Donnerstag, den 10.09.09 19:24
Neue Notebooks: Mit 8-Stunden-Akku und UMTS
aus dem Bereich Wissenswertes
Die IFA in Berlin haben etliche Notebook-Hersteller zum Anlass genommen, einen Einblick in ihre Neuheiten-Abteilung zu gewähren. Der Herbst bringt daher viele neue Modelle zum Vorschein, zum Beispiel von Acer, Dell, Lenovo und Packard Bell.
Immer schön der alphabetischen Reihenfolge nach, kommt heute zuerst Acer mit seinem Aspire Timeline 1810T dran. Das auch als UMTS-Notebook verfügbare Modell mit 11,6-Zoll-Bildschirm legt sich mit einem 499-Euro-Preisschild in die Regale der Elektronik-Märkte und soll mit einer Akkuladung mehr als acht Stunden am Stück laufen. Innerhalb des 1,4 Kilogramm (kg) leichten Subnotebooks schlägt ein Intel Core 2 Solo Prozessor SU3500 mit 1,40 Gigahertz (GHz). Neben zwei Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher sind außerdem eine 250-GB-Festplatte und die Intel Onboardgrafik GMA 4500MHD mit von der Partie. Zu den Besonderheiten zählen das High Definition 16:9 Display mit 1.366x768 Bildpunkten, ein SPDIF-Anschluss, HDMI und Bluetooth. Windows Vista Home Premium dient als Betriebssystem.
Neue Farben bei Dell
Dell läutet die neue Jahreszeit derweil mit Lack und Leder ein. Die Studio Notebooks XPS 13 ab 849 Euro und das XPS 16 ab 899 Euro kleiden sich nun auch in Weiß oder Merlot-Rot, bislang stand nur Schwarz zur Auswahl. Wer auf außergewöhnliche Materialien setzt, findet jeweils Leder und Aluminium vor. Als Highlight der Multimedia-Modelle stellt Dell die Grafikkarten-Option ATI HD Radeon 4670 mit einem GB Speicher heraus.
Die nächsten News stammen vom chinesischen Hersteller Lenovo, der nebenbei Preis und Erscheinungsdatum für seinen All-in-One-PC mit Wii-ähnlicher Steuerung, dem IdeaCentre A600 – verriet: Das HD-Gefährt mit Fuchtelmaus kommt ab Anfang Oktober und ab 699 Euro.
Die IdeaPad U-Serie hat zur IFA zwei neue Mitglieder erhalten. Das Lenovo IdeaPad U450 mt 14-Zoll-Display bringt 1,8 kg auf die Waage und rechnet entweder mit einem Intel Core 2 Solo Prozessor oder einem Pentium Ultra Low Voltage. Dazu serviert der Anbieter, dessen PC-Geschäft von IBM übernommen wurde, bis zu drei GB RAM und 320 GB Festplattenspeicher. Das 16:9 Display mit 1.366x768 Pixeln wird von einer Onboardgrafik mit HDMI-Anschluss angetrieben. Zu haben ist das IdeaPad U450 ab 499 Euro im November. Für mindestens 50 Euro mehr gibt es das IdeaPad U450p mit ATI Mobile Radeon HD4330. Dieses Modell ist mit 2,1 kg etwas schwerer und auch mit einem Intel Core 2 Duo erhältlich.
Neben Acer wagt sich auch der zugehörige Hersteller Packard Bell an Geräte, die die 8-Stunden-Marke überschreiten sollen. Aus der Butterfly-Reihe, aus der wir bereits das EasyNote Butterfly S testen und für gut befinden konnten, stellt Packard Bell jetzt die Butterfly m Serie vor. Deren Vertreter verfügen über ein 15,6 Zoll großes Display mit 1.366x768er Auflösung und wiegen samt 6-Zellen-Akku 2,4 kg. Im Innern versammeln die silber-schwarzen Rechner bis zu vier GB Arbeitsspeicher und 640 GB Speicherplatz für die Datensammlung.
Als Grafikkarte hat Packard Bell dem Butterfly m je nach Modell eine ATI Radeon HD 4330 mit 512 Megabyte Grafikspeicher spendiert. Auf Wunsch kann der Nutzer sie aber auch abschalten und zum Onboardchip wechseln, um die Akkulaufzeit zu erhöhen. Dazu gibt es modellabhängig verschiedene Kommunikationswege wie WLAN 802.11 a/b/g/n, Bluetooth und ein 3G-Modul, sprich UMTS. Die Butterfly m Reihe flattert im Oktober inklusive Windows 7 Home Premium zu Preisen ab 599 Euro auf den Markt.
Quelle
Neue Notebooks: Mit 8-Stunden-Akku und UMTS
aus dem Bereich Wissenswertes
Die IFA in Berlin haben etliche Notebook-Hersteller zum Anlass genommen, einen Einblick in ihre Neuheiten-Abteilung zu gewähren. Der Herbst bringt daher viele neue Modelle zum Vorschein, zum Beispiel von Acer, Dell, Lenovo und Packard Bell.
Immer schön der alphabetischen Reihenfolge nach, kommt heute zuerst Acer mit seinem Aspire Timeline 1810T dran. Das auch als UMTS-Notebook verfügbare Modell mit 11,6-Zoll-Bildschirm legt sich mit einem 499-Euro-Preisschild in die Regale der Elektronik-Märkte und soll mit einer Akkuladung mehr als acht Stunden am Stück laufen. Innerhalb des 1,4 Kilogramm (kg) leichten Subnotebooks schlägt ein Intel Core 2 Solo Prozessor SU3500 mit 1,40 Gigahertz (GHz). Neben zwei Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher sind außerdem eine 250-GB-Festplatte und die Intel Onboardgrafik GMA 4500MHD mit von der Partie. Zu den Besonderheiten zählen das High Definition 16:9 Display mit 1.366x768 Bildpunkten, ein SPDIF-Anschluss, HDMI und Bluetooth. Windows Vista Home Premium dient als Betriebssystem.
Neue Farben bei Dell
Dell läutet die neue Jahreszeit derweil mit Lack und Leder ein. Die Studio Notebooks XPS 13 ab 849 Euro und das XPS 16 ab 899 Euro kleiden sich nun auch in Weiß oder Merlot-Rot, bislang stand nur Schwarz zur Auswahl. Wer auf außergewöhnliche Materialien setzt, findet jeweils Leder und Aluminium vor. Als Highlight der Multimedia-Modelle stellt Dell die Grafikkarten-Option ATI HD Radeon 4670 mit einem GB Speicher heraus.
Die nächsten News stammen vom chinesischen Hersteller Lenovo, der nebenbei Preis und Erscheinungsdatum für seinen All-in-One-PC mit Wii-ähnlicher Steuerung, dem IdeaCentre A600 – verriet: Das HD-Gefährt mit Fuchtelmaus kommt ab Anfang Oktober und ab 699 Euro.
Die IdeaPad U-Serie hat zur IFA zwei neue Mitglieder erhalten. Das Lenovo IdeaPad U450 mt 14-Zoll-Display bringt 1,8 kg auf die Waage und rechnet entweder mit einem Intel Core 2 Solo Prozessor oder einem Pentium Ultra Low Voltage. Dazu serviert der Anbieter, dessen PC-Geschäft von IBM übernommen wurde, bis zu drei GB RAM und 320 GB Festplattenspeicher. Das 16:9 Display mit 1.366x768 Pixeln wird von einer Onboardgrafik mit HDMI-Anschluss angetrieben. Zu haben ist das IdeaPad U450 ab 499 Euro im November. Für mindestens 50 Euro mehr gibt es das IdeaPad U450p mit ATI Mobile Radeon HD4330. Dieses Modell ist mit 2,1 kg etwas schwerer und auch mit einem Intel Core 2 Duo erhältlich.
Neben Acer wagt sich auch der zugehörige Hersteller Packard Bell an Geräte, die die 8-Stunden-Marke überschreiten sollen. Aus der Butterfly-Reihe, aus der wir bereits das EasyNote Butterfly S testen und für gut befinden konnten, stellt Packard Bell jetzt die Butterfly m Serie vor. Deren Vertreter verfügen über ein 15,6 Zoll großes Display mit 1.366x768er Auflösung und wiegen samt 6-Zellen-Akku 2,4 kg. Im Innern versammeln die silber-schwarzen Rechner bis zu vier GB Arbeitsspeicher und 640 GB Speicherplatz für die Datensammlung.
Als Grafikkarte hat Packard Bell dem Butterfly m je nach Modell eine ATI Radeon HD 4330 mit 512 Megabyte Grafikspeicher spendiert. Auf Wunsch kann der Nutzer sie aber auch abschalten und zum Onboardchip wechseln, um die Akkulaufzeit zu erhöhen. Dazu gibt es modellabhängig verschiedene Kommunikationswege wie WLAN 802.11 a/b/g/n, Bluetooth und ein 3G-Modul, sprich UMTS. Die Butterfly m Reihe flattert im Oktober inklusive Windows 7 Home Premium zu Preisen ab 599 Euro auf den Markt.
Quelle
cu @all trance-master
XPS 13 2-in-1 (7390) White Edition),
WIN 10 64Bit,
13,4" 16:10 FHD+ WLED Touch-Display (1.920 x 1.200),
i7-1065G7,
512GB PCIe NVMe x4 Solid State-Festplatte,
16GB RAM,
VOS 18.08.2023
WIN 10 64Bit,
13,4" 16:10 FHD+ WLED Touch-Display (1.920 x 1.200),
i7-1065G7,
512GB PCIe NVMe x4 Solid State-Festplatte,
16GB RAM,
VOS 18.08.2023