.B. nicht Intel Celeron-M.

      de.wikipedia.org/wiki/Intel-SpeedStep-Technologie
      de.wikipedia.org/wiki/PowerNow%21
      de.wikipedia.org/wiki/Cool%27n%27Quiet

      Außerdem funktioniert's bei den älteren Prozessoren (Athlon XP-M, Pentium-M) nur auf Mobilboards und NICHT auf Desktop Boards.
      XPS M1330 red nseries
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    • Hi zusammen!

      Verwendet einer von euch vielleicht RmClock unter Vista 64 Bit?

      Ich bekomme das Tool leider nicht so recht zum Laufen. Im Forum des Herstellers habe ich einen signierten 64 Bit Treiber gefunden. Damit startet das Tool wenigstens - viel mehr aber auch nicht :

      Das Einstellungsmenu in den Profilen ist meistens überhaupt nicht verfügbar. Außerdem habe ich das Gefühl, als ob die CPU nach Programmstart dauerhaft auf 1200 Mhz läuft.

      Habt ihr andere Erfahrungen?

      Gruß JackBauer
    • Original von JackBauer
      Ich bekomme das Tool leider nicht so recht zum Laufen. Im Forum des Herstellers habe ich einen signierten 64 Bit Treiber gefunden.


      Ist der signierte Treiber auch aktuell? Passt der zum RMClock 2.35? Oder ist der für eine ältere Version?

      Im Forum des Herstellers findest Du nämlich ebenso den Tipp einfach die Signaturpflicht zu deaktivieren:
      . Admin Konsole
      . bcdedit /set loadoptions DDISABLE_INTEGRITY_CHECKS
      . ja, es ist "DD" und kein Tippfehler "Driver Disable"

      Probier' das mal bitte.

      Außerdem habe ich das Gefühl, als ob die CPU nach Programmstart dauerhaft auf 1200 Mhz läuft.


      Kommt mir sehr bekannt vor. Wie ist folgendes bei Dir eingestellt:

      Advanced CPU settings:
      [ ] Enable Thermal Monitor 1
      [ ] Enable Thermal Monitor 2

      Ist eines davon aktiviert? Falls ja, deaktivier' mal bitte. Das Problem habe ich auch und ebenso andere M1330 User:
      forum.rightmark.org/topic.cgi?id=6:1533#4

      Das verrückte daran: Das Deaktivieren des Thermal Monitors ist ENTGEGEN der Intel Spezifikation! Wer's nachlesen möchte:

      Seite 86 Abschnitt 5.1.3 Intel® Thermal Monitor

      "If Intel Thermal Monitor automatic mode is disabled, the processor will be operating out of specification.[...] In all cases the Intel Thermal Monitor feature must be enabled for the processor to remain within specification."

      intel.com/design/mobile/datashts/316745.htm

      Wenn Du's deaktiviert hast, bitte prüfe ob das CPU Throttling trotzdem einsetzt. Die Core Temp in RMClock sollte unter 90°C bleiben u. man kann evtl. sehen wie automatisch runtergetaktet wird um den Level zu halten. Wenn's das nicht tut, macht Dein Rechner einen Reset automatisch bei 100°C (bzw. bei 95°C mit Penyrn CPU, da RMClock dort die Temp anders interpretiert - siehe Bemerkungen).

      Aber wie bereits gesagt: Mit aktiviertem Thermal Monitor zickt das Dell (warum hab' ich noch nicht rausgefunden).
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 7oby ()

    • Sehr schöne Anleitung! Werd ich heute, wenn ich zu Hause bin, direkt mal ausprobieren. Auf so was hab ich schon eine ganze Weile gewartet :)
      Aber eins versteh ich nich: Warum im SuperLFM den Multi auf 11x setzen?
      XPS M1530
      T7500 @2,2GHz | 8600M GT | 3GiB RAM | WSXGA+ 1680x1050 (LPLF300, LG) | Vista Home Premium 32Bit | Schwarz (natürlich)
    • Original von düdldihüü
      Sehr schöne Anleitung! [...] Auf so was hab ich schon eine ganze Weile gewartet :)


      Warum gewartet?

      Es gibt doch schon seit längerem die Anleitung von Dell_XPS:
      xps-forum.de/thread.php?threadid=6204

      Die erklärt zwar nicht wie weit man mit der Spannung runtergehen kann und wie man einen Stabilitätstest durchführt, aber immerhin hat er schlussendlich auch eine 15°C geringere Temperatur hinbekommen (klick).

      Original von düdldihüüAber eins versteh ich nich: Warum im SuperLFM den Multi auf 11x setzen?


      Eigentlich steht's doch schon unter Was ist die optimale Einstellung. Aber ich kann's ja nochmal mit anderen Worten probieren: Generall bin ich und andere der Meinung (Quellen sind oben verlinkt) nachdem was sie bei modernen Prozessoren gemessen haben, dass es neuerdings günstiger ist die Arbeit, die zu verrichten ist schnell zu erledigen, um sich möglichst lange in einem tiefen C-State (C3, C4) stromsparend schlafen zu legen. Das würde einen P-State rechtfertigen. Allerdings wird in der Santa Rosa Plattform im SuperLFM Modus auch die Northbridge mit weniger Takt angebunden, was sich insgesamt in einem verringerten Stromverbrauch bemerkbar macht. Deshalb habe ich einen zweiten Modus eingeführt. Aber hier eben auch nach dem Prinzip: So schnell wie möglich, dann wieder schlafen. Deshalb Multiplikator 11x statt 8x - letzteres wäre der Betriebssystem default. Wenn Du eine andere Mobil-CPU hast, würde ich mit dessen maximalem Multiplikator im SuperLFM Modus versuchen.
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    • @7oby

      Danke für die Hilfe. Jetzt funktioniert es wunderbar :)

      Habe mich allerdings entgegen deiner Anleitung dazu entschlossen bei allen niedrigeren Multiplikatoren die gleiche Spannung zu verwenden (ab gesehen vom SuperLFM Mode mit 0,9500 V).

      Mein T9300 läuft jetzt @ 0,9875 (Standard war 1,1375) und ist damit bei maximaler Last gut 15 Grad kühler. Gute Sache ;)

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    • Original von JackBauer
      Habe mich allerdings entgegen deiner Anleitung dazu entschlossen bei allen niedrigeren Multiplikatoren die gleiche Spannung zu verwenden (ab gesehen vom SuperLFM Mode mit 0,9500 V).


      Da zwischen 0,9875V und den 0,95V nicht soooooo'n großer Unterschied ist, lohnt sich das Prime95 Theater für die ganzen Zwischenstufen nicht bei Dir. Aber wie bereits geschrieben: Ich verwendet derzeit überhaupt keine anderen Multiplikatoren außer Max-Takt + SuperLFM.

      Ich habe öfters gelesen +/- 0,05V = 3-4°C Unterschied. Das kommt auch bei Deinen Werten hin.
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    • PROBLEM:

      Sobald ich unter Advanced CPU settings irgendwas selektiere und wieder deselektiere. Also NICHTS geändert. Egal ob' unter Processor oder Chipset. Und dann unten Apply drücke, dann funktioniert das Thermal Management der CPU nicht mehr.

      Stelle ich dann Profiles of "no management" und lasse mit Prime95 die Temperaturen gegen 100°C laufen, dann schaltet sich der Laptop aus. Stattdessen müsste Thermal Monitor 2 einspringen und Voltage sowie Multiplier reduzieren und etwa so aussehen :

      [Blockierte Grafik: http://img111.imageshack.us/img111/3159/della09tm2workingqk9.png]

      Die Zacken sind das entscheidende.

      Ich verwende schon die neueste Version 2.35.0. Wenn das bei Euch auch so wäre, dann bedeutet dies, dass man unter "Advanced CPU Settings" nichts wirklich einstellen kann, weil man immer den Thermal Monitor rauskickt. Beim Undervolten nicht schlimm, weil man ihn nicht braucht. Aber für Leute, die nur CPU Whining reduzieren wollen z.B. wichtig. Ist das bei Euch auch so? Zum Test braucht man aber eine CPU >= ca. 2,1 GHz, sonst kommt man mit der Temp nicht hoch genug, dass Thermal Monitor sich einschaltet.

      Es bringt auch nix mit RMClock_WipeOut die Registry zu cleanen.

      --

      Oben im Screenshot sieht man TM2 in Arbeit: Sowohl VID als auch FID werden reduziert. Der Vollständigkeit halber hier ein Screenshot von TM1 in Arbeit. Es ist nützlich auch diesen erkennen zu können. Der ist eigentlich weniger effektiv, da er lediglich "Leertakte" einfügt, statt die Taktung und Spannung zu reduzieren. Aber in neueren BIOS Versionen des M1330 (A14, A15 u. vielleicht auch einige davor) habe ich feststellen müssen, dass das BIOS dieses TM1 zur Reduzierung der Temps heranzieht:

      [Blockierte Grafik: http://img166.imageshack.us/img166/9633/a15delltm1throttelingvy2.png]

      Sobald die pinke Linie oben von der roten sich unterscheidet ist TM1 aktiv. Der rote Balken/Linie beschreibt den nominellen CPU Takt. Der pinke Takt ist derjenige wenn man die eingefügten Leertakte (er tut da einfach nichts) abzieht. Also der effektiv nutzbare Takt. Man sieht hier auch wie sich das TM1 wieder langsam rausschleicht (rote + pinke Linie gleichen sich wieder an).
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    • Ich habe zwar ein M1530, aber die Benutzung von RMClock wird ja absolut übertragbar sein. Nun meine Frage: muss ich, wenn ich im RMC die Einstellungen wie hier beschrieben vorgenommen habe, bei Vista das Energieprofil von RMClock nehmen oder kann ich da das von Dell empfohlene lassen? Ich habe nämlich beobachtet, dass mein Prozessor trotz aktivem RMC (ist auch an und bin so wie beschrieben vorgegange) auf 1,66 GHz taktet. Wie kann das sein?
      E7440 - mattes FHD Display - 8 GB RAM - i5 4300 - 256 GB SSD
    • Original von qwertzy
      Ich habe zwar ein M1530, aber die Benutzung von RMClock wird ja absolut übertragbar sein.

      Ja, ist übertragbar.

      Original von qwertzyMuss ich, wenn ich im RMC die Einstellungen wie hier beschrieben vorgenommen habe, bei Vista das Energieprofil von RMClock nehmen oder kann ich da das von Dell empfohlene lassen?


      Siehe Doku:
      OS power management settings

      Upon starting, the RMClock application creates its own (custom) Windows power plan called "RMClock Power Management", provided that the Enable OS power management intergration setting (located at the Management page) is enabled. Your previously active Windows power plan is automatically restored and "RMClock Power Management" power plan gets deleted when you exit RMClock utility.

      • Use OS power plan - sets the Windows power plan to be used when you select a given RMClock profile. Any valid Windows power plan, as well as the Custom one corresponding to the "RMClock Power Management" power plan can be selected. This setting can also be disabled entirely so that no OS power plan change occurs when you switch to this RMClock profile.


      Also: "von Dell empfohlen" lassen.

      In meiner Anleitung steht ja schon drin, dass man die RMClock Geschichte etwas unabhängig zum Energiesparprofil sehen sollte. Das Energiesparprofil umfasst mehr (Festplatten, Standby, Energiemodus der PCI Geräte, ...). Dort sollte man ruhig "von Dell ... " nehmen. Man braucht auch nicht explizit wie in der Anleitung von Dell_XPS:
      xps-forum.de/thread.php?threadid=6204
      beschrieben das "Performance on demand" Profil mit dem Vista Energiesparplan zu verknüpfen. So kann man nämlich beides weiterhin unabhängig von einander einstellen.

      Original von qwertzy
      Ich habe nämlich beobachtet, dass mein Prozessor trotz aktivem RMC (ist auch an und bin so wie beschrieben vorgegange) auf 1,66 GHz taktet. Wie kann das sein?

      Habe ich auch keine Erklärung für. Dein Prozessor arbeitet normal mit 2,5GHz bei FSB800 (= 200MHz). Also Multi max. 12,5%. Selbst wenn Dynamic FSB auf 100MHz runtertaktet, kämest Du da nie auf 1,66 GHz und auch nicht 1,65GHz.

      Versteh' ich also nicht ganz. Beobachten mal welchen Mulitplikator er in dem Fall gewählt hat (gelbe Linie im Monitor). Und übrigens sind die roten und violetten Graphen nicht die zwei Cores. Das rote ist die Taktrate vom Core0 und das violette ist das Throttle - daran kann man ablesen, ob die CPU durch zusätzliche Idle Steps gebremst wird. Notfalls mach' mal 'nen Screenshot.
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    • also ich bekomm bei dem normalen Modus also nicht SuperFLM ab 1.1250V nen bluescreen. Hab aber auch nen penryn t8300

      E: Ich horst hatte net mobile cpu eingestellt.

      Vllt. sollte das weiter oben in der aneleitung schon stehen
      Rampage II Extreme X58
      Vista™ Ultimate x64
      Intel® Core™ i7 920 @ 4 Ghz
      NVIDIA® Geforce ® GTX 295
      6 GB GSkill
      Intel Matrix Raid0 1.5TB
      Logitech G5 @ Razor eXactMat
      Logitech G15
      Eee PC 1005HA-H Black 2GB

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    • Original von Xaser
      also ich bekomm bei dem normalen Modus also nicht SuperFLM ab 1.1250V nen bluescreen. Hab aber auch nen penryn t8300


      Ok. Interessant wäre noch:

      . Wir reden von Multiplikator 12x, oder? Wie hoch war die Standardspannung? Also bevor Du RMClock genommen hast.

      . Wenn er bei 1,1250V 'nen Bluescreen, bringt und bei 1,1375V primestabil ist, dann würde ich 1,1500V einstellen. Denn Du weißt nie was passiert, wenn's draußen 30°C hat oder im Game, wo Deine übertaktete Grafikkarte auch noch alles mit aufheizt. Ich seh' ja in dem Posting, dass Deine Grafikkarte + CPU bei 690/1625/901 mehr als 80°C heiß werden. Ist's jetzt weniger? Den Unterschied müsstest sehen, wenn prime95 läuft und Du Standardcore-Temp mit undervolting vergleichst.
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    • Original von Xaser
      E: Ich horst hatte net mobile cpu eingestellt.
      Vllt. sollte das weiter oben in der aneleitung schon stehen


      Würd' ich gern. Aber das 1. Posting ist mit 10.000 Zeichen voll.

      Ich tu's aber im zweiten Posting nach oben und etwas größer + unterstrichen schreiben.
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    • Original von qwertzy
      So, hier mal n Screenshot von meinen besagten 1,66 GHz.


      Der Screenshot nützt nichts. Zunächst mal bräuchte man den vom Monitoring Fenster. Da kann man dann Multikator, Throttle, CPU Last etc. ablesen.

      Damit ich dann nicht ständig neu nachfrage:
      . Häng' einen Screenshot von Profiles und
      . einen von Performance on Demand ran.
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