Soll der Staat Geld für Autobauer locker machen?

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    • @ Spreewaelder:

      Woher nimmst du die Information das die Japaner Miese machen?

      Ich hatte letztens einen SpOn Artikel über Toyota und GM in Amerika gelesen. Dort wurde unter anderem auch angeführt, das GM in seiner jetzigen Form mit ca 20.000 Händlern im Vergleich zu den Japanern mit etwa 8.000 Händlern zu groß und zu schwerfällig ist. Interessanterweise waren die Umsätze der Händler bei beiden Firmen nahezu gleich (afaik).
      Das heißt das die Japaner auf dem amerikanischen Markt viel effizienter agieren. Zudem sollen sich angeblich deren Autos auch besser verkaufen, da auch die Amis langsam mitbekommen, das sparsame Autos vielleicht doch ne gute Sache sind.
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    • Original von Culpa

      Der Hauptaspekt, der auch hier immer genannt wird, ist denke ich mal die Anzahl der Arbeitsplätze. Wenn wir aber überlegen wieviele Arbeitsplätze (rein hypothetisch) man mit dem gleichen Geld schaffen könnte... denke ich, dass - so leid es mir tut - ich da kein positives Haar dran lassen kann.

      Außerdem ist der Tiefpunkt der Wirtschaftskrise noch nicht erreicht... wer weiss für welche 'wichtigeren' Unterfangen der Staat sein Geld noch einsetzen könnte.


      Leider ist es doch so, dass der Staat (also letztlich wir alle) das Geld ja nicht auf
      der hohen Kante hat und jetzt entscheidet wofür es eingesetzt wird. Vielmehr
      wird nicht vorhandenes Geld versprochen oder in Form von noch mehr Schulden
      (im Namen der Bürger) aufgebracht.

      Und hier stellt sich die Frage, die Du auch genannt hast, ob man nicht besser
      mit Geld (was man nicht hat) wirklich zukunftssichere Arbeitsplätze schaffen
      sollte, statt den Verlust von -anscheindend leider- nicht mehr benötigen
      nur hinaus zu zögern und damit auch noch den Wettbewerb (oder was davon
      übrig ist) zu verzerren.

      Karl-Heinz

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    • Habe im Autoradio gehört das Staatliche Prüfer geaessert haben das Opel keine Steuern gezahlt hat an den deutschen Staat.
      Gewinne gingen direkt an GM und nur Verluste wurden abgeschrieben beim deutschen Staat.

      Kann mich an die Sendung im TV erinnern wo man gesagt hat bei der GM Manager Versammlung,es sollen die jenigen die Hand heben die ohne Privat Jet erschienen sind.Es hob keiner die Hand.
    • @san:
      hier z.B. sueddeutsche.de/wirtschaft/846/452549/text/

      @Dell_XPS:
      das waren nicht nur die Manager von GM sondern auch die von Ford und Chrysler.

      Meiner Meinung nach, werden die Amis GM und Chrysler in die Insolvenz gehen lassen. Sogar die Amis selbst regen sich mittler Weile auf, weshalb sie soviel Geld in ein sinkendes Schiff investieren.
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    • Bitte hier nicht ständig mit irgendwelchen verdrehten Halbwahrheiten argumentieren. Das macht doch den eigenen Standpunkt - welcher durchaus plausibel sein kann - doch nur lächerlich.

      Das Beispiel mit den Privatjets von Dell_XPS: Fakt ist, das war das eine Anhörung der 3 CEOs von GM, Ford und Chrysler vor dem amerikanischen Kongress. Alle 3 sind aus Gründen der Sicherheit und der Effizienz dazu verpflichtet mit einem eigenen Jet zu fliegen (Ob das nun sinnvoll ist oder nicht lasse ich jetzt mal dahingestellt).

      oder noch schlimmer:

      Original von face
      Ja stimmt schon das Opel Fehler gemacht hat, aber das liegt doch hauptsächlich an GM. Denn bevor die sich mit denen eingelassen haben, haben die auch echt gute Autos gebaut.


      Ich glaube nicht, dass sich dein Großvater - geschweige denn du - sich an diese Zeit zurückerinnern kann. GM hat Opel in den 20er Jahren übernommen.

      Bitte mit Tatsachen argumentieren Leute.
      "Ich glaube an den freien Willen. Und wenn auch der eine Illusion ist, dann ist er wenigstens eine Nützliche. Er macht uns verantwortlich für unsere Taten."
      (Ian McEwan)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hadde ()

    • Ob sich das ganze lohnt oder nicht kann man doch erst sagen, wenn man weiß wie die Zukunft aussieht. Deshalb wird ja geprüft, ob es überhaupt eine Zukunft für Opel gibt.

      Wenn ja... fließen künftig Steuern von Opel in die Kassen, die sie vorher nicht gezahlt haben. Das sind einige Millionen, die der Staat vorher nicht hatte. Auch die Arbeitsplätze bleiben zum Teil erhalten (Auch hier bekommt der Staat natürlich wieder Geld zurück).
      Wenn nein… werden die Argumente von oben nicht überwiegen.

      Das Problem ist, dass wenn Opel die Staatshilfen bekommt andere Autobauer auch Geld wollen, da das ganze ja nicht ganz Fair ist.
      Die beste Lösung wäre ein Aufkauf von einem anderen Autobauer. Z.b. BMW, deren Palette gegenüber MB und Audi noch am kleinsten ist.
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    • Definitiv nein.
      Banken muss geholfen werden, da sie nicht nur Unternehmen sind sondern eine volkswirtschaftliche Funktion haben. Aber alle anderen staatlichen Eingriffe (abgesehen von den leider notwenig gewordenen Konjunkturprogrammen) in unser aus dem Ruder gelaufenes Wirtschaftssystem sind nur kontraproduktiv. Die freie Wirtschaft reguliert sich von alleine. Daran ändert sich auch in Krisenzeiten nichts. Ob und wann es wieder bergauf geht ist so oder so ungewiss. An der gigantischen Staatsverschuldung werden wir auf jeden Fall so schon noch Jahrzehnte hart zu knabbern haben..
      SXPS16
    • Nein, keine Hilfe für die Autobranche.

      Wie mein Vorredner richtig bemerkte, reguliert sich der Markt selbst.
      Was nützt es einem Opelaner, wenn er noch 6 Monate mit Steuergeldern über Wasser gehalten wird, weiter über die Nachfrage produziert und trotzdem danach das Geld aus ist. Zumal die Gesamte Branche dann auch unter diesem Überangebot zu leiden hat und der volkswirtschaftliche Schaden wächst.

      Nur die Gesellschaft ist dann "reicher" an Schulden.

      Zudem sollte die Bundesregierung langsam mal fragen, was an den systemischen Banken systemimanent ist und eine Klassifizierung des Risikos vornehmen, welches ggf. mit Rechtsverordnungen abzufangen wäre, sonst wird die HRE ein Fass ohne Boden.
      Tut, tut!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tamasen ()

    • Also eigentlich sollte der Thread ja lauten sollen wir Geld für Opel locker machen!denn der Steuerzahler soll ja wohl zahlen!
      Meine Antwort ist definitiv NEIN-Zuerst fängt eine Bank an und plötzlich zieht jeder 2te Autohersteller hinterher?!?!
      Hallo, haben die keine Manager , Geschäftsführer und sonstige Verantwortliche, die vielleicht , bevor die Kacke am dampfen ist was an der Firmenpolitik ändern können?!?
      Und was ist mit kleinen Betrieben mit sagen wir mal 30 Mitarbeitern , die Insolvenz anmelden müssen?!Interessiert hier doch auch keine Sau!Erst wenn der Eigene Arsch auf Grundeis geht, dann fangen Sie alle an nach Hilfe zu rufen.
      Also-wieso soll ein Betrieb mit 20000 Mitarbeitern staatlich unterstützt werden und ein Betrieb mir 30 Mitarbeitern nicht?
      Hängen bei den kleineren Betrieben etwa keine Schicksale und Famillien dran?
    • Das mit den Staatlichen zuschüssen ist immer so ne sache die einen nennen es Hilfe die anderen Wettbewerbsverzerrung. Ich lese hier immer von 20000 Arbeitsplätzen vor kurzem war eine Studie zu dem Thema wenn mich nicht alles teuscht war da die rede von 300000 Mitarbeitern die nicht alle bei den Autobauern angestellt sind sonder auch kleine Betriebe (1-50 Mann) die zuliefern das sind die, die in manchen Beiträgen hier, scheinbar keinen nutzen davon haben. Schlussentlich denke ich, dass wie schon einige hier erkannt haben die lücke bestimmt geschlossen werden kann z.B von BMW VW usw. aber der schaden der entsteht bis dies der fall ist ist enorm. Es wäre 2 große Autobauer weg und die würden 100te kleine Firmen mit in den Ruin ziehen mal ganz abgesehen von den folgen die der Endverbraucher zu erwarten hätte.
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    • Grundsätzlich darf der Staat nicht in die Wirtschaft eingreifen, einzelnen Fällen muss er aber helfen, um die Wirtschaft nicht zugrunde zu richten und weil manche Firmen nur kurzzeitige Tiefs haben. Die Wirtschaftsprogramme um die Infrastruktur auszubauen finde ich dagegen sehr gut. Gestärkt aus der Krise rausgehen sollte das Ziel sein. Allerdings auch nicht so, dass jetzt Milliarden an Schulden gemacht werden, sondern so, dass z.B. marode Schulen erneuert werden oder Strassen ausgebaut werden.

      Zum Fall Opel muss ich ganz klar nein sagen. Opel hat weder ein Konzept, noch gute Technik oder Forschung. Kurz und schmerzlos untergehen lassen und die Arbeiter (die Chefs weniger) mit Sozialprogrammen fördern.

      Just my two Cents.

      LG Vanadis

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von vanadis ()

    • @ X-Men: 300.000 ist ja wirklich nur Gewerkschaftspropaganda. Wer soll das denn glauben? Und Opel gehört auch mit Sicherheit nicht zu den großen Autobauern, dass ist so ziemlich einer der kleinsten Beitbandproduzenten den es noch gibt. Und dass BMW die Lücke von Opel schließen kann glaubst du doch selbst nicht. Welcher Opelfahrer kann sich denn nen BMW leisten?
      "Ich glaube an den freien Willen. Und wenn auch der eine Illusion ist, dann ist er wenigstens eine Nützliche. Er macht uns verantwortlich für unsere Taten."
      (Ian McEwan)
    • mag sein aber mit 300000 liegt man auf jeden fall näher drann wie 20000 und das war ja nur ein beispiel mit BMW drum habe ich auch noch VW dazugeschrieben.
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    • meiner Meinung nach hat Opel die Hilfen im vergleich zu den Banken verdient.
      wenn man sich anschaut was die Banken an Milliarden Euro an Hilfen bekommen haben is es ne Frechheit das wenn es um im Verhältnis kleine Beträge geht das Unternehmen einfach hängen zu lassen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von michidöö ()

    • Original von mpcom
      Original von Crotox
      Was rechtfertigt so eine Hilfe?

      Ein Betrieb mit ca.20.000 Mitarbeitern soll geholfen werden aber 5.000 Betriebe mit 3-4 Mitarbeitern können Sch… fressen gehen.

      Die Mitarbeiter bei Opel sind doch nur ein Druckmittel und an die Milliarden zu kommen, die sich dann die Reichen aufteilen können.

      Ich persönlich würde den großen Unternehmen nicht einen Cent geben.


      Dem Stimme ich voll zu.
      Wir lernen Anscheint nie - Bestes Beispiel war Nokia. Erst Subventionen einstreichen und dann die Produktion verlagern. Wer kann Garantieren das Opel es nicht genauso macht ?

      Falsch: Bestes Beispiel war und ist Holzmann. Erst mit Steuergeld gerettet um wenig später (nach der Bundestagswahl) doch pleite zu gehen. Nicht einen Cent würde ich Opel geben. Dies ist sicher bitter für die Leute aber was ist mit den zig tausend Menschen die in kleinen Unternehmen fliegen? Sind das Menschen 2. Klasse nur weil da keine Presse vor Ort ist??
    • Aber es ist doch ganz einfach:

      Die Banken bekommen (obwohl wohl einige Fehlentscheidungen getroffen wurden) Geld, damit unser Wirtschaftssystem nicht zusammenbricht. Das ist nicht schön und das ist nicht billig und eventuell auch nicht gerecht, aber es nützt einfach nichts: Entweder, wir werden wirtschaftlich wieder in die Steinzeit zurückgeschossen oder die Banken werden unterstützt.

      Bei den Autobauern ist das etwas anderes: Opel sollte vom Staat Hilfe bekommen, sich teilweise von GM trennen und zusammen mit einem anderen Autobauer (denn alleine sind die nicht konkurrenzfähig, da die Basis GM bedient) weiterarbeiten. Dabei gibt es diverse Möglichkeiten: Eine Verbindung mit VW (allerdings ist dies unwahrscheinlich, man würde zu Skoda noch einen weiteren Konkurrenten im eigenen Segment unterstützen) oder Daimler (ist im Moment nicht interessiert, zwar sind die noch liquide, haben aber wohl sicherheitshalber erstmal in den Spargang geschaltet, um Resourcen zu schonen), wie auch BMW (von denen hört man im Moment ja nicht viel).

      Anders sieht es bei z.B. Schaeffler aus, diese Unternehmen sollte keine Staatshilfen bekommen, da es sich ganz eindeutig um eine Fehlspekulation handelt, welche von der Firmenpatriarchin und ihrem Sohn selbst verursacht wurde, Schaeffler hat sich trotz Anzeichen von einer sich verschlechternden Weltwirtschaftslage Conti geschluckt und es in die Luftröhre bekommen. Der Schrei nach Staatshilfen ist im Moment nur die Ausnutzung der aktuellen Situation ohne die Hinterfragung zu machen, warum man als Unternehmen nun dort ist, wo man ist.

      Leicht erklärt heißt es einfach, dass wir die Banken unterstützen müssen (die Art und Weise ist allerdings zu recht strittig), die Autobauer unterstützen können und Spekulaten wie z.B. Schaeffler nach dem Gerechtigkeitsempfinden nicht unterstützen dürfen.

      EDIT: Das mit "Unternehmen 2. Klasse" ist wirklich war, der Mittelstand hat auch Probleme, aber darüber wird selten gesprochen, obwohl er Deutschlands Wirtschaftsleistung zu einem Großteil darstellt. Ich denke trotzdem, dass Opel Geld bekommen sollte (oder Bürgschaften), allerdings muss gesichert werden, dass das Geld bei Opel bleibt und nicht zu GM abfließt, außerdem MUSS abgespeckt werden und der Betrieb muss die Überkapazitäten abbauen, von den Produkten her ist Opel eigentlich ganz gut aufgestellt. Trotzdem muss mittel- und langfristig eine haltbare, staatsfinanziell unabhängige Situation durch z.B. Kooperation geschaffen werden, aber im Moment geht es ja nur um die kurzfristige Finanzierung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von carcraxx ()

    • @carcraxx: Ach, weil Schaeffler ein Familienunternehmen ist und Opel nicht sollten sie nicht geretttet werden? Schaeffler ist ein gut aufgestelltes Unternehmen mit einem zukunftsträchtigem Konzept, dass großes gewagt hat - leider zur falschen Zeit. Opel dümpelt auch in Boomzeiten nur so vor sich hin und ist bei jeder kleinen Wirtschaftsflaute in den Nachrichten, weil Werksschließungen drohen. Jeder produzierte Opel ist Überkapazität, da hilft alles Wunschdenken nichts.
      Ich persönlich würde beide nicht retten. Opel hat im 21. Jahrhundert sowieso nicht verloren und Schaeffler hatte einfach Pech. Aber so ist das Leben.
      "Ich glaube an den freien Willen. Und wenn auch der eine Illusion ist, dann ist er wenigstens eine Nützliche. Er macht uns verantwortlich für unsere Taten."
      (Ian McEwan)
    • Servus,

      wenn man Opel helfen möchte, braucht man mehr als nur die lächerlichen 3 Mrd. €. Lest Euch mal diesen Bericht durch, da wird aufgelistet, wo und was alles bei Opel schief läuft. Der Autor schreibt auch, dass Opel als eigenständiges Unternehmen >5 Mrd. € braucht.
      Es wird auch aufgelistet, dass durch die Abwrackprämie Opel nur 4% mehr Autos gegenüber dem Vorjahr verkauft hat. VW und Ford 23% bzw. 60% mehr. Da sieht man doch das die Autokäufer schon entschieden haben!!

      --> Opel mit GM in die Insolvenz gehen lassen!!! Ist zwar Schade um die Arbeiter aber was soll man machen?? In ein sinkendes Schiff noch Steuergelder reinpumpen? Denk an Eure Nachfahren!!!!

      Bericht: wiwo.de/unternehmer-maerkte/ze…raushalten-sollte-389880/


      spreewaelder
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