Hallo zusammen,
als kurzer Erfahrungsbericht: Ich habe am Freitag und Samstag mein bisheriges Windows Vista Ultimate 32 Bit auf die 64 Bit Variante umgestellt. Dabei sind zu meinem großen Erstaunen überhaupt keine Treiber-Probleme aufgetaucht. Bis auf die interne HSDPA/UMTS- und die PhysX-Karte (PCI-Bus 15) wurde alles automatisch installiert - händisch waren auch die beiden Sonderfälle kein Problem mehr. Sämtliche alten Programme lassen sich nun auch unter der neuen Version benutzen - mit einer Ausnahme: Der VPN-Client von Cisco ist nicht mehr installierbar. In Spielen gibt es keine wesentlich höhere Performance, auf dem Desktop macht sich der breitere Adressraum in etwas mehr RAM bemerkbar. Das Notebook startet nun mit einer Speicherauslastung von 20 Prozent in den Desktop, zuvor waren es 26 Prozent.
Wichtig bei der Umstellung:
1) Unbedingt Zweit-PC bzw. -Notebook mit Internet-Zugang zurechtlegen. Wichtig für möglicherweise fehlende Treiber. Vom alten System ein Backup machen (z.B. mit Paragon Drive Backup (32 Bit und 64 Bit).
2) Zuerst ein sauberes Windows mit LAN- und 8800er-Treiber ohne zusätzliche Installationen von Programmen aufsetzen (ich nutze den 175.80 64 Bit bzw. 176.02 64 Bit). Idealerweise Benutzerkontensteuerung, Firewall, Windows Defender etc. sofort abschalten - man wird sonst schnell wahnsinnig bei dem ganzen Geklicke. Hinterher Schritt für Schritt alle Updates aufspielen - ca. 500 MByte in mehreren Portionen, weil die alle aufeinander aufbauen. Ist alles erledigt (dauert ca. vier bis sechs Stunden), Windows aktivieren und dann unbedingt ein Backup machen.
Alle überflüssigen Dienste deaktivieren und testen. Hier lieber etwas mehr Zeit einplanen. Dabei ständig nach dem Booten die Fehler-Logs im Auge behalten. Eigene Programme und Spiele installieren. Auch hier die Fehler-Logs prüfen und wichtige Kleinigkeiten wie Office-Installation vor Adobe Acrobat etc. beachten. Am Ende erneut Backup machen. Fertig!
als kurzer Erfahrungsbericht: Ich habe am Freitag und Samstag mein bisheriges Windows Vista Ultimate 32 Bit auf die 64 Bit Variante umgestellt. Dabei sind zu meinem großen Erstaunen überhaupt keine Treiber-Probleme aufgetaucht. Bis auf die interne HSDPA/UMTS- und die PhysX-Karte (PCI-Bus 15) wurde alles automatisch installiert - händisch waren auch die beiden Sonderfälle kein Problem mehr. Sämtliche alten Programme lassen sich nun auch unter der neuen Version benutzen - mit einer Ausnahme: Der VPN-Client von Cisco ist nicht mehr installierbar. In Spielen gibt es keine wesentlich höhere Performance, auf dem Desktop macht sich der breitere Adressraum in etwas mehr RAM bemerkbar. Das Notebook startet nun mit einer Speicherauslastung von 20 Prozent in den Desktop, zuvor waren es 26 Prozent.
Wichtig bei der Umstellung:
1) Unbedingt Zweit-PC bzw. -Notebook mit Internet-Zugang zurechtlegen. Wichtig für möglicherweise fehlende Treiber. Vom alten System ein Backup machen (z.B. mit Paragon Drive Backup (32 Bit und 64 Bit).
2) Zuerst ein sauberes Windows mit LAN- und 8800er-Treiber ohne zusätzliche Installationen von Programmen aufsetzen (ich nutze den 175.80 64 Bit bzw. 176.02 64 Bit). Idealerweise Benutzerkontensteuerung, Firewall, Windows Defender etc. sofort abschalten - man wird sonst schnell wahnsinnig bei dem ganzen Geklicke. Hinterher Schritt für Schritt alle Updates aufspielen - ca. 500 MByte in mehreren Portionen, weil die alle aufeinander aufbauen. Ist alles erledigt (dauert ca. vier bis sechs Stunden), Windows aktivieren und dann unbedingt ein Backup machen.
Alle überflüssigen Dienste deaktivieren und testen. Hier lieber etwas mehr Zeit einplanen. Dabei ständig nach dem Booten die Fehler-Logs im Auge behalten. Eigene Programme und Spiele installieren. Auch hier die Fehler-Logs prüfen und wichtige Kleinigkeiten wie Office-Installation vor Adobe Acrobat etc. beachten. Am Ende erneut Backup machen. Fertig!