Externen Akku selber bauen

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    • Externen Akku selber bauen

      Wie jeder weiß, sind die originalen Dell-Ersatzakkus relativ teuer. Da ich das zu teuer fand habe ich mir nun selber einen externen Akku gebastelt. Eine solche selbstbau-Lösung kommt sicher nicht für alle Leute in Frage, da ich aber sowieso noch diverse Ladegeräte und sonstiges Zubehör aus dem Modellbaubereich herumliegen habe, war das für mich die ideale Lösung.

      Vielleicht dient dies ja dem Einen oder Anderen als Anregung, der vielleicht ähnliches vorhat ;)

      Das Problem ist ja, dass sich der originale Akku beim XPS M1530 nicht zerstörungsfrei öffnen lässt. Ein tauschen der Zellen kommt also nicht in Frage. Einen Ersatzakku selber zu basteln ist noch schwieriger, wegen der Elektronik, die im Originalakku mit verbaut ist. Die Lösung ist es also einen externen Akku an der Netzteil-Buchse anzuschließen. Da die Spannung der Akkus sehr schwankt, muss man ein Kfz-Netzteil zwischenschalten.
      (Ein KFZ-Netzteil dient dazu, einen Laptop auch im Auto betreiben zu können. Es wandelt 12V Gleichspannung (Zigarettenanzünderanschluss) in 19,5V Gleichspannung (bei den meisten Dell-Notebooks) um.)
      Ich habe mich daher bei den Akkus für normale NiMH Sub-C Zellen aus dem Modellbaubereich entschieden. 10 Zellen entsprechen den benötigten 12V. Ich habe 3 Akkupacks mit je 10 Zellen parallel geschalten, um mehr Kapazität zu haben. Ein Akkupack hat 3 Ah, also insgesamt 9 Ah, bzw. 108 Wh (= 9Ah × 12V).

      Eigentlich wollte ich das ganze noch schön in ein Gehäuse einbauen (drum sieht es etwas schlimm aus), aber im Moment ist es so, dass ich einfach alles in die Laptoptasche hineingestopft habe, und nur ein Kabel herausziehe wenn ich es brauche:
      xps-forum.de/index.php?attachm…6752c2fd24f2017105ca0440c

      Die Kosten des ganzen belaufen sich auf 40€ für das Universal-KFZ-Netzteil (von Conrad, 125 Watt, Bestellnummer müsste ich raussuchen...), und die Akkus für 100€. Also insgesamt 140 €
      Ladegerät, Stecker und sonstiges Zubehör habe ich aber sowieso herumliegen. Die Ladedauer beträgt 1 Stunde mit 9A Ladestrom (3 Akkupacks parallel), die Akkulaufzeit am Laptop bei voller Displayhelligkeit beträgt ca. 4 Stunden

      Das KFZ-Netzteil schaltet bei 10,5 V ab, die Akkus werden also schön leer. Es ist dann ein leises fiepen zu hören, und der Laptop läuft mit dem eingebauten Akku weiter (der bei mir noch ca. 1 Stunde hält...)

      Bin bis jetzt zufrieden mit dem ganzen, wenn ich es nochmal machen würde, würde ich mich vielleicht nochmal nach anderen Akkuzellen umschauen, die mehr Kapazität haben, und man dafür nur 2 Packs braucht. Allerdings waren die 3000er schon die mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.

      Angeblich sieht das ganze aus wie eine Bombe, also lasst euch damit besser nicht im Flugzeug erwischen ;)
      M1530 | T8300@2,4GHz | 8GB RAM | 1920x1200 | 8600M GT | SSD OCZ Vertex3 120GB | 9-Zellen-Akku (Nachbau) | Debian (& WinXP) | seit 29.05.08
    • Haha, ja ich lebe auch noch :D

      hab gerade gegooglet und bin mal wieder in meinem Lieblings-Dell-Forum gelandet :) :
      google.de/search?q=notebook+ex…official&client=firefox-a

      Sehr coole Arbeit die du da gemacht hast :)

      Ich möchte mir evtl einen Inspiron Duo holen, aber die Akkulaufzeit davon kannste ja mal in die Tonne kloppen :) besonders verglichen zu anderen Netbooks.
      Aber deine Arbeit muss man doch auch günstiger hinbekommen oder? Besonders fürs Netzteil 40€?
      Genauso beim Akku, hab noch einen Asus 1000h Hammerhai 11000mAh Akku hier.
      Dehalb wollte ich mir evtl aus ein paar (2-3) 1000h Hammerhai Akkus: Hammerhai oder evtl besser meinen plus 1-2 von solchen Bigblock (den richtigen ebayhändler würde ich mir noch suchen, hab damals nen hammerhai-akku geholt der immernoch wie ne eins rennt, da würde ich einfach nochma kaufen) das gleiche bauen wie du. dabei sollte ich doch eigentlich günstiger wegkommen oder?

      Möglich diese Notebookakkus auseinander zu nehmen und zu benutzen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BlackPit ()

    • Hi, schön dass du noch lebst :D

      Wenn du Lithium-Ionen-Akkus kauft, musst du natürlich überlegen, wie du die laden willst. (Sollte man da nicht teilweise die Zellen auch einzeln aufladen, wie bei LiPo-Akkus??) Ich habe mit Li-Io-Akkus ehrlichgesagt keine Erfahrungen.

      Ein Netzteil habe ich kein wesentlich billigeres gefunden, mit der Leistung (habe aber auch nicht wirklich intensiv gesucht). Für das Inspiron wird aber vermutlich auch ein kleineres Netzteil reichen.

      Das Laden ist überhaupt das größte Problem, muss ich inzwischen sagen, weil ich die Akkus eben immer extern laden muss. Das kann ich nur zu Hause, und wenn sie nicht am Notebook hängen. Wenn sie leer sind, muss ich sie abstecken und aufladen...wenn ich irgendwo unterwegs bin, ist das entsprechend schwieriger. Der externe Akku hat eigentlich nur einen Vorteil, wenn man keinen Stromanschluss zur Verfügung hat. Das herumtragen von einem externen Akku ist etwa gleich viel Aufwand, wie gleich das Netzteil anzuschließen. In gewisser Weise ist man mit dem Akku also trotzdem angebunden ^^
      Wenn ich mich aber in der Hochschule irgendwo am Campus hinsetzen will und gerade keine 50m-Kabeltrommel dabei habe, ist der Akku aber einfach super, auch von der Laufzeit :thumbsup:

      Um auf deine Frage zurückzukommen: Wenn du einzelne Zellen kaufst, müssten grundsätzlich Lithium-Ionen-Akkus teurer sein als normale NiMH, dafür sind sie aber leichter und brauchen weniger Platz. Wenn du fertige Akkus kaufst und zerlegst, kanns durchaus sein, dass sich da etwas billigeres findet. Bleibt nur die Frage, wie gut sich das dann wirklich zerlegen lässt...Für ein KFZ-Netzteil musst du halt auf 12 Volt Spannung kommen, und sehen wie viel Kapazität du dann hast. Also am besten immer in Wattstunden umrechnen.

      Und es kommt drauf an, was du haben willst. Soll der Akku möglichst leicht sein oder wenig Platz brauchen? Ich habe mir nämlich damals auch überlegt, einfach einen normalen Bleiakku zu kaufen, das wäre sicher eine ganz billige Lösung gewesen und hätte noch mehr Kapazität gehabt ^^
      M1530 | T8300@2,4GHz | 8GB RAM | 1920x1200 | 8600M GT | SSD OCZ Vertex3 120GB | 9-Zellen-Akku (Nachbau) | Debian (& WinXP) | seit 29.05.08
    • Find ich auch :D

      Hmmm viele Infos, aber so wirklich weiterbringen tut mich das ganze leider nicht ^^

      Was hälst du denn von meinem Vorschlag einen so nen Akku zu nehmen, die Plastikkagge Wegzumachen, aber den Batterieelektronik weiter zu nutzen und dann einfach ein Paar mehr Zellen dazuzuschalten?
      Vorteil wäre dann, cih könnte mit SOWAS hier laden.
      Ich weiß nur nicht ob sowas so einfach geht, ob die Elektronik in der Batterie genau auf die ursprüngliche mAH programmiert ist.

      Hast du ne Ahnung wieviel Strom man durch das Netzteil einfach so verbrät?

      SCheiße wenn man Technikbekloppt ist aber dann von Elektroschaltkreisen usw kein plan hat :(

      AAAH noch eine Idee, ich hab gesehn du hast "nur" 9AH , das entspricht ja 9000mAh.... Dann sollte es doch reichen wenn ich den Akku gar nicht zerlege oder?
      D.h. ich würde mir dann 2 Charger+KFZ-Netzteil holen, einen ChargerZerlegen und als "dockingstation" für das KFZnetztei nutzen (quasi nur das Plastikakkugegenstück und n bissl ANschlusgedöhnse benutzen) und mit dem Anderen dann die Akkus zuhause laden.

      Wäre cool wennu mir bbei meinen Ideen ein wenig helfen könntest, obs schwachsinn oder umsetzbar ist :D

      Sowas is auch nett *gerade entdeckt hat beim Ladegerät suchen* cgi.ebay.de/20-000mAh-74WH-ext…eries&hash=item4cf07642dd

      Sowas wäre auch mein Einsatzgebiet. Für BAhnfahrten und ähnliches hab ich eh immer meinen Feldjägerrucksack dabei, da würde es wo das Fach fürs Polster ist reinkommen. Und dann mit möglichst langem Kabel ans Inpiron Duo.
      Auf welche Art und Weise ichs mir baue und das Gewicht ist mir relativ schnuppe. aber mit ner Autobatterie oder so will ich nich rumrennen :D

      Ich hoffe du kannst mir folgen, ich hab gerade viel zu viele Ideen im Kopf :D

      Wenn ichs dir nochmal ordentlicher aufschreiben soll, dann sag mir bescheid :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BlackPit ()

    • Cool, wusste ich gar nicht, dass es auch externe Ladegeräte für Notebookakkus gibt :)

      Das Problem ist, ich weiß auch nicht, was die Elektronik im Akku genau alles macht... ich vermute aber stark, dass ein einfaches dazuschalten mehrerer Zellen nicht klappen wird. Das weiß man halt erst nachher. Also wenn dann aus den Zellen einen eigenen Akku bauen (wofür man auch ein eigenes Ladegerät brauchen würde.
      Ich habe mir extra diese Modellbau-Akkus gekauft, weil ich mich damit eben auskenne und die Ladegeräte eh habe. Aber es wird auf jeden Fall ein ziemliches Gebastel. Man braucht auch einen gescheiten Lötkolben, um Akkuzellen miteinander zu verlöten. Ich habe so einen fetten mit 200-Watt. Mit einem normalen Lötkolben zum Platinen-Löten kommt man da nicht weit ^^

      Also die Netzteile haben einen rel. guten Wirkungsgrad. Meines wird nicht merkbar warm.

      Du musst immer die Wh (Wattstunden) vergleichen. Das ist die Akkuspannung (Volt) multipliziert mit der Kapazität (Ah = AmpereStunden). Sonst wäre ja in einem Akku mit der doppelten Spannung auch nicht mehr drin, als in einem mit der halben^^
      Wobei du auf 12 Volt Akkuspannung kommen musst, wenn du so ein Kfz-Netzteil verwenden willst.

      Diese fertigen externen Akkus kenne ich auch. Insgesamt düften die etwas teurer sein, aber da hast du halt dann alles dabei. Ladegerät, Netzteil usw. Ich würde auch mal in die Richtung suchen, und schauen ob's da was günstiges gibt ;)

      Naja, sowas in der Richtung könnte man als Bleiakku nehmen: conrad.de/ce/de/product/253499…otionareaSearchDetail=005
      Abm. (B x H x T) 151 x 94 x 98 mm
      Gewicht 3800 g
      Typ 12 V 12 Ah
      Dauert aber auch ein paar mehr Stunden zum laden dann

      ist jetzt genauso durcheinander geworden ;)
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    • Das gibts schon lange ;) auf für Dells :D (also die externen lader)

      Ach, kann so durcheinander sein wies will, aber solange wir beide durchblicken is doch TOP :D

      Jo das 20000mAH Ding sieht schon recht krass aus. Ich bin zwar Physiker, aber hab gerade die Formeln nicht im Kopf ud laut deiner müsste der 380WH haben ô_O :D das passt nich so ganz zu den Angaben im Ebay angebot von 74WH...... ma schauen wasses da noch so gibt.....

      einen KFZ-Lader für den DUO für insgesamt 12€ oder so gefunden :)
      Nun gerade nachgeschaut, die Asus Akkus haben bloß 7,4 Volt, d.h. außerandernehmen muss ich die in jedem Fall, somit kann man die Elektronik und die Externen Lader dafür auch vergessen oder?
      D.h. ich könnte wohl nur die Akkus verwenden um vom Prinzip das gleiche zu bauen wie du oder?

      Ich glaube dann schau ich eher mal nach den externen Fertig-Akkus, auch wenn die Löterei das kleinste Problem wäre....
    • ne einfach nen Bollerwagen hinterherziehen :D

      hättest mal die erste Beitrage gelesen ;)

      er hatte bock zu basteln und sein alter Akku gibt den geist auf....

      ich will das Inspiron Duo, aber die akkulaufzeit davon kannste sowas von vergessen, dass ichs nich kaufe, wenn keine möglichkeit gibt die massiv zu verlängern
    • BlackPit schrieb:


      Jo das 20000mAH Ding sieht schon recht krass aus. Ich bin zwar Physiker, aber hab gerade die Formeln nicht im Kopf ud laut deiner müsste der 380WH haben ô_O :D das passt nich so ganz zu den Angaben im Ebay angebot von 74WH...... ma schauen wasses da noch so gibt.....

      Naja, weil da auch scheiße steht. Wenn da keine eindeutige Volt-Angabe steht sagen die mAh gar nichts. Angenommen die 74 Wh stimmen, dann enspräche das bei 20.000 mAh einer Spannung von 3,7 Volt (74 geteilt durch 20). Das ist auch genau die Spannung einer einzelnen LiIo-Zelle. D.h. die haben das vermutlich auch so ausgerechnet, dass da ein schöner hoher Wert steht ^ ^
      Nochmal zur Sicherheit: Volt x Ampere = Watt und Volt x AmpereStunden = WattStunden

      Ich glaube dann schau ich eher mal nach den externen Fertig-Akkus, auch wenn die Löterei das kleinste Problem wäre....

      Das würde ich inzwischen wahrscheinlich auch machen, ich habe nämlich meinen Akku immer noch nicht in ein hübsches Gehäuse eingebaut, sondern so lose mit dabei. Macht zwar immer 'nen voll freakigen Eindruck, aber irgendwie ists schon unhandlich das ganze immer zu verkabeln *g*
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    • Hab nochn bissl rumgegooglet, leider hab ich quasi GAR keine Erfahrungen gefunden.....
      Aber ich werd mir wohl son teil zulegen ;)

      Bei mAh ist es wohl gängig immer die 3,7V Berechnung zu nehmen, machen selbst alle Markenhersteller...


      Och, zum nem XPS-User passt n freakiger Eindruck ;)
    • Wenn man als "Physiker" googlen muss um hier irgendeinen Zusammenhang sehen zu können...

      Ne Lithium Polymere Zelle hat 3,7V Nennspannung deswegen nehmen die 3,7V
      Wenn die 20Ah stimmen und ein Laptop beispielsweise 75Watt benötigt um zu laufen bei einer Spannung von 19,5V bedeutet das, dass er (75/19,5)A Strom benötigt, also etwa 3,85A, um zu laufen.
      Wenn der Akku nun in der Lage sein sollte eine Stunde lang 20A zu liefern, sollte er demnach in der Lage sein (20/3,85) Stunden, also 5,2 Stunden, 3,85A zu liefern und das sollte die Laufzeit an einem Laptop mit 75W und 19,5V sein.

      Das Problem hierbei ist aber dann, dass man nicht weiß wieviele Zellen im Akku zum einsatz kommen. Wenn man nun 19,5V Ausgangsspannung benötigt und der Akku selbst weniger hat, wird diese durch eine Ladungspumpe o.Ä. hochgeregelt, was wiederum nicht ohne Verluste möglich ist.
      Man kann wohl nicht davon ausgehen, dass der Akku mehr als die gewünschten 19.5V Spannung hat und somit hat man immer irgendeinen Verlust, welchen man aber so einfach nicht berechnen kann, da man nicht weiß wie das Innenleben des Gerätes und des Wandlers aussieht.

      Mehr als 4h wird man wohl nicht rausholen können bei 75W, eher weniger.

      Die 75W hab ich jetzt einfach aus der Luft gegriffen. Mein XPS hat ein Netzteil mit maximal 150W, aber mehr als 75W wird er wohl im Schnitt nicht benötigen beim Surfen oder schreiben etc.
      Könnte ich mal testen falls jemand Interesse daran hat.


      PS: Was ich vergessen hatte zu schreiben. Eine Zelle hat 3,7V und 20Ah, diese werden dann einfach in Reihe geschalten wodurch man eine höhere Spannung erhält, die Kapazität erhöht sich allerdings dadurch nicht. Dafür müsste man die Zellen parallel schalten wobei sich hier wiederum die Spannung nicht erhöht.
      Relevant ist dann also wieviele Zellenpakete in Serie sind.
      Bei den XPS Akkus wird ja z.b. angegeben, dass diese z.b. 9-Zellen haben, dass sind dann 3x3 Zellen in Serie/Parallel, also immer 3 Zellen Parallel was ich hier als "Zellenpaket" bezeichnet habe (keine Ahnung wie man dazu sagt) und 3 "Zellenpakete" in Serie, bei 8Ah was der 9Zeller hat (glaub ich) kommt man dann auf 2,7Ah pro Zelle, was sich plausibel anhört.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Maskottchen ()

    • Als Wirkungsgrad eines Step down Wandler (Ladepumpe wird darin nicht integriert sein) wird um die gute 95% liegen, also nicht super viel. Gerade die modernen integrierten Wandler sind richtig gut.
      Dieser passt dann die Spannung entsprechend an auf die benötigte Spannung.

      /Dev
      Schlepptop: (XPS 15; 2630QM; 8GB Ram; Gefurz 540M; 128GB SDD+ 750 GB HDD; Full HD, Backlit Tasta, 9 Cell)
      Desktop: (Intel 2600K@4,5GHZ; AMD 6950 Flashed@6970)@WaKü; X-fi@Teufel 7.1; 256GB Samsung830+1TB; Win7(64); Steelseries Xai; Corsair K-90(MX Red))
      NAS: (Sempron 1250LE, 512mb ram, ASRock N68PV-GS, 5TB HDD, FreeNas)
      Mobil: HTC One X
      Konsole: (Xbox 360 Elite 320GB)@Jtag