50 Km sind doch mal gerade ums Eck in USA

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    • 50 Km sind doch mal gerade ums Eck in USA

      Frostbyte schrieb:

      Richtig 950km sind echt nicht so arg in den Staaten, war auch schon 3 mal dort! Da sind auch ums Eck mal 50km :rolleyes:

      wir sollten das Thema aber vll in einen anderen Thread auslagern! Da könnten wir ein paar Erfahrungen und Tipps zum Besichtigen usw austauschen...


      So das mache ich hiermit mal ;)

      Ich habe bei meinen Reisen in die USA und nach Kanada (immer an die Westküste) festgestellt, das nicht nur das Autofahren dort viel entspannter ist :D
      cu @all trance-master
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      VOS 18.08.2023
    • Ich war bisher 3 mal in den Staaten und waren bisher immer mit einem Wohnmobil unterwegs! Jeweils ca. 4 Wochen.
      1999: Chicago -> St Louis -> Grand Canyon -> Las Vegas -> Death Valley -> San Francisco -> Los Angles
      2001: Florida Rundfahrt + New Orleans
      2010: Washington -> New York -> Quebec -> Montreal -> Toronto -> Niagara Fälle ->Smoky Mountains -> Outer Banks -> Washington

      Routen nur grob abgesteckt -> mit einigen Umwegen usw.
      Die Westküste war vom Fahren her um einiges Entspannter als an der Ostküste! Aber im Vergleich zu Europa sind beide Seiten sehr entspannt ;) Überhaupt da die LKWs einfach so im Verkehr mitschwimmen und somit niemanden blockieren... An der Ostküste waren meistens die LKWs auf der Überholspur und wurden von den Autos blockiert 8o
      Spritpreise waren 2010 im Vergleich zu Europa noch immer Traumhaft, aber doch schon deutlich höher als 1999 oder 2001! Aber das Wohnmobil hatte immer noch den selben Motor (Ford E-450 Super Duty, 6,8L V10 Benzin) verbaut und 2010 ging das schon in Geld <- 20-30l/100km, in den Bergen auch gern mal 40-50l bei ~60-70mph (96-112 km/h)
      [Blockierte Grafik: http://pic-hoster.net/thumb/44341/WOMO.JPG]
      Größe war jedesmal gleich, nur die Front (Modelljahr) war jedesmal anders! Was ich aber toll fand, war das im 2010er Modell (hatte bei der Übernahme gerade mal 1000 Meilen am Tacho) innen alles mit LED Beleuchtet war und sogar eine Solarzelle am Dach hatte (Energiesparen wos nur geht dafür aber nen V10 verbaun :pinch: )
      Aber ein Diesel Motor wäre für Ortsunkundige echt eine Katastrophe, da es vll alle 100km mal eine Tanke mit Diesel gab! An den Niagara Fällen hat uns ein Amerikaner mit einem Diesel SUV verzweifelt gefragt ob wir in der Gegend irgendwo eine Tanke gesehen haben.


      Was wir noch in den USA machen werden ist der Norden (Yellowstone Nationalpark usw.) und der Süden (Texas usw.) aber vorher kommt mal Australien dran.
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    • hier mal ein Link zu den 3 Touern die wir bisher im Westen geamcht haben:

      westkanada2010.blogspot.de/

      Die ganzen NP haben wir durch und auch die ein oder ander Großstadd schon mehrmals besucht.......
      Wir sind immer mit dem Mietwagen und vorgebuchten Hotels auf Tour gewesen.....hat den Vorteil das man auch Z.B in LA und SF gut in der Stadt rumfahren kann....aber den nachteil
      du kannst nicht wie mit dem WM einfach sagen hier ist es schön hier bleiben wir ............wie auch immer man hat ja nie genug Zeit immer alles zu sehen und deshalb haben wir manches
      2mal gemacht :thumbup:

      Das die Spritpreise auch dort nach oben gegangen sind haben wir auch schön mitbekommen...aber gegen die Priese hier ist das ja noch immer ehct günstig dort......

      Einen Tipp noch von mir........wenn Ihr zu Yellowstone Nationalpark wollt dann nicht im Aug oder Sep. denn dann ist es echt heiß und trocken dort.....und Ihr sollte euch unbedingt 1-2 tage für Jackson, Wyoming und den Grand-Teton-Nationalpark
      nehmen.......es ist wunder schön dort und in Jackson ist alles wie im Wilden Westen auch die Gebäude.........und das Higlight sind die Millon Dollar Cowboy bar (siehe Anhang)

      Als nächtes steht ein West nach Ost oder Ost nach West Reise quer durch die USA an.......da ich aber bal Vater werden wird das wohl noch so 4-5 jahre Dauern....

      Gruß
      cu @all trance-master
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    • Wir haben das Womo genommen, da wir einfach flexibel sein wollen. Da kann man leicht Planänderungen vornehmen und überhaupt an der Westküste gabs ja Haufenweise RV-Plätze :)
      An der Ostküste sind die Plätze schon rarer aber man bekommt eigentlich immer einen Platz.
      In die Städte sind wir dann meistens von einem Parkplatz oder dem Campingplatz mit dem Bus/Zug in die Stadt gefahren. Bis auf New York hatten wir auch nie Probleme wenn wir auf einem PKW Parkplatz bei einem Bahnhof gestanden sind. An der Ostküste und in Florida gabs halt auch richtige Wohnmobil Parkplätze bei diversen Bahnhöfen und Vergnügungsparks!

      Beim Tanken werden die Augen schon groß wenn man mal 180 Liter in ein Wohnmobil einfüllt und da aber noch ~100km Restreichweite drauf waren! Aber das beste war ja die Vermietung die uns gesagt hat wir sollen die Automatik in den Tow (Anhänger) Modus schalten beim Fahren! Da drehte der Irre bis knapp 5500upm (bei 6000 is der Drehzahlmesser aus)... Im Normalen Modus war er viel ruhigerund hatte trotzdem mehr als ausreichend Kraft (~600NM bei 3250upm ohne Turbo :D )

      Die Staaten werden wohl auch bei uns noch etwas warten müssen, da nächstes Jahr mal Australien (warscheinlich auch mit dem Womo) am Programm steht!
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    • Also ich war einma in der USA und einma in Canada. In Canada sind wir von Calgary nach Banff gefahren für nen kleinen Ausflug und da sah des auch alles so geradelinig und entspannt aus^^ Leider darf man die Autos von AVIS erst ab 25 fahren :( sonst hät ich da bestimmt auch mal mein Spaß gehabt^^ Und in der USA war das eher ne kurvige Strecke von Salt Lake City (übrigens ne sehr geile Stadt) nach Park City war auch nur ca. ne Stunde und da hatten wir auch 3,5L Schlucker die einfach keinen Bumms hatten ^^ Nur geröhrt wie die sau :D
      Aber das beste war das es mich lein einzigen penny gekostet hat^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Boekki ()

    • Habe letztens in New York mit einem Australier gesprochen wir unterhielten uns über Entfernungen und er fragte ob wir oft in München wären.
      Wir haben ihm gesagt "Too far away" und er fragte wie weit weg, nachdem ich ihm sagte das wir 600km von München wohnen sagte er nur
      "thats not far away, thats just down the road" :D

      Ansonsten bin ich von dem 70er Tempolimit schon irgendwie angefressen.
      Strecke Sarasota nach KeyWest kann sich ganz schön in die Länge ziehen, wenn man sonst 200 fährt und in nem Dodge Charger sitzt :D
      (☞゚ヮ゚)☞............ (⊙ˍ⊙) ...............☜(゚ヮ゚☜)
    • jepp die Weiten auf dem 5. Kontinent sind nochmal ein wenig mehr als in USA oder Kanada....weil noch weniger besiedelt.....

      An das Limit von 75 Mil. hat man sich aber doch schnell gewöhnt weil ja eh keine schneller fährt.....aber ich muss dir schon recht geben...mann könnte weit jenseits der 200 und darf es nicht.....
      zumal wir hier in old germany ja auch diese Geschwindigkeiten gewohnt sind...für die Ammis ist das schon fast wie fliegen :)
      cu @all trance-master
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    • Zu Tempolimit und jeder hält sich dran:
      Solange es tagsüber hell ist, halten sich die meisten wirklich an das Tempolimit, wenn es zu dämmern anfängt wird das schonmal grundsätzlich um 5-10 Meilen erhöht (ausser von den Touris ^^). Ist es dunkel, dann ist es schon um einiges schneller (ca. 25-35 Meilen). Zumindest hab ich das so im Südwesten (L.A. -> S.F. -> L.V. -> G.C. -> L.A.) und in Florida (z.B. von Key West nach Miami) erlebt und da war es egal ob Highway, Interstate, oder irgend eine andere Strasse.
      Ich selbst bin immer im Strom mitgeschwommen, bzw. hab mich an den zweitschnellsten drangehängt - der erste war mir dann doch noch zu schnell ;) Auf dem Highway hat mich dabei trotzdem noch ein Polizeiwagen (ohne Sirene etc.) gemütlich überholt. Passiert ist da nix (zum Glück). :D

      Btw. Ende des Monats geht es wieder (nun zu 3. mal) für 4 Wochen in die USA (diesmal Nordwesten). Freu mich schon drauf. Das Autofahren ist dort eh eher wie cruisen.
      Toto


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    • Nun ja.
      Mich hat vor 5 Jahren ein Polizist auf der Interstate 10 (Texas) angehalten. Da waren 80 Milen erlaubt, Speedcontrol stand auf 85 Milen. Der kam ans Fenster und sagte: a Little Bit to fast.. Darauf sagte ich: yes, 5 Miles, in Germany is this not a Problem. Darauf er: Welcome to America, here Speedlimit.
      Nun ja. Ich fragte artig ob ich aussteigen darf und: How much?
      No Money, a Warning only.
      Weit und breit kein Auto auf dem Highway zu sehen, und der lauert hinter einer Brücke und versucht nun irgendwie seine Zeit tot zu schlagen.
      Wir haben ein bisschen geschwatzt, ich hab noch eine Foto von Ihm gemacht, und jeden Amerikaner den du das erzählst, der lacht sich kaputt. (eigentlich mehr wegen der Frage nach einem Foto, als wegen der lächerlichen Geschwindigkeitsüberschreitung).

      Was die Geschwindigkeit allgemein betrifft, schwimmt man besten mit (im Verkehr) und achtet immer darauf, dass ein anderer schneller fährt, als man selbst. So ist immer garantiert, der der andere geschnappt wird.
      Ich habe mich schon Auto überholen sehen, die standen 10 Milen weiter mit der Zivilpolizei am Straßenrand.
      Das will keine wirklich haben.
      Denn wenn du die Strafe nicht zahlen kannst, ist deine Karre weg. Und wenn du die wiederhaben willst, kostet das 1000 extra.

      In diesem Sinne.

      .
      Gruß
      Al

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    • Ja bei der Geschwindigkeit sollte man in den USA wirklich aufpassen, die sind da schon recht pingelig!
      Mit dem Womo ist die verlockung zu schnell zu fahren sowieso nicht so gegeben! Das Fahrwerk bei denen kommt ja noch aus der Steinzeit ^^ Dafür haben sie das ganze Jahr Winterreifen (nicht wie üblich Alljahresreifen) drauf....

      Auch wird in den USA weit weniger gehupt oder ähnliches wenn mal einer nicht gleich losfährt oder so wie wir Touristen mal mit nem 8m Womo von der ganz rechten Spur nach ganz links muss, denn wer glaub schon das es auf ner 7 spurigen (eine Richtung) Interstate in der Mitte runter geht :wacko: ...

      Was mir aber aufgefallen ist, das die Amerikaner wenn sie einen Deutsch reden hören mal etwas komisch sind aber wenn sie dann erfahren das wir Österreicher und nicht Deutsche sind plötzlich nett und freundlich sind?! Haben die was gegen euch?
      Dafür sind sie aber immer wieder verwirrt, da in unseren Pässen als Land Österreich drinnen steht und nicht Austria... Und manche wissen noch immer nicht das Österreich ein eigener Staat ist (zitat:" Austria?! Oh you come from Germany!...") :pinch:
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    • Tja. Die Amis sehen das Auto fahren gelassener. Einfach Relaxe.

      Bis jetzt habe ich noch keinen getroffen, der was gegen deutsche hätte. Im Gegenteil. Jeder 2. Ami hat Connection nach Deutschland.
      Als deutsches Bier wird nur dummerweise immer HEINECKEN angegeben.
      Nur beim Schnaps liegen sie immer richtig: Jägermeister.
      Den trinken die wie Wasser und wundern sich über deren Wirkung.

      Und ja.
      Die wenigsten Amis haben überhaupt eine Reisepass. Die meisten kennen nur Amerika. Schließlich haben sie ja auch alles da.
      Im Süden Sonne, im Norden Schnee und mitten drin ...

      Wenn die Amis bei jeden Sch.... hupen würden, wäre jeden Tag hier die Hölle los und es hätte sich schon ein Dummer gefunden, der daraus auch noch ein Stück komponiert.
      Der deutsche ist halt bekannt dafür, wegen jeden Sch..... zu mäckern.
      Einem deutschen kann man es nicht recht machen.

      Davon wissen ja die Österreicher ein Lied zu singen.

      .
      Gruß
      Al

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    • Die gibts bei uns ja auch! Viele können besser Fußball spielen, besser Autofahren, bessere Politik machen, usw... als alle anderen aber nur solang sie in der 2. Reihe sitzen und blöd Reden können.

      Ihr habt Heinecken und wir haben freilaufende Pinguine :thumbsup:
      Aber fast alle kennen Salzburg und Mozart, Wien hingegen ist komplett unbekannt!

      Das Bier dort drüben ist teilweise echt nicht zu trinken! Meistens sind die besten Biere die lokal gebrauten obwohl die auch nicht an Ö/D Biere rankommen.
      Gleiches gilt für deren Kaffee, der ist zwar schwarz aber viel macht der nicht her!

      Da wir ja im Womo keine Kaffeemaschine hatten, haben wir aus Österreich einfach Löskaffee mitgenommen, der war besser als den normalen den man sonst dort bekommen hat ;(
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    • Frostbyte schrieb:

      Was mir aber aufgefallen ist, das die Amerikaner wenn sie einen Deutsch reden hören mal etwas komisch sind aber wenn sie dann erfahren das wir Österreicher und nicht Deutsche sind plötzlich nett und freundlich sind?! Haben die was gegen euch?


      Also ich kann das so auch nicht bestätigen......dann schon eher die Aussage von Al das viel jemanden in Germany kennen......

      Wir standen mal mitten im nichts (Kalifornien) und mussten Tanken......es gab weit und breit nur eine Tanke....

      ....also wir rann gefahren und wollten mit dem Tanken via Kreditkarte beginnen........ aber die blöde Zapfzeule wollte einen ZIP Code haben
      wir haben das aber nicht gleich geschnallt und immer wieder die KK Pin eingegeben.....und natürlich immer ohne Erfolg
      nach 5 Min ist ein freunlicher Amin (mit riesen Cowboyhut) gekommen und hat gefragt wo unser Probelm sein.......

      Als er dann mitbekommen hat das wir Deutsche sind hat er nur gelacht und meinte das er uns verstehen könnte....er war wohl schon mal in D und kennt
      das einfache Tanken bei uns.......nach einem 20 Min. Smal Talk ging es dann weiter....an diese geschichte erinnere ich mich immer gerne wieder......

      Also ich habe die Amis und auch die Kanadier als sehr freundlich uns Deutschen gegenüber kennengelernt......aberf das Österreich ein Teil von D sein soll habe ich noch nicht gehört :D
      cu @all trance-master
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    • Ja das mit dem ZIP Code hatten wir auch...
      Nur gibt es bei uns nur 4 stellige Postleitzahlen und mit einer vorangestellten 0 gings auch nicht! Bis ich dann mal zum Spaß die Bankleitzahl eingegeben hab und plötzlich konnten wir tanken :wacko:

      Wär ja sonst an der Ostküste recht mühsam geworden zu tanken, da sehr viele Tanken einfach nur "Vorrauszahlung" via KK nehmen!
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    • Also ich bezahle immer inside. Sagst, an was führ einer Seule du stehst, gibst im das Geld (z.B. $40) und tankst dann für den Betrag. Der schaltet von drinnen deine Seule für der Betrag frei. Bleibt noch eine Differenz übrig. gehst du wieder rein und bekommst diesen zurück.
      Ich habe mir das mit der Kreditkarte einmal angetan. Nicht wieder. Zumal es von Bundesstaat zu Bundesstaat unschiedliche Seulen und Eingabeverfahren gibt. Pay inside ist da am sichersten und kostet keine extra Gebühren.

      Ich könnte mich immer kaputtlachen, wenn die Amis für $1.50 ihre Kreditkarte zücken sehe. Ich möchte am Monatsende nicht deren Umsatznachweise prüfen müssen.

      Freundlich sind die Amis wirklich. Auch wenn es nur gespielt und anerzogen ist.
      Aber die erklären einen den Weg solange mit Händen und Füßen, bis du es verstanden hast.
      Im Supermarkt entschuldigen sie sich schon, obwohl noch massig Platz ist, an denen vorbei zu kommen.
      In Deutschland das ganze Gegenteil. "Kannst nicht gucken, wo du hinlatschst".
      Auch vom Service allgemein, können sich die deutschen noch einiges abgucken.

      .
      Gruß
      Al

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    • Nur mit der Vorrauszahlung ist es beim nem Womo mit 55 Gallonen Tank hat recht zäh immer Geld für 2-3 Tankfüllungen + Tagesausgaben mitzuführen und bei einigen Tanken an der Ostküste gab es nicht mal die Möglichkeit drinnen zu zahlen! 8|
      Da saß zwar einer drin aber der war nur fürs sonstige Geschäft zuständig...
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    • ich kann Al´s Aussagen auch nur zustimmen....wir haben auch imer versucht Pay inside zu machen....aber leider ist das nicht immer möglich.......und ja du hast 10 Tanken und 10 verschieden Arten von Säulen und wie man zaheln muss kann....

      Die Freundlichkeit kann ich auch nur bestätigen.......wo ich immer ich nach irgendetwas gefargt habe, habe nie die Antwort sorry I can not help bekommen...im gegenteil sie helfen und wen es über 3 ecken sein muss....
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    • Freundlich waren wirklich immer alle!
      In der Nähe von New York haben wir auf Long Island einen Campingplatz gesucht, der war aber nirgends beschildert und der Straßenname war im Navi nicht zu finden -.-
      Da sind wir dann bei einem Supermarkt stehen geblieben und haben dort mal 3 Frauen gefragt ob sie uns eine Wegbeschreibung geben können und da haben sie uns gesagt das wir ihnen hinterherfahren sollen und sie uns dort hin führen :thumbup:

      Ohne die hätten wir dort wohl nie hingefunden, da nicht mal an der Einfahrt ein Schild war :pinch:
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    • Und dennoch hört man immer wieder Geschichten, man solle nicht fremden Leuten hinterher fahren, die führen einen in einen Hinterhalt und klauen einem das Auto...

      Kann schon verstehen, wenn man als Deutscher dann Misstrauisch wird...die sind da alle so nett und hilfsbereit!
      Fände es schade wenn dann mal jemand nein sagt und die das nicht verstehen...

      In ChinaTown wollte einer mit meiner Kamera ein Foto von uns machen, da habe ich zwar auch nein gesagt,...aber sicher war ich mir jetzt nicht ob er nicht wirklich einfach nur nett war!
      Es wurde allerdings grade vor unserer Nase ein Auto geklaut, wir waren dementsprechend vorsichtig!
      (☞゚ヮ゚)☞............ (⊙ˍ⊙) ...............☜(゚ヮ゚☜)
    • Die 3 Frauen hätten uns das Womo wohl nicht wirklich klaun können, da sie "etwas" schwerfällig waren.
      Und vorsichtig waren wir sowieso auch, aber besser die gefragt als noch 2h im Kreis gefahren :whistling:

      Kamera geben wir auch nicht aus der Hand da man damit recht schön laufen könnte...
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