hat zwar nicht ganz was mit unseren xps-schleppis zu tun, aber ich dachte mir, vielleicht interessert es ja den einen oder anderen!
meine anforderungen waren wie folgt: filme und mp´3 am Plasma wiedergeben, diese filme von einem nas abspielen ohne, dass der pc mitläuft!
das ganze läuft so: diese netzwerkplayer suchen im netzwerk nach sogenannten medienservern. diese sind entweder beim nas im betriebssystem integriert, oder (wenn diese das nicht haben) muss am pc eine mediensoftware installiert sein - über diese gibt man dann ordner frei - allerdings muss der pc immer mitlaufen - also nicht so gut.
ebenfalls sollte man beachten, dass das dlmi format - welches garantiert, dass zb der nas server und der netzwerkplayer miteinander kommunizieren können, nur für mpeg2 videos und unkomprimierte audiodatein entwickelt wurde. heißt soviel wie, dass die meisten softwarelösungen, welche auf nas servern vorhanden sind, zwar verzeichnisse freigeben können, der netzwerkplayer mp3s dann aber nicht abspielen kann (obowhl der netzwerkplayer das vielleicht kann), weil die mediensoftware nach der dlna zertifizierung diese garnicht erkennt.
grundsätzlich empfehle ich, ein nas zu kaufen, wo sie die software twonky( kostet 30 euro) darauf installieren lässt. besonders zu empfehlen sind da qnap (da ist twonky schon vorinstalliert) oder die linkstation produkte von buffalo.
der netzwerkplayer sollte am besten hdmi haben, um die bilder digital direkt auf den plasma/lcd zu übertragen. man merkt dies doch deutlich bei großen fernsehern, wenn das bild analog per scart zb übertragen wird. also darauf achten, ebenfalls, dass der netzwerkplayer audio ausgänge hat für die dolby surround anlage.
das nas und der netzwerkplayer hängen bei mir beide an einem netgear router. wichtig dabei ist, dass man den beiden geräten fixe ip adressen zuteilt. somit vermeidet man ip konflikte und die geräte finden einander schneller.
man kann übrigends auf die wlan funktion verzichten. diese funktioniert einfach nicht ruckelfrei - besonders wenn man nebenbei per wlan noch surft oder was runterlädt. dafür ist 54mbit einfach zu wenig. abhilfe wird hier der neue n modus schaffen - leider gibts noch keine netzwerkplayer mit n modus.
was ist noch zu sagen? der router und auch das nas sollten gb lan unterstützen. denn beim kopieren großen datenmengen merkt man den unterschied sehr deutlich.
bei mir daheim steht als router ein netgear wnr854T, eine buffalo link station live mit twonky als medienserver und ein zyxel netzwerkplayer. dieser ist super schnell im menü, spielt praktisch alles ab was es gibt, ist klein und sehr einfach zu konfigurieren.
zu beachten ist noch, dass der nas usb anschlüsse haben soll. da filme im durchschnitt bei guter quali 2gb/ pro film haben, sollte man sich die option offen halten, weitere usb festplatten anhängen zu können.
bzgl twonky: diese software lässt sich relativ leicht auf den meisten nas geräten installieren - bitte aber vorher unbedingt informieren. man findet im netz relativ leicht die anleitung für die installation. man lädt sich dann twonky runter - dies ist eine 30 tage testversion - die man aber uneingeschränkt nutzen kann - um diese freizuschalten einfach auf der twonky hp die vollversion kaufen - serial number eintragen am nas server - fertig.
WICHTIG: wenn ich große archive mit mp3s und filme habt, softwarelösungen, wo der pc laufen muss - unbedingt vermeiden.
wieso? also die medienserversoftware auf dem pc macht sich einmal ein archiv von allen dateien in den freigegeben ordnern. nun muss diese liste an den netzwerkplayer übermittelt werden. und das dauert eine ewigkeit. bei 300gb daten ca 5 stunden.
mit einer medienserversoftware direkt auf dem nas braucht er vielleicht 5 min zum übertragen der daten!
sodale, das wars schon in aller kürze. ich kann diese kombi nur empfehlen - nicht umsonst gilt twonky als beste softwarelösung für medienserver - die linkstation ist schnell und unkompliziert. ich habe mein ganzes filmarchiv von allen dvd´s auf mein nas überspielt und auf avi dateien umgewandelt - hier kann ich den avs video converter empfehlen. schnell und die qualität leidet nur sehr wenig. als einstellung für diesen empfehle ich die einstellung: 3000kb/s, xvid code und für den sound mp3 format 192kb/s.
zu letzt: der zyxel player ist mit 100 euro mit einer der günstigsten - hat bis auf hdmi alle kabeln dabei inkl fernbedienung und hat ebenfalls einen usb anschluss für usb sticks oder festplatten (nur fat32 format!!!).
in diesem sinne - viel spaß
meine anforderungen waren wie folgt: filme und mp´3 am Plasma wiedergeben, diese filme von einem nas abspielen ohne, dass der pc mitläuft!
das ganze läuft so: diese netzwerkplayer suchen im netzwerk nach sogenannten medienservern. diese sind entweder beim nas im betriebssystem integriert, oder (wenn diese das nicht haben) muss am pc eine mediensoftware installiert sein - über diese gibt man dann ordner frei - allerdings muss der pc immer mitlaufen - also nicht so gut.
ebenfalls sollte man beachten, dass das dlmi format - welches garantiert, dass zb der nas server und der netzwerkplayer miteinander kommunizieren können, nur für mpeg2 videos und unkomprimierte audiodatein entwickelt wurde. heißt soviel wie, dass die meisten softwarelösungen, welche auf nas servern vorhanden sind, zwar verzeichnisse freigeben können, der netzwerkplayer mp3s dann aber nicht abspielen kann (obowhl der netzwerkplayer das vielleicht kann), weil die mediensoftware nach der dlna zertifizierung diese garnicht erkennt.
grundsätzlich empfehle ich, ein nas zu kaufen, wo sie die software twonky( kostet 30 euro) darauf installieren lässt. besonders zu empfehlen sind da qnap (da ist twonky schon vorinstalliert) oder die linkstation produkte von buffalo.
der netzwerkplayer sollte am besten hdmi haben, um die bilder digital direkt auf den plasma/lcd zu übertragen. man merkt dies doch deutlich bei großen fernsehern, wenn das bild analog per scart zb übertragen wird. also darauf achten, ebenfalls, dass der netzwerkplayer audio ausgänge hat für die dolby surround anlage.
das nas und der netzwerkplayer hängen bei mir beide an einem netgear router. wichtig dabei ist, dass man den beiden geräten fixe ip adressen zuteilt. somit vermeidet man ip konflikte und die geräte finden einander schneller.
man kann übrigends auf die wlan funktion verzichten. diese funktioniert einfach nicht ruckelfrei - besonders wenn man nebenbei per wlan noch surft oder was runterlädt. dafür ist 54mbit einfach zu wenig. abhilfe wird hier der neue n modus schaffen - leider gibts noch keine netzwerkplayer mit n modus.
was ist noch zu sagen? der router und auch das nas sollten gb lan unterstützen. denn beim kopieren großen datenmengen merkt man den unterschied sehr deutlich.
bei mir daheim steht als router ein netgear wnr854T, eine buffalo link station live mit twonky als medienserver und ein zyxel netzwerkplayer. dieser ist super schnell im menü, spielt praktisch alles ab was es gibt, ist klein und sehr einfach zu konfigurieren.
zu beachten ist noch, dass der nas usb anschlüsse haben soll. da filme im durchschnitt bei guter quali 2gb/ pro film haben, sollte man sich die option offen halten, weitere usb festplatten anhängen zu können.
bzgl twonky: diese software lässt sich relativ leicht auf den meisten nas geräten installieren - bitte aber vorher unbedingt informieren. man findet im netz relativ leicht die anleitung für die installation. man lädt sich dann twonky runter - dies ist eine 30 tage testversion - die man aber uneingeschränkt nutzen kann - um diese freizuschalten einfach auf der twonky hp die vollversion kaufen - serial number eintragen am nas server - fertig.
WICHTIG: wenn ich große archive mit mp3s und filme habt, softwarelösungen, wo der pc laufen muss - unbedingt vermeiden.
wieso? also die medienserversoftware auf dem pc macht sich einmal ein archiv von allen dateien in den freigegeben ordnern. nun muss diese liste an den netzwerkplayer übermittelt werden. und das dauert eine ewigkeit. bei 300gb daten ca 5 stunden.
mit einer medienserversoftware direkt auf dem nas braucht er vielleicht 5 min zum übertragen der daten!
sodale, das wars schon in aller kürze. ich kann diese kombi nur empfehlen - nicht umsonst gilt twonky als beste softwarelösung für medienserver - die linkstation ist schnell und unkompliziert. ich habe mein ganzes filmarchiv von allen dvd´s auf mein nas überspielt und auf avi dateien umgewandelt - hier kann ich den avs video converter empfehlen. schnell und die qualität leidet nur sehr wenig. als einstellung für diesen empfehle ich die einstellung: 3000kb/s, xvid code und für den sound mp3 format 192kb/s.
zu letzt: der zyxel player ist mit 100 euro mit einer der günstigsten - hat bis auf hdmi alle kabeln dabei inkl fernbedienung und hat ebenfalls einen usb anschluss für usb sticks oder festplatten (nur fat32 format!!!).
in diesem sinne - viel spaß